CH387238A - Einrichtung zum Festlegen des Brausekopfes am Waschbecken von Waschsäulen - Google Patents

Description

  Einrichtung zum Festlegen des Brausekopfes am Waschbecken von Waschsäulen    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fest  legen des Brausekopfes am Waschbecken von Wasch  säulen, die insbesondere für den Friseurbedarf ge  dacht sind und zum Kopfwaschen dienen.  



  Es sind bereits Waschsäulen bekanntgeworden,  bei welchen das Waschbecken auf einem höhenver  stellbaren Stativ sitzt und eine Handbrause vorge  sehen ist, die mit einem flexiblen Schlauch zum  Zuführen der Waschflüssigkeit versehen ist, der je  nach Bedarf mehr oder weniger aus der Wasch  säule herausgezogen werden kann. Bei diesen Wasch  säulen wird die Handbrause mit Brausekopf bei  Nichtverwendung am Rand des Waschbeckens auf  gehängt. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass  der Brausekopf am Rand des Waschbeckens ab  gleiten kann und dadurch nicht mehr griffbereit liegt.  Bei grösseren Erschütterungen infolge unvorsichtiger  Handhabung der Waschsäule kann es sogar vor  kommen, dass der Brausekopf vom Rand des Wasch  beckens abrutscht und zu Boden fällt, wodurch er  Beschädigungen erleiden kann.  



  Um diese Nachteile zu beseitigen, wird bei einer  Waschsäule mit einem Waschbecken, dessen Rand  an der Aussenseite eine nach unten offene Nut auf  weist, erfindungsgemäss eine über den Rand des  Waschbeckens gelegte, eine Rast zum Einsetzen des  Brausekopfes bildende Klammer vorgesehen und im  Bereiche derselben in die Nut am äusseren Rand  des Beckens eine Einlage aus elastischem Material  eingesetzt, in welche mindestens ein an der Aussen  fläche des Beckenrandes nach unten geführter Schen  kel der Klammer mit einem nach oben abgebogenen  unteren Ende eingreift.  



  Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung  erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Es zeigen       Fig.    1 das Waschbecken mit angebrachter Klammer    in schaubildlicher Darstellung,     Fig.2    die     Klammer     in schaubildlicher Darstellung und in grösserem Mass  stab und     Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    1 gleichfalls in grösserem Massstab.  



  Es bezeichnet 1 das Waschbecken, welches aus  Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann und mit  einem abgebogenen äusseren Rand 2 versehen ist,  der eine nach unten offene Nut 3 bildet. über diesen  Rand des Beckens ist eine Klammer 4 gelegt, welche  aus dickem Draht gebogen ist und im wesentlichen  zwei Schenkel 5 aufweist, die im Abstand vonein  ander den Rand des Beckens übergreifen und an dem  an der Innenseite des Beckens liegenden Ende durch  einen Steg 6 verbunden sind. Die an der Aussenfläche  des Beckenrandes verlaufenden Enden der Schenkel  5 sind gegen das Becken zu nach oben abgebogen und  greifen in eine Einlage 7 aus elastischem Material,  z. B. aus Gummi oder     Kunststoff,    ein, welche in die  Nut 3 eingesetzt ist und sich im wesentlichen im  Bereiche der     Klammerschenkel    5 erstreckt.  



  Der Steg 6 bildet eine Rast zum Einsetzen des  Kopfes einer Handbrause. Die Einlage 7 verhindert  ein Verrücken der Klammer, so dass die Handbrause  am Waschbecken immer griffbereit ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Festlegen des Brausekopfes am Waschbecken von Waschsäulen, dessen Rand an der Aussenseite eine nach unten offene Nut aufweist, gekennzeichnet durch eine über den Rand des Beckens gelegte, eine Rast zum Einsetzen des Brause kopfes bildende Klammer und im Bereiche derselben eine in die Nut am äusseren Rande des Beckens ein gesetzte Einlage aus elastischem Material, in welche mindestens ein an der Aussenfläche des Beckenrandes nach unten geführter Schenkel der Klammer mit einem nach oben abgebogenen untern Ende einereift. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klammer (4) zwei im Abstand voneinander um den Rand des Beckens verlaufende,

   zwischen sich die Rast für den Brausekopf bildende Schenkel aufweist, welche an ihren in das Becken innere hineinragenden Enden durch einen Steg mit einander verbunden sind.