DE1671001U - Schelle zur verbindung der aufrechten standrohre von stahlrohrregalen mit deren waagerechten tragstreben. - Google Patents

Schelle zur verbindung der aufrechten standrohre von stahlrohrregalen mit deren waagerechten tragstreben.

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DE1671001U
DE1671001U DE1953M0013043 DEM0013043U DE1671001U DE 1671001 U DE1671001 U DE 1671001U DE 1953M0013043 DE1953M0013043 DE 1953M0013043 DE M0013043 U DEM0013043 U DE M0013043U DE 1671001 U DE1671001 U DE 1671001U
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DE
Germany
Prior art keywords
clamp
support tube
shells
clamp according
shell
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Expired
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DE1953M0013043
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English (en)
Inventor
Mathieu Rodolf
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schelle x= Verbindung der aufrechten Standrohre von
    SiahlrohrregiStIen mit deren waagerechten Tragatrebes
    Es ist bekannte die aufrechten Standrehre Ton Stahlrohrregalen
    mit den waagerechten Tragrohren durch Schmelzschweissung zu verbin-
    den. Daneben kennt man auch bereits Stahlrohrregale, bei denen die
    waagerechten agstreben mittels Schellen an den Standrehren gehal-
    ten sind* Diese Sehellen, beatehen üblicherweise aus Bandmaterial,
    und die Tragstreben sind meist Winkeleisen.
    Von vorbekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich
    der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise dadurch daß die
    Schelle aus- zwei dch wenigstens eine Querspannsebraube gegenein-
    ander siehbaren Schellenhälften zusammengesetzt ist welche einer-
    seite je eine etwa ; halbsylindrische Sehale zur Aufnahme des aufrech-
    ten Stendrohres und mindestens eine höchstens halbzylindrisoh
    Schale vorzugsweise. kleineren Durchmessers zur Aufnahme eines oder
    mehrerer waagerechter Tragrohre aufweisen. Dabei ist die Anordnung
    zwecksaßig so getroffen daS die Tragrohrschalen nur etwa drei-
    r
    achttikreiaförmigien querschn : Ltt aufweisen und in ihrem oberen Teile
    so abgesehsitte&sia dsS ihre <&berfläche, mit der Oberkante des
    waagerechten.rsgröh?& aa gleicher he liegte
    Ber Vorteil ser n<s, XleNNshell ist darin & ? eehen daß
    mas im egensatzam bekannten vorbekannten Stahlrohrregalen die vem
    Standrohr jsu Srfilisn gbergehen Tes hr z Bahr gehen kann also
    auch die baht ni
    Weitere tertil imd kenneiahnen*-xtrkaale der Neuerung'sind
    aus den Ansprächen sowie auadr Beschreibung Ton in der beige
    ragten Zelehnuna w4egegabeaen asiapnagsbeißcan ex
    sichtlich.
    Auf der Zeichnung Ist der SrfinmgsgegenstanS in Auafth-
    rungsbeispielen dargestellt. Und zwar zeigen :
    Fg*" ie : Verbindung eines aenkreehten Reg&lstandrohrea mit
    einem waagerechten Rohr unter Verwendung einer f-f6rm1gen Schelle.
    und zwar in einer Seitenansicht,
    rie. 2 eine Stirnansieht hierzu vom Querrohr aus gesehen,
    eine-uackmaichte
    Pig. 4 eine Draufsicht, und
    Fig. 9 eine Rohrkreuzverbindung in Seitenansicht.
    Die abgebildeten emmschelen sind zm Verbindung der Rohre
    eines Regale . < bestimmt* Bei dem in Pig. 1 bis 4 abgebildeten
    Aafhruagseespie it mit 6 ein ufychtes Stützrohr eines solehen
    regales Regeles w4hrend 7 ein von diesem auagehendesi, sich zu
    einem. benachbarten (nicht gezeigten) Standrohr des Regals erstrecken
    1
    des waagerechtes Sragohr ist.
    Zur lösbaren Verbindung dieser beiden Rohre miteinander ist
    eine T-fSrstige Klemmschelle vorgesehen die aus zwei Schellenteilen
    8, 3 usaauaengesetzt ist, die im wesentlichen spiegelbildlich gleich
    ausgebildet sind. Jede dieser Schellenhälften weist eine etwa halb-
    zylindrische Schale 10 zur Aufnahme des Standrohrea 6 und in einem
    seitlichen"Ansatz je eine Schale 11 etwa dreiachtelkreisfSrmigen
    Querschnittes zur Aufnähme des quer zum Standröhr 6 verlaufenden
    dünneren ragrohrea auf. Dabei ist die Anordnung so getroffen
    daß die Schellenhälften 89 lEL ereiehe des waagerechten Tragrohres
    '.'" f'
    7 nach benaabgscehsttensindsS die ebenen QberfläGhen der.
    beiden chalen mit derOberkantedes Tragrohre& 7 auf gleicher
    JSSheLißenmeine ebene AuflageSche su schaffen
    ur Verbindung der beiden helenhätten 8 miteinander ist
    in diese. unterhaÌb'd, ér Schalè11't1- i''das rag1'Ohr'1 e eine. Boh-
    rung vorgesehen# dnreh die eine Sechskantschraube 12 hindurchgesteoB
    und dureh ein. BHter. 3 gesieheri i t ar agesieherung des Xcfes
    der d-ii. ua eine Drehugg diesea Kopfes beia Ah-
    ziehen der Nutter a. verhindere ist ein woltartiger Veratär&angs-
    rand 14 der einen Solzellenhälfte 8 in Perm einer Notternsicherung
    so abgewinkeltr. ffl er » : tah an drei einander benachbarten Seiten
    gegen die Seitenflächen des Schraubenkopfes legt. Auf diese Weise
    er9part man die Verwendung eines Schrabenschiassels zum Festhalten
    des Schrashenkefeß* ar Lageaieherung der nur mit einer Schraube
    zusammengehaltenen Sehelleshälften 83 sind diese auf der der Trag-
    rohraufnahse 11 entgegengesetzten Seite mit Nut 5 und Feder 16-
    versehen..,
    Wie ersic&tliie gesagt bei gieaer -emmshelle eise einzige
    Querachrauee m die beigen Sehellenhalften gegeneinander zn zie-
    hen Ti&d swskes. &ne aowohL das Standrohr 6 als auch das Trag-
    rohr
    z : te In pig, 5 dargestellte Klemmachelle unterscheidet sich
    von dei-vorbesehriebenen zwetelligen Schelle ia wesentlichen da-
    durch daß an des einander gegenüberliegenden Seiten der Stand-
    rohrsfnahme Ö e eine Tragrehraufnahme 1t vorgesehen ist so das
    zu beiden Seiten des Standrohres 6 je ein waagerechtes Tragrohr 7.
    angebracht werden kann. Dementsprechend sind aueh zwei Querspann-
    sohraaben 12 vorgesehen die jeweils m&terhalb er Tragrohraufnahme-
    , schalen sitzen Biese SLemsshelle ist Ranptsäehlic& ür die
    zwischen des Scjsstandrohen befindlichen Swischenstandrohre be-
    stiSHs an denen die iranzwei, Standrohren
    suse&eea. ae&c as
    ieeyeitaewS&n.is.die dargestellte AMfahrungsfcm aiEü*
    und d : Lese ist
    eine eeieswisrai&e&ung:erjEciaasg ön diese ist
    niejaCheseeüaktTieliahr.aind oemscherLiandere
    XSXrungea * a mgW

Claims (1)

  1. A&spr&ßha 29
    1.}. Schelle zur Verbindung der aufrechten Standrohre eines
    stahhohrregalss mit dessen'waagerechten ! rragstreben. dadurch
    gekennzeichnet, daß die Schelle aus zwei durch wenigstens eine Querspannschrabe (t2) gegeneinander ziehbaren Schellenhälften (8, 9) gebildet ist welche einerseits je eine etwa halbzylindrische Schale (10) zur Umfassung des Regal-Standrohres (6) und andererseits mindestens eine quer hierzu gerichtete Schale (11) hSchstens halb- kreisförmigen Querschsittes und vorzugsweise geringeren Durchmesserat zur Aufnahme eines waagerechten ragrohres (7) aufweist. 2..) Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zur Aufnahme des ragrohres (7) bestimmten Schalen (11) in ihrem oberen Teil derart* begrenzt sind, daß ihre oberen Kanten oder Fla- chen mit der Oberkante des Tragrohres auf gleicher Höhe liegen. 3.) Schelle nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Schellenhälften (8, 9) auf der den Tragrohrschalen (11) und der Querspannschraube gegenüberliegenden Seite mittels Nut (15) und Peder (16) aneinander gefübrt sind*
    4*) Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß in dem
    Winkel zwischen ea. TagrohrshäLen ( & den Standrohraöhalen (10 je. u 2,
    ine einige Qsypanchraube (12) Vorgesehen iat eheilaa aspreh aoreh gekennihnet, daß zu. beider SeitendrStändrohrschalen (tO) eine Tragrohrschale (11) . - '"'). v
    Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprache dadurch gekenneic&nett <a. S eise Sch&HesMlfte (8) mit einer Schrauben- kopf-Drehsicherung versehen i&t derart daß eisstSekig mit dem Schellenteil verbunden eine vo-rspringende"der Umrißfora des un- runden Schraubenkopfes angepaite Wulst (14) vorgesehen ist.
DE1953M0013043 1953-11-16 1953-11-16 Schelle zur verbindung der aufrechten standrohre von stahlrohrregalen mit deren waagerechten tragstreben. Expired DE1671001U (de)

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