DE1816437U - Waschsaeule mit einrichtung zum festlegen des brausekopfes am waschbecken. - Google Patents

Waschsaeule mit einrichtung zum festlegen des brausekopfes am waschbecken.

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DE1816437U
DE1816437U DE1960F0018626 DEF0018626U DE1816437U DE 1816437 U DE1816437 U DE 1816437U DE 1960F0018626 DE1960F0018626 DE 1960F0018626 DE F0018626 U DEF0018626 U DE F0018626U DE 1816437 U DE1816437 U DE 1816437U
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DE
Germany
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shower head
edge
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DE1960F0018626
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English (en)
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Walter Dipl Ing Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
    • A45D19/08Adaptations of wash-basins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Dipl. Ing. Walter F i 8 ehe r in W i e n (Oesterreich)"-.
    Waschsäule mit Einrichtung zum Festlegen des Brausekopfes am Waschbecken Die Erfindung betrifft eine insbesondere für den Friseurbedarf gedachte und zum Kopfwaschen dienende Waschsäule mit Einrichtung zum Festlegen des Brausekopfes am Waschbecken.
  • Es sind bereits Wasohsäulen bekannt geworden, bei welchen das Waschbecken auf einem höhenverstellbaren Stativ sitzt und eine Handbrause vorgesehen ist, die mit einem flexiblen Schlauch zum Zuführen der Waschflüssigkeit versehen ist, der je nach Bedarf mehr oder weniger aus der Waschsäule herausgezogen werden kann. Bei diesen Waschsäulen wird die Handbrause mit Brausekopf bei Nichtverwendung am Rand des Waschbeckens aufgehängt. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass der Brausekopf am Rand des Waschbeckens abgleiten kann und dadurch nicht mehr griffbereit liegt. Bei grösseren Erschütterungen infolge unvorsichtiger Handhabung der Waschsäule kann es sogar vorkommen, dass der Brausekopf vom Rand des Waschbeckens abrutscht und zu Boden fällt, wodurch er Beschädigungen erleiden kann.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen wird bei einer Waschsäule mit einem Waschbecken, dessen Rand an der Aussenseite eine im wesentlichen nach unten gerichtete Nut aufweist, erfindungsgemäss eine über den Rand des Waschbeckens gelegte, eine Rast zum Einsetzen des Brausekopfes bildende Klammer vorgesebein, und im Bereiche derselben in die Nut am äusseren Rand des Beckens eine Einlage aus Gummi, weichem Kunststoff od.dgl. ein gesetzt, in welche mindestens ein an der Aussenfläche des Berandes nach unten geführter Schenkel der Klammer mit einem nach oben abgebogenen unteren Ende eingreift. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, das der Durchtritt des zum Brausekopf führenden flexiblen Schlauches in das Innere der Waschsäule durch die Oeffnung ainer Einlagbatterie erfolgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Eichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 das Waschbecken mit angebrachter Klammer in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 die Klammer in schaubildlicher Darstellung und in grosserem Masstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 gleichfalls in grösserem Masstab und Fig. 4 die Waschsäule in Seitenansicht.
  • Es bezeichnet 1 das Waschbecken, welches aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann und mit einem abgebogenen äusseren Rand 2 versehen ist, der eine nach unten offene Nut 3 bildet. Ueber diesen Rand des Beckens ist eine Klammer 4 gelegt, welche aus dickem Draht gebogen ist und im wesentlichen zwei Schenkel 5 aufweist, die im Abstand voneinander den Rand des Beckens übergreifen und an dem an der Innenseite des Beckens liegenden Ende durch einen Teil 6 verbunden sind, welcher, wie Fig. 2 zeigt, die Form des Buchstaben M aufweist, dessen Schenkel 8 durch kurze Stege 9 mit den Greifarmen 5 verbunden sind und dessen eingezogener Mittelteil 10 vorteilhaft aus der Ebene der Schenkel 8 in geringem Masse nach aussen abgebogen ist und zur Aufnahme des Brausekopfes 15 dient. Die an der Außenfläche des Beckenrandes verlaufenden Enden der Schenkel 5 sind gegen das Becken zu nach oben abgebogen und greifen in eine Einlage 7 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. ein, welche in die Nut 3 eingesetzt ist und sich im wesentlichen im Bereiche der Klammerschenkeln 5 erstreckt. Die Einlage 7 verhindert ein Verrücken der Klammer, so dass die Handbrause am Waschbecken immer griffbereit ist.
  • Das Waschbecken ruht auf einem Stativ auf, welches in einer Säule untergebracht ist, die aus zwei ineinanderschiebe baren Zylindermänteln 12,13 besteht, von welchen der eine mit dem Waschbecken 1 verbunden ist und der andere den Fussteil
    bildet* Ein federbelastetes Pedal 14 dient zur Betätigung des
    Stativs, wobei es beim Niedertreten die Klemmorgane desselben
    lst und die Höhenverstellung des Waschbeckens ermöglicht.
    Leitung
    Im Inneren der Säule ist eine/um Abfahren des Wassers
    aus dem Waschbecken sowie ein zum Brausekopf 15 führender fle-
    xibler Schlauch 16 untergebrachte welcher je nach Bedarf, z. B.
    beim Koptwaschen durch die Oeffnung 17 einer Einlagbatterie 18 hinausgezogen bzw. in die Säule 11 zurückgeführt werden kann.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche: ---------------"M »
    1. Einrichtung zum Festlegen des Brausekopfes am Waschbecken von Waschsäulen, dessen Rand an der Aussenseite eine im wesentlichen nach unten gerichtete Nut aufweist, gekennzeichnet durch eine über den Rand des Beckens gelegte, eine Rast zum Einsetzen des Brausekopfes bildende Klammer und im Bereiche derselben eine in die Nut am äusseren Rand des Beckens eingesetzte Einlage aus Gummi, weichem Kunststoff od. dgl. in welche mindestens ein an der Aussenfläche des Beckenrandes nach unten geführter Schenkel der Klammer mit einem nach oben abgebogenen unteren Ende eingreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (4) zwei in Abstand voneinander um den Rand des Beckens verlaufende Arme (5) aufweist, deren in das Bookeninnere ragenden Enden miteinander verbunden sind und eine zum Auflegen des Brausekopfes (15) dienende Rast bilden.
  3. 3*Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast die Form des Buchstabens M besitzt, dessen Sehen" kel (8) durch kurze Stege (9) mit den Armen (5) der Klammer (4) verbunden sind.
  4. 4.Einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der eingezogene Mittelteil (10) der Rast aus der Ebene der Schenkel (8) in geringen Masse nach aussen abgebogen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Brausekopf (15) führende flexible Schlauch (16) durch die Oeffnung (17) einer Einlagbatterie (18) in das innere der Waschsäule (11) tritt,.
DE1960F0018626 1960-05-21 1960-06-23 Waschsaeule mit einrichtung zum festlegen des brausekopfes am waschbecken. Expired DE1816437U (de)

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