DE1478050A1 - Vorrichtung zum Fussballtraining - Google Patents

Vorrichtung zum Fussballtraining

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DE1478050A1
DE1478050A1 DE19651478050 DE1478050A DE1478050A1 DE 1478050 A1 DE1478050 A1 DE 1478050A1 DE 19651478050 DE19651478050 DE 19651478050 DE 1478050 A DE1478050 A DE 1478050A DE 1478050 A1 DE1478050 A1 DE 1478050A1
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longitudinal
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Pending
Application number
DE19651478050
Other languages
English (en)
Inventor
Northmore Bertram Ralph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bishop & Co Ltd
Original Assignee
Bishop & Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fußballtraining Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fußballtraining und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Spieler sich selbst einspielen kann.
  • i@rfindlungsgemäß ist die Vorrichtung zum Fußballspielen oder Fußballtraining dadurch gekennzeichnet, daß ein erster starrer Rahmen vorgesehen ist, der mit nach oben stehenden Endgliedern und oberen und unteren LängsT gliedern versehen ist, wobei letztere länger sind als die Lndglieder, ein flaches Netz mit dem festen Rahmen durch eine Vielzahl von Federn verbunden ist, die sich an jeder Geite zwischen der Kante des Netzes und den Gliedern des starren Rahmens erstrecken, mindestens eine Rückstütze zwischen den oberen und unteren Längsgliedern angeordnet ist, um letztere daran zu hindern, sich gegeneinander zu biegen, die Rückstütze so ausgebildet ist, daß sie vom Netz in dessen normaler Ruhestellung nicht berührt wird, und daß ein zweiter starrer Rahmen mit dem Oberteil des ersten starren Rahmens verbunden ist und letzteren vertikal oder in irgendeinem zweckmäßigen Winkel zur Vertikalen stützt, der zweite Rahmen ein den Boden berührendes Längsglied aufweist, zwei geneigte Endglieder mit dem oberen Ende des ersten starren Rahmens an dessen oder nahe dieser Enden verbunden sind, und daß mindestens ein weiteres geneigtes Glied zwischen den ganeigten Endgliedern zwischen dem Oberteil des ersten starren Rahmens und den den Boden berührenden Längsgliedern angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, im folgenden näher beschrieben: Fig. '! ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, von einer Seite aus gesehen; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß" Fig. 'I ; Fig. 3 ist eine Ansicht eines 450 Schenkelrohres; Fig. 4 ist eine Ansicht eines 900 Schenkelrohres; Fig. 5 ist eine Ansicht einer Rohrverschraubung; Fig. 6 ist eine Ansicht eines 9Q° Schenkelrohres, das -an einem Ende am äußeren Umfang mit Gewinde versehen ist; Fig. ? ist eine Ansicht eines Verbindungstückes; Fig. 8 ist eine Ansicht auf ein. T-Stück; Fig. 9 ist eine Ansicht auf ein T-Stück zusammengesetzt mit einem Reduzier- oder ÜbergangssIgalz; Fig. 10 ist ein Aufriß der Klammern, die zum Befestigen der Seitenstänge des Vorderrahmens der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet wird.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigten Klammern; 'ig. 12 ist ein Aufriß der Klammern, die zum Befestigen der Seitenstangen sm hinteren Rahmen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 dient; und 13 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 12 gezeigte Anordnung.
  • en Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daB die Vormg aus einem ersten starren Rahmen besteht, der tz 10 trägt. Der Rahmen ist im wesentlichen recht-und weist zwei röhrenförmige nach oben stehende der 11, 12 auf, von denen jedes aus zwei röhrenförmigen Gliedern 111 besteht, die miteinander durch eia Verbindungsstück 11« (Fig. 5) verbunden sind. Die röhrenförmigen Glieder 11, 12 sind an ihrem oberen Ende durch T-Glieder 21 (Fig. 8) mit den Enden eines röhrenförmigen Längsgliedes 14 verbunden. An ihren unteren Enden sind sie mittels eines 90o Schenkelrohres 15 mit einem Längsglied 16 verbunden. Die Längsglieder
    14 und 16 bestehen aus mehreren kurzen Rohren, die mit-
    sind
    einander durch Rorverschraubungen verbunden, wie sie
    in Figur 5 dargestellt sind. Das Netz 10, dad vorzugs-weise aus der unter dem Namen Nylon bekannten Kunstfaser besteht, wird an seinen ganten durch im gleichen Abstand voneinander angeordneten Spiralfedern 1? getragen, die ihrerseits an. dem starren Rahmen befestigt sind.
  • Der das Netz tragende starre Rahmen wird an der der Spielseite abgekehrten Seite durch Rückstützen getragen. Dies sind bogenförmige Rohrteile, die ein. Mittelstück 18 und zu diesem geneigte Teile 19 aufweisen. Die Teile 19 sind mit dem Mittelstück 18 durch 45o .Schenkelrohre 20 (Fig. 3)'verbunden. Die freien Enden der Rückstützen stoßen an die Längsglieder und sind in dieser Lage mittels-T-Gliedern 21 (Fig. 8) gehalten. Die Anordnung des Bogens der soll letztere an der Berührung mit dem Netz 10 hindern, wenn dieses in normaler Ruhestellung ist und die Stützen dabei eine ausreichende Unterstützung für die Längsglieder 14, 16 bieten, um diese daran zu hindern, daß sie sich unter der Wirkung der Federn 1? gegeneinander biegen.
  • Ein weiterer starrer Rahmen*ist als Stütze für den das Netz tragenden Rahmen vorgesehen: Dieser zweite Rahmen besteht aus zwei geneigten Endgliedern 22, 23, die länger sind als die nach oben stehenden Endglieder 11 des ersten Rahmens, und aus einem den Boden berührenden Längsglied 24, das an den unteren Enden der geneigten Glieder mittels 900 Schenkelrohren 25 (Fig. 4) befestigt ist. Das Längsglied 24 ist aus kurzen, miteinander durch Hohrverschraubungen verbundenen Rohren zusammengesetzt. Die geneigten ?ndglieder 22.-23 bestehen aus je zwei Rohren, die miteinander durch ein Verbindungsstück 26 (Fig. 7) verbunden sind. Die oberen Enden der geneigten Glieder sind drehbar an den Enden des oberen Längsgliedes 14 des ersten Rahmens mit Hilfe von Knierohrexi 2( angebracht, die an einem Ende am äußeren Umfang mit einem Gewinde versehen sind (Fis. 6). Auf diese Weise kann der Stützrahmen um die Achse des oberen Längsglie- des 14 gedreht werden. Zwei weitere geneigte Glieder 28 sind zwischen dem oberen Längsglied 14 und dem Längsglied 24 des zweiten Rahmens vorgesehen, um letzteren zu festigen. Jedes geneigte Glied besteht aus zwei Rohren,, die miteinander durch ein Verbindungsstück verbunden sind. Es können noch andere geneigte Glieder verwendet werden, je nach der Gesamtlänge der Vorrichtung. Diese weiteren geneigten Glieder stoßen an das obere Längsglied 14 des das Netz tragenden Rahmens an und werden in dieser Zage durch T-Stücke gehalten, die mittels Übergangs- bzw. Reduzierstücken 29 (Fig. 9) eingepaßt sind, Durch dieses Anstoßen der oberen Enden der geneigten Glieder gegen das Längsglied wird jede auf das Längsglied nach unten wirkende Kraft, beispielsweise durhh einen Fußball, unmittelbar auf die geneigten Glieder übertragen, so daß keine Bewegung des Längsgliedes erfolgt.
  • Der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen wird durch Arme 30, 31 bestimmt, die an jedem Ende der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Eine P-Klammer 32 ist fest an einem Ende des Armes 30 angebracht, während eine P-Klammer 33 um das nach oben stehende Glied 11 in einer entsprechenden Höhe vom Boden angeordnet ist. Die P-Klammern 32 und 33 sind mit-
    einender durhh Sohraubenbolzen 34 verschraubt (Figu-
    ren 10 und 11). Die Klammern 32 sind entlang des Glie-
    des 11 in jede zweckmäßige Höhe vom Boden bewegbar.
    Eine weitere P-Klammer 35 ist gleitbar am Arm 30 an
    dem der.P-Klammer 33 gegenüberliegenden lade der Arm-
    stange angeordnet. Die,P-Klammer 35 ist mittels eines
    Bolzens 36 mit einer P-Klammer 37 versohraubt, die um
    das geneigte Glied 22, an diesem verschiebbar gelegt
    ist. An der P-Klammer 35 ist eine Mutter 38 und eine
    Klemmschraube 39 vorgesehen (Figuren 12 und 13), um
    die Klammer gegen den Arm 30 festzuschrauben, wenn der
    erste und der zweite Rahmen einmal in dem gewünschten
    Vinkel zueinander aufgestellt sind.
    Der Arm 31 ist in ähnlicher Weise mit dem ersten und
    dem zweiten Rahmen verbunden.
    Beim Gebrauch wird die Vorrichtung so aufgestellt, daB
    das untere hängeglied 16 den Boden berührt und es wird
    durch Pflöcke in Zage gehalten. Die P-Klammern 35 an
    den Armen 30 und 31 werden durch Lockern der Klemmschrau-
    be 39 gelöst und der Winkel zwischen den Rahmen einge-
    stellt, bis der das Netz 10 tragende Rahmen entweder
    vertikal steht oder irgendeinen entsprechenden Winkel
    zur Vertikalen einnimmt. Vorzugsweise soll dieser Rahmen
    leicht vom Spieler weg geneigt sein. Das Längsglied 24 des Stützrahmens wird mit Pflöcken am Boden befestigt und die Klemmschrauben 39 werden festgezogen.
  • Die Länge der geneigten Endglieder 22, 23 ist 20 - 30 g6 größer als die Höhe des das Netz 10 tragenden Stützrahmens.
  • In diesem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Rahmen ?,30 m (24 ft) lang und 2,45 m (8 ft.) hoch und die Länge der geneigten Glieder beträgt 3,05 m (10 ft.).
  • Die Spiralfedern können zweckmäßigerweise.aus 16 Normen-Draht hergestellt und 8,9 cm (3 1/2 inches) lang kein und einen Außendurchmesser von 1,43 cm (9/16 Inch) aufweisen. Die federn können so angeordnet sein, daß sie einen Zug von 10 Pfund pro Feder ergeben.
  • Die Mittelstücke 18 der Rückstützen können aus zwei Teilen bestehen, die durch ein Verbindungsstück zusammengesetzt sind.

Claims (1)

  1. 9 n a p r ü c h e Vorrichtung zum Fußballtraining, g e k e n n z e i c h n e t durch einen ersten starren Rahmen mit nach oben stehenden Endgliedern (11, 12) und oberen und unteren Längsgliedern (14, 16)9 die länger sind als die Endglieder (11, 12), einem flachen Netz (10), das mit dem starren Rahmen an je- der Seite durch eine Vielzahl von Pedern (17) zwischen der Kante des Netzes (10) und den Gliedern (11, 12, 14, 16) des starren Rahmens verbunden ist, mindestens eine zwischen den oberen und uhteren Längegliedern (14, 16) angeordnete Rückstütze, die ein Gegeneinanderbiegen der Längsglieder verhindert, wobei die Rückstütze so ausgebildet und angeordnet ist, daß die vom Netz (10) in seiner normalen Ruhestellung nicht berührt wird, einen zweiten starren Rahmenl.,der mit dem Oberteil des ersten starren Rahmens verbunden und diesen vertikal oder in irgendeinem entsprechenden Winkel zur Vertikalen stützt, wobei der zweite Rahmen aus einem den Boden berührenden Längsglied (24), zwei geneigten mit dem oberen Längsglied (14) des ersten Rahmens an den. oder nahe den Enden desselben verbundenen Gliedern (22, 23) und mindestens einem weiteren geneigten Glied (28) zwischen den beiden geneigten Endgliedern (22, 23) besteht, und die geneigten Glieder zwischen dem oberen Längsglied (14) des ersten starren Rahmens und dem den Boden berührenden Längsglied (24) des zweiten Rahmens angeordnet sind. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die geneigten Glieder (22, 23, 28) des zweiten starren Rahmens länger sind als die nach oben stehenden Endglieder (11, 12) des ersten starren Rahmens. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB an jedem Ende der Vorrichtung ein Arm (30, 31) an einem seiner Enden mit dem benachbarten nach oben stehenden Endglied (11 bzw. 12) des ersten starren Rahmens drehbar angeordnet ist und an seinem anderen Ende an dem entsprechenden geneigten Endglied (22 bzw. 23) des zweiten starren Rahmens gleitbar angebracht ist, derart, daB der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten starren Rahmen einstellbar ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB an einem Ende des Armes (30) eine erste P-Klammer (38) fest angebracht und eine weitere P-Klamter (33) um das nach oben stehende Endglied (11) an diesen in Längsrichtung bewegbar angeordnet ist, die erste und zweite p-Klammer (32, 33) miteinander ver- schraubt sind, eine dritte P-Klammer (35) am anderen Rnde des Armes (30), an diesem in Längsrichtung veraohiebbar, vorgesehen ist, an der dritten P-Klammer (35) eine mit einer Klemmschraube (39) versehene Mut- ter (38) angeschweißt ist, mit deren Hilfe diese dritte P-Klammer (35) gegen den Arm (30) festgezogen wird, und daß eine vierte P-Klammer (3?) gleitbar an dem geneigten Endglied (22) angeordnet ist und die dritte (35) und vierte Klammer (3?) miteinander ver- schraubt sind. . Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstütze aus drei röhrenförmigen Teilen besteht, die miteinander jeweils durch 450 Schenkelrohren (30) verbunden sind und die freien Enden der beiden äußeren röhrenförmigen Teile (19) mit dem oberen bzw. dem unteren Längsglied (14, 16) des starren Rahmens mittels T-Stücken (21) verbunden sind. . Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben stehenden Glieder (11, 12) der oberen und unteren Längeglieder (14, 16) des ersten Rahmens, das den Boden berührende Glied (24) und die geneigten Glieder (22, 23, 28) des zweiten starren Rahmens jeweils aus zwei oder mehreren röhrenförmigen Teilen bestehen, die durch Verbindungsstücke (26) zusammengesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144411A1 (de) * 1983-06-15 1985-06-19 Roland Becker Rückprallnetz.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144411A1 (de) * 1983-06-15 1985-06-19 Roland Becker Rückprallnetz.
EP0144411A4 (de) * 1983-06-15 1987-03-30 Roland Becker Rückprallnetz.

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