DE1808044U - Lesepult. - Google Patents

Lesepult.

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DE1808044U
DE1808044U DE19591808044 DE1808044U DE1808044U DE 1808044 U DE1808044 U DE 1808044U DE 19591808044 DE19591808044 DE 19591808044 DE 1808044 U DE1808044 U DE 1808044U DE 1808044 U DE1808044 U DE 1808044U
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DE19591808044
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Werner Dickertmann
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UND STADTSPARKASSE NDRNBERG NR. 30940 POSTSCHECK: NDRNBERG NR. 3854 FERNSPRECHER: 28881-28883 TELEGRAMM-ADRESSE: PATWETZEL FERNSCHREIBER: PATWETZEL NBG NR. 06/2327
W. Dickertmann, Mrnberg- Eibach
Lesepult
Die Neuerung bezieht sich auf ein Lesepult zur Befestigung an Wänden,insbesondere an Kopf- oder Seitenwänden von Betten. Dieses Lesepult soll Kranken oder 'Ruhenden die Möglichkeit bieten,Bücher, Zeitschriften o»dgl»in liegender Stellung zu lesen. Der Kranke bzw. der Ruhende wechselt in gewissen Abständen seine Lage.Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lesepult zu schaffen, das so eingestellt werden kann, daß der Kranke bzw. Ruhende in den verschiedenen Lagen die Becher, Zeitschriften o.dgl. bequem lesen kann. I'erner soll das Lesepult leicht zu befestigen sowie zu betätigen sein, und ausserdem soll es einfach und billig hergestellt werden können. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst,daß das Lesepult an einem waagerechten Arm schwenk- und feststellbar gelagert ist, der in horizontaler Richtung geschwenkt werden kann und über eine Gestänge
mit einem senkrechten Stab ο.dgl, in Verbindung stellt,der in einem an der Wand zu befestigenden Lagerbock ο,dgl»drehbar gelagert ist.Infolge dieser Ausbildung des Lesepultes ist es möglich,das zu lesende Buch in seiner Neigung zur Vertikalen und auch in der Waagerechten einstellen zu können, ?/cdurch die Lage des Buches dem Blickwinkel des Ruhenden bzw» dem günstigsten Lichteinfall angepasst werden kann.
"um auch den Abstand des Lesepultes von den Augen des Ruhenden einstellen zu können,besteht gemäß einem weiteren merkmal der !Teuerung das Gestänge aus einem Rohr und einem darin verschieb- und feststellbaren Stab, an dessem äusseren -^nde der waagerechte Arm gelenkig befestigt ist. Hierbei kann das Rohr am äusseren Ende mit dem senkrechten Stab so gelenkig verbunden sein, daß es in senkrechter Sichtung geschwenkt und in jeder Stellung festgestellt werden kann. Auf diese Weise wird eine Höhenverstellung des Lesepultes ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung kann das Gestänge aus einer Nürnberger Schere bestehen. Dadurch wird die Einstellung des Abstandes des Lesepultes von den Augen des Ruhenden wesentlich erleichtert.
Gemäß einer Weiterbildung der !Teuerung kann das Gestänge an einer Hülse befestigt sein,die auf dem senkrechten Stab verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Infolge dieser
-3-Ausbildung kann das Lesepult in seiner Hohe verstellt werden»
um die Herstellung des neuerungsgemässen Lesepultes zu vereinfachen, besteht der Lagerbock aus einem U- förmigen Bügel aus Plackmaterial,dessen Schenkelenden zu -Befestigungsflanschen rechtwinklig abgebogen sind. Infolge dieser Ausbildung kann der Lagerbock durch einen einfachen Biegevorgang hergestellt werden. Ebenfalls aus Gründen einfacher Herstellung besteht das Lesepult aus einem Rahmen, an dessen Unterkante eine L- förmige Stützleiste angeordnet ist. Die L- föraige otützleiste verhindert ein Abgleiten des zu lesenden Buches vom Lesepult. Zur weiteren Halterung des Buches ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung an der überkante des Rühmens ein schwenkbarer,unter Federwirkung stehender Bügel angeordnet, der das Buch gegen das Lesepult drückt. Damit ist die Möglichkeit geschaffen,daß das Buch auch in Schräglagen,in denen es normalerweise umkippen würde,sicher gehalten wird« Der .Ruhende kann dann auch das Buch bequem lesen,wenn sein &opf sich in waagerechter Lage befindet und nicht angehoben ist»
Der Gebrauchswert des Lesepultes wird durch die Anordnung einer Leuchte zur Beleuchtung des Lesepultes wesentlich erhöht. Die Leuchte kann z.B. an einem an der Oberkante des Rahmens schwenkbar angeordneten Arm befestigt sein. Wird hierbei die Oberkante des Rahmens vom waagerechten Arm, an
dem der Rahmen schwenkbar gelagert ist,gebildet,wobei der waagerechte Arm die beiden Schenkel des U- förmigen Rahmens miteinander verbindet, dann wird dadurch die Herstellung des neuerungsgemassen Lesepultes vereinfacht und an Material gespart*
Damit der Rahmen um den waagerechten Arm geschwenkt werden
kann,sind an den Schenkeln des U- förmigen Rahmens Buchsen angeordnet,in denen der waagerechte Arm drehbar gelagert ist, .anstelle des waagerechten Armes kann auch in den Buchsen ein Stab befestigt sein,der den schwenkbaren,unter ]?ederwirkung
[. stehenden Bügel trägt. Ferner sind an den Buchsen die Schenkel eines Winkelstückes befestigt,dessen Scheitelpunkt durch ein C-elenk mit dem Gestänge verbunden ist. Infolge dieser Ausbildung wird das G-ewicht des Buches von den beiden Schenkeln des Winkelstückes gleichmässig aufgenommen und auf das Gelenk übertragen» In der E'ähe des Gelenkes kann gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Leuchte angeordnet sein. Damit befindet sich die Leuchte in einem solchen Abstand von dem Rahmen bzw» von dem zu lesenden Buch, daß eine gute Beleuchtung der su lesenden Schrift erriicht wird.
Wird der waagerechte Arm gemäß einer Weiterbildung der !Teuerung aus einem Rohr hergestellt,dann kann an seinem freien Ende die Leuchte angeordnet sein,wobei die für die
Leuchte notwendige elektrische Leitung durch den rohrförmig ausgebildeten waagerechten Arm hindurchgeführt wird. Die Leuchte kann hierbei mit dem waagerechten Arm durch ein biegbares Rohr verbunden sein. Dadurch ist es möglich,in einfacher Weise die günstigste Beleuchtung einzustellen.
Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich,wenn das Gestänge aus einem Holzstab,beispielsweise einem Bambusrohr besteht, das in einem Querrohr der Hülse, befestigt mst, die auf dem senkrechten Stab verschoben und festgestellt werden kann. Die elektrische Leitung für die Leuchte kann hierbei durch den als Rohr ausgebildeten senkrechten Stab hindurchgeführt und an seinem oberen Ende aus einer Querbohrung wieder herausgeführt werden. Die Weiterleitung der elektrischen Leitung zu der Leuchte erfolgt über das lesepultseitige 3nde des Bambusrohres und durch den rohrförmigen Arm zu der Leuchte.
Die Herstellung des neuerungsgemässen Lesepultes wird noch dadurch weiterhin vereinfacht,daß einzelne Teile des Lesepultes aus Kunststoff hergestellt werden. Zum Beispiel kann der Rahmen aus einem härtbaren oder thermoplastischen Kunststoff bestehen.
<- β—
Ausführungsbeispiele der Heuerung sind in den Figuren dargestellt« Es zeigen:
Figur 1 ein Lesepult gemäß der !Teuerung, Figur 2 eine Seitenansicht des Lesepultes nach Figur 1, Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Lesepultes gemäß der Neuerung und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines v/eiteren Aus— führungsbeispieles des neuerungsgemässen Lesepultes.
G-emäß den Figuren 1 und 2 besteht das Lesepult aus einem U-förmigen Rahmen 1, dessen Schenkel 2 und 3 durch einen Stab an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind. An seiner unteren Kante weist der -lahmen 1 eine L- föraige Stützleiste auf,an der sich das Buch 6 abstützt. Der senkrechte Schenkel 7 der Stützleiste 5 verhindert ein Abgleiten des Buches 6 von der Stützleiste 5· An den Schenkeln 2 und 3 ist je eine Schelle 8 mittels Meten oder Schrauben 9 befestigt,die eine Bohrung 10 aufweisen,durch die ein Stab 11 hindurchgreift. Um diesen Stab 11 kann der Rahmen 1 geschwenkt und mittels Druckschrauben 12 an diesem Stab 11 in eingestellter Lage festgeklemmt werden.
Auf dem Stab 4 ist einerseits ein Bügel 13 und andererseits ein Arm 14 schwenkbar gelagert,an dessen freiem Ende sich eine
Leuchte 15 zur Beleuchtung des Buches 6 befindet. Der Bügel 13 dient zur Halterung des Buches 6. Durch diesen Bügel 13 wird das Buch unter ffederwirkung gegen den Rahmen bzw. gegen Stäbe oder Bänder 16 gedrückt,die die Ünterkante des Rahmens 1 mit dem Stab 4 verbinden. Wie aus Pigur 2 hervorgeht,können der Bügel 13 und der Arm 14 in die strichpunktiert gezeichnete unwirksame Lage geschwenkt werden.
Mittels eines Gelenkes 17, das mit Hilfe einer Druckschraube 18 festgestellt werden kann, ist der Stab 11 mit einem weiteren Stabe 19 verbunden,der in einem Rohr 20 verschiebbar geführt und in der eingestellten Lage durcu eine Druckschraube
arretiert werden kann. Das linke Ende des Rohres 20 steht in gelenkiger Verbindung mit einem senkrechten Stab 22. Das Gelenk 23 kann durch einen Knebel 24 festgestallt werden. Der Stab 22 wird in einem Bügel 25 geführt und stützt sich mit einer Verdickung 26 an dem Bügel 25 ab. Die Schenkel des U- förmig ausgebildeten Bügels sind rechtwinklig abgebogen und bilden Flansche 27 und 28,die Bohrungen aufweisen,durch die Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden können» Die aohematiash dargestellte Wand 29 stellt z.B. eine Kopf- oder Seitenwand eines Bettes dar. D;r elektrische Anschluß der Leuchte 15 erfolgt üb ei· die Leitung 30, an derern Ende ein Stecker 31 befestigt ist. Die Leitung 30 wird durch die Teile 20,19,11 und 14 hindurchgeführt,die aIfEe zu diesem Zwecke rohrförmig ausgebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach if'igur 3 besitzen die Schenkel 2 und 3 an ihrem oberen Ende Buchsen 32 und 33, durch deren Bohrungen ein Stab 34 hindurchgeführt und darin befestigt ist. Dieser Stab 34- trägt einen Bügel 13* zur Halterung des Buchs*es 6» Auch dieser Bügel 13' ist schwenkbar und steht unter Federwirkung. Ferner sind die Buchsen 32 und 33 mit den Schenkeln ζ ines Winkelstückes 35 starr verbunden, das an seinem Scheitelpunkt mittels eines Gelenkes 36,das durch eine Schraube 37 festgestellt "verc.en kann,mit einer Nürnberger Schere 38 verbunden ist. Hin zwischen der Nürnberger Schere 38 und dem Gelenk 36 befindliches Verbindungsstück 39 trägt eine Leuchte 4-0, die bei 41 schwenkbar und feststellbar gelagert ist. Die zu der Leuchte 40 führende Leitung ist mit 3ü* bezeichnet.
In den Buchsen 32l bzw. 33' des Lesepultes nach iPigur 4 ist ein Rohr 42 drehbar gelagert,das in diesen Buchsen durch Druckschrauben 43 arretiert werden kann. Wahrend das eine Sude des Rohres 42 mittels des Gelenkes 17 mit einem Bambusrohr 44 verbunden ist,befindet sich auf dem anderen Ende des Rohres 42 eine Hülse 45?die über ein biegsames Rohr 46 mit einer Leuchte 47 in Verbindung steht* Die Leuchte 47 ist mit einem Schalter 48 versehen. Das linke "ünde des
Bambusrohres 44 sitzt in einem ^uerrohr 49 einer Hülse 50, die auf einem senkrechten Rohr 51 verschiebbar geführt ist und mittels einer Druckschraube 52 in eingestellter Lage festgeklemmt werden kann. Las senkrechte P.ohr 51 weist eine Verdickung 53 auf,mit der es sich auf dem 3ügel 25 abstützt, der mit Hilfe von Schrauben 27>28 an einer Y/and befestigt werden kann. Die für die Leuchte 47 notwendige elektrische Leitung 30l,an derem freien Ende der Stecker 31 befestigt ist, wird durch das Rohr 51 hindurch und durch eine Querfrohrung heraus zu dem rechten Ende des Bambusrohres 44 und weiterhin durch das Rohr 42 sowie durch das biegsame Rohr 46 zu der Leuchte 47 hingeführt··

Claims (18)

P.A. 702 474 *2ί|. 11.59 -10-Schutz anspräche ί
1.) Lesepult zur Befestigung an Wänden,insbesondere an Kopf- oder Seitenwänden von Betten, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem waagerechten Arm (11,42,39) schwenk- und feststellbar gelagert ist,der in horizontaler Richtung geschwenkt werden kann und über ein Gestänge (19,20; 44;38) mit einem senkrechten Stab ( 22,51) o.dgl.in "Verbindung steht,der in einem an der Wand zu befestigenden Lagerbock (25) o.dgl.drehbar gelagert ist.
2.) Lesepult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Gestänge aus einem Rohr (20) und einem darin verschieb- und feststellbaren Stab ( 19) besteht,an dessem ausseren Ende der waagerechte Arm (ll) gelenkig befestigt ist»
3.) Lesepult nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Rohr (2Q^ am äusseren Ende mit dem senkrechten Stab ( 22) so gelenkig verbunden ist,daß es in senkrechter Richtung geschwenkt und in jeder Stellung festgestellt werden kann.
4.) Lesepult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Gestänge aus einer Nürnberger Schere (38) besteht.
5.) Lesepult nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 und 4j dadurch gekennzeichnet,daß das Gestänge an einer Hülse (49,50) befestigt ist,die auf dein senkrechten Stab (51) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
β.) lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (25) aus einem IJ- förmigen Bügel aus Plachmateria^ besteht, dessen Schenkelenden zu Befestigungsflanschen (27,28) rechtwinklig abgebogen sind,
7.) Lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß es aus einem Rahmen ( l) besteht, an dessen ünterkante eine L- förmige Stützleiste ( 5) angeordnet ist.
8.) Lesepult nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß an der Oberkante des Rahmens (l) ein schwenkbarer,unter Federwirkung stehender Bügel ( 13) angeordnet ist.
9.) Lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Beleuchtung eine Leuchte (15,40,47) vorgesehen ist.
10.) Lesepult nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Leuchte (15) an einem an der Oberkante des Hahmens (l) schwenkbar angeordneten Arm (14) befestigt ist.
11«) Lesepult na oil einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die überkante des Rahmens (l) vom waagerechten Arm (42) gebildet wird,der die beiden Schenkel (2,3) des U- förmigen Rahmens (l) miteinander verbindet.
12«) Lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (2,3) des Q- förmigen Rahmens (l) Buchsen (32,33) angeordnet sind, in denen ein Stab ( 34) befestigt ist, der den schwenkbaren,unter Federwirkung stehenden Bügel (13') trägt,und daß an den Buchsen (32,33) die Schenkel eines Winkelstückes (35) befestigt sind,dessen Scheitelpunkt durch ein Gelenk (36) mit dem Gestänge ( 38) verbunden ist,
13.) Lesepult nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Leuchte ( 40) in der Nähe des Gelenkes ( 36) angeordnet ist.
14.) Lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der waagerechte Arm aus einem Rohr (42) besteht, an dessem freien Ende die Leuchte (47) angeordnet ist.
15«) Lesepult nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (47) mit dem waagerechten Arm ( 42) durch ein biegbares Rohr (46) verbunden ist.
16.) Lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Gestänge aus einem Holzstab,beispielsweise einem Bambusrohr (44) besteht, das in einem Querrohr (49) der Hülse (50) befestigt ist·
17.)Lesepult nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung(30f) für die Leuchte (47) durch den als Rohr ausgebildeten senkrechten Stab ( 51) gelegt, an seinem oberen Ende durch eine Querbohrung (54) herausgeführt und zum lesepultseitigen i^nde des Bambusrohres (44) hingeführt ist.
18.) Lesepult nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) aus Kunststoff besteht»
Patentanwalt.
DE19591808044 1959-11-24 1959-11-24 Lesepult. Expired DE1808044U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163980A1 (de) * 2001-12-22 2003-07-10 Gerold Haering Buchhalter zum Lesen in horizontaler Seitenlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163980A1 (de) * 2001-12-22 2003-07-10 Gerold Haering Buchhalter zum Lesen in horizontaler Seitenlage
DE10163980B4 (de) * 2001-12-22 2005-02-10 Häring, Gerold Halter für Lesegut

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