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Aufhängevorrichtung für Gardinen in Bogenfalten.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von
Gardisen und Vorhängen in abwechselnd aus der Mittelebene nach vorn und hinten ausschwingende
Bogenfalten,bestehend aus auf einer Schiene bewegbaren Rollern (Gleiterr o.dgl.),welche
Haken(Nadeln o.dgl.) zum Einhängen der Schlaufen (Taschen o.dgl.) eines am oberen
Rand der Gardine bezw. des Vorhanges aufgenähten Tragbandes aufweisen,und einem
besonderen Abstandsmittel (Kordel,Band o.dgl.) für die i'estlegung der Roller in
maximal begrenzten Abständen voneinander.Durch dieses besondere Abstandsmittel,dessen
Länge der Breite der abzudeckenden Fläche (Fenster o.dgl.) entspricht,kann.die Breite
des flaph gestreckten Behandmaterials in aus der Mittelebene nach vorn und hinten
ausschwingende,von oben nach unten gleichmäßige über die ganze Höhe der Gardine
fallende Bogenfalten gelegt werden,welche sich bei der Bewegung der Gardine lediglich
in der Tiefe der einzelnen Wellen entsprechend den sich verändernder Abständen der
Aufhängungen anpassen.Infolge dieser Äit des Faltenfalles unterscheidet sich die
Bogenfaltung von anderen Sorten der Gardinenaufhängungen, bei denen die Gardine,ar
ihrem oberen Rand ganz oder teilweise in kleine Ftiltelungen gelegt, unter dem Eigengewicht*
eventuell durch Jieschwerungsmaterial am unteren Saum verstärkttund der dadurch
im Behangmateriai entstehenden Ausgleichsspannungen in eine unbeeinflußbare,von
oben nach unten und außerdem bei Bewegung der Gardine sich verändernde Faltenbildung
gezwungen wird (z.B.Kräuselfältelung,"flämische"Faltung o.dgl.).
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Bekannt ist es einerseits,die in Bogenfalten aufzuhängende Gardine
an oder etwa beidseits der Faltenbogenscheitel an den Enden von Zwischenstücken
aufzuhängen,die mittig um ihre senkrechte
Achse begrenzt schwenkbar
an Rollern angeordnet sind,wobei die Schwenkbarkeit durch Bildung einer Kette von
scharnierartig verbundener Zwischenstücken (brit.Pat. 608.796,DBP 824.863) oder
durch entsprechende Ausbildung der Ächaverbindung zwischen Roller und Zwischenstück
(DRP698.025) begrenzt ist.Solche Aufhängungen sind jedoch sehr aufwendig und bleiben
oberhalb der Gardine sichtbar,wenn nicht zusätzlich eine Verblendung vorgesehen
wird.
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Bekannt ist andererseits die Bogenfalten nur in der Mittelebene, d.h.
an der Stelle,an welcher die Faltenschenkel zweier aufeinanderfolgender Bogenfalten
nach vorn bezw. nach hinten auszuschwingen beginnen,mittels je eines einzigen,mit
einem Roller festverbundenen Aufhängers aufzuhängen und das Tragband entweder abschnittsweise
im Faltenschenkelbereich beidseits der Aufhängemitte durch in eingewebte Taschen
eingebrachte Versteifungsmittel (DBP 941.994) oder über seine ganze Länge (DBP 991.935),
z.B. durch thermoplastische Fäden (DBP 1.259.824) zu versteifen.
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Bei solchen Aufhängevorrichtungen ist es bekannt,die erforderliche,besondere
Abstandsschnur mit dem Tragband. verschiebbar zu vereinigen,wobei die Abstandsschnur,abwechselnd
von der einen auf die andere Seite des Tragbandes durchtretend,frei über diese an
deren oberen Rand verläuft (DBP 941.994).Infolgedessen kann zwar der obere Gardinensaum
zur Einsparung einer zusätzlichen Verblendung etwa bis zur Ebene der Schienenunterkante
angehoben werder.,jedoch ist es hierbei und bei anderen Arten einer anhebenden Aufhängung
richt möglich,die bstandsschnur genau unterhalb der Schienenachse mit den Rollern
zu verbinden,sodaß durch den einseitigen Angriff des Abstandsmittels und der Biegspannung
der Gardine die Roller verkanten und insbesondere bei sehr breiten Gnrdinen bei
der Bewegung größere Drehmomente auf die Roller entstehen,die zu einer die Bewegung
überhaupt verhindernden Verklemmung führen.Ausser diesen ltachteilen der Verklemmungsgetahr
und dem erforderlichen Aufnähen an sich schon sehr aufwändiger Spezialtragbänder,wird
die Anwendung der sehr dekorativen Bogenfaltung im Zuge der wirtschaftlichen Rationalisierung
zusätzlich dadurch erschwert,daß das Aufnähen der Tragbänder auf die Gardine immermehr
vom Atelier auf die Gardinenfabrik
und dadurch zur bevorzugten Verwendung
der am meisten benötigten und zugleich am wenigsten aufwändigen,unversteiften Kräuseltragbänder
verlagert wird.Infolgedessen ergeben sich bei einer beabsichtigten Anwendung einer
Bogenfaltung erhebliche zusätzliche Aufwendungen für das Abtrennen und das Aufnähen
eines Spezialtragbandes im Atelier bezw. beim Kunden oder für Sonder-Anfertigungen
oder -Lagerhaltungen von nur zur Bogenfaltung geeigneten fabrikfertigen Gardinen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Aufhangevorrichtung
für die Bogenfaltung von Gardinen zu schaffen,die fabrikmäßig mit handelsüblichen,unversteiften
und deshalb nur für die Kräuselfältelung geeigneten Tragbändernausgerüstet sind.
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Hierbei ist zu berücksichtigen,daß handelsübliche Kräuseltragbänder
bei etwa gleicher Bandbreite eine Vielzahl unterschiedlicher Schlaufenanordnungen
aufweisen,meist sind Rapporte angewandt mit größeren Teilungslängen und zwei dicht
nebeneinander angeordneten Schlaufen,jeweils eine schmale und eine breite,um entweder
das Tragband mittels mehr oder weniger breiten Haken, mbglichst der Schiaufenouerschnitt
füllend,oder mittels Nadeln aufhängen zu kUnnen,von denen ein Nadeischenkel durch
die eine Schlaufe nach unten,der zweite durch die benachbarte nach oben durchgeschlauft
sind.
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Um ein in Bogenfalten aufzuhängende Gardine über ein unversteifteg
Kräuseltragband einwandfrei aufnehmen zu können,sind einerseits Aufhängevorrichtungen
mit Jeweils zwei Haken erforderlich, deren Mittenabstand voneinander-wie Versuche
ergaben- mindestens etwa einem Sechstel der Materiallänge einer Faltenbogenwelle
entsprechen muß,um-den oberen Rand genügend stützen zu können und höchstens etwa
einem Viertel ,um dekorative Bogenrundungen erhalten zu können.Andererseits ist
zur Verminderung des Aufwandes eine Einheits-AufhRngévorrichtung erforderlich,die
eine Aufnahme möglichst vieler Tragbandausführungen mit unterschiedlichen Schlaufenanordnungen
gestattet.
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Die erfiridungsgemäße Aufhängevorrichtung ist unter Berücksichtigung
dieser Wegebenheiten durch die Kombination zweier Merkmale
gekennzeichnet,
1) daß Je zwei durch ein wischenstück im Abstand von einander verbundene Haken,Nadeln
o.dgl. eine unverschwenkbar am Roller gehalterte und quer zur Bewegungsrichtung
angeordnete Aufnahme-Ebene für die Gardine bilden,mit einem Mittenabstand der Haken
voneinander,der den-innerhalb des Bogenfalten-Auihangebereiches von etwa einem Sechstel
bis einem Viertel der Materiallänge einer Faltenbogenwelle liegenden - Sohlaufenabständen
handelsüblicher,unversteifter Tragbänder entsprlohttu.
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2) daß an den Rollern eine horizontale Aufnahme für beidseits symetrisch
zur Schienenachse angreifende Abstandsmittel,z.B.
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eir Band oder Schnüre, vorgesehen ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Haken und das diese
halternde Zwischenstück als selbständiges,u-förmiges,von unten durch die Schlaufen
des Tragbandes steckbares Teilstück ausgebildet,welches mittels Druckknopfpaarungen
lösbar,aber unverschwenkbar mit dem Roller quer zur Bewegungsrichtung verbunden
iet, wobei die Kupplung des Teilstückes mit dem Roller zugleich zur Verrieglung
der Abstandsmittel-Aufnahme dient.Ferner iet die Verbindung zweier Haken-Anordnungen
mit parallel gegeneinander gerichteten Aufnahme-Ebenen an einem Roller zur Erzielung
einer besonderen Form der Bogenfaltung vorgesehen.
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Die erfindungsgemäße Ausführung bietet vielerlei Vorteile.Drch die
quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Aufnahme-Eebene sind die taltenschenkel
unabhängig von der jeweiligen Auszugsiage der Gardine im Bereich der Aufhängung
parallel gehalten und damit eine etwa gleichmäige Tiefenwirkung der Palten erzivlt.Diese
Wirkung wird durch die Anordnungen zweier Haken-Anordnungen an einem Roller veretärkt,da
sich hierdurch nach vorn in den Raum hinein gerichtete,etwa gleichbleibend schmale
Faltenbögen und nach hinten sich bei der Bewegung der Gardine verändernde größere
Falterbögen ergeber und sich zu einer den modernen Möbeln angepaßten dekorativen
scharfen senkrechten Gliederung verbinden.Die infolge der parallelen Bewegung der
Faltenschenkel von der Gardine und dem Tragband auf die Roller ausgeübten Drehmomente
heben sich bei einer Doppelaufnahme infolge der symetrischen-Lage der Faltenbogen
zur
Aufnahme-Ebene gegenseitig in sich auf,bei einer einfac chen Aufnahme werden sie
dagegen durch den beidseits symetrisch zur Schienenachse an den Rollern vorgesehenen
Angriff der Abstandsmittel sicher abgefangen.Diese besondere Art des Angriffes für
das Abstandsmittel kann auch mit Vorteil für Roller anderer-Arten von Gardinenaufhängungen
verwendet werden,z.B.für eine Art "flämische"Faltung mit vor das Schienenbrett angehobener
Gardine.
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Die über das Zwischenstück unlösbar -.it dem Roller verbundeen Au£.
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hängevorrichtung sind in einer einheitlichen,insbesondere bei Doppelaufnahmen
relativ wenig aufwändig mit einem Spritzwerkzeug mit Schieber herstellbar,aber mit
dem einzigen gegebenen Abstand der Haken voneinander nur fiir wenige Arten unversteifter
Tragbänder verwendbar,deren bevorzugte Verwendung durch die Gardinenfabriken erstrebt
werden muß.
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Diesen nachteil vermeidet die Ausführung mit den von den Rollern lösbaren
lIaken-Anordnungen,da diese,in einfachster Weise aus Folien gestanzt,leicht den
Schlaufen-Abständen und-Pormen der meisten handelsüblichen,unversteiften Tragbändern
angepaßt und von den Gardinenfabriken mitgeliefert werden können, ohne die schieberlos
herstellbaren Roller mit der Aufnahme für das Abstandsmittel zu verteuern.Gleichzeitig
bietet die lösbare Ausführung weitere wesentliche Vorteile.Einmal'YWe lösbare Verbindung
mit dem Roller zugleich als Klemmyorrichtung zur halterung des Abstandsmittels bezw.
zur Verrieglung einer als Nadel ausgebildeten Aufnahme benutzt werden.Zum anderen
kann die reinigung der Gardine wesentlich erleichtert werden,da diese nach Lösung
der eingenchlauf ten Aufhänger von den Rollern,unbehindert durch die in diesen an
der Schiene verbleibenden und dadurch die einmal gewählten maximalen Abstände der
Roller aufrechterhaltenden Abstandsmittel, sehr viel einfacher,evtentuell maschinell
gereinigt werden kann.
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Gegenüber der bisher üblichen Reinigungsart,die Gardine nach Ausfädeln
der ganzen Aufhähgungen aus der Schiene.mit diesen im langegefalteten Zustand durch
Schwenken von Hand in einer großen Wanne zu waschen .und danach die Roller wieder
mühsam in die Schiene einzufäde.ln,ergibt sich eine wesentliche Aufwandsersparnis.
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Ei zusätzlicher Vorteil ergibt sich bei der Doppelaufnahme der lösbaren
Ausführung dadurch,daß die zurückgezogene Gardine nur eine sonst nicht erreichbare,kleinstmögliche
Restbreite erfordert, sodaß diese Aufhängungsart besonders für Vorhänge in engen
Durchgängen oder dicht an einer Seitenwand angeordneten Fenstern geeignet ist.
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Die Erfindung ist n den Abbildungen beispielsweise erläutert, und
zwar zeigt Abb. 1 eine Ansicht einer einteiligen Aufhängevorrichtung in der Bewegungsrichtung.
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Abb.2. Seitenansicht zu Abb.l mit Doppelaufnahme-Hakenanordnung.
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Abb.3. eine schematische Aufsicht auf eine mit Doppelhaken-Anordnung
aufgenommene Gardine.
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Abb.4 Ansicht einer lösbaren riakenanordnung in derBewegungsrichtung.
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In Abb.1 ist das Schienenbrett 1 in Ausfiihrung für Innenläufer im
Schnitt dargestellt.Auf den freien Schienenschenkeln 2 der Ausnehmung laufen die
den Roller 3 tragenden Rädcher d.In den unterhalb der Schiene sich verbreiterr;den
Teil des Rollers sind von der linken Breite her zwei Schlitze 11,12 bis über die
Mittellinie nach rechts horizontal vorgesehen,die eine Nadel 13 bilden-und die mittel
s der am unteren schlitz- Schenkel angeordneten Nase 17 und der am oberer Schlitzschenkel
angeordneten Nase 18 mit ihren Rändern auf das Nadelende 16,dieses zugleich verriegelnd,gedrückt
sind.Als Abstandsmittel ist ein Band 14 mit Schlaufen 15 dar-'gestellt,die über
die Nadel geschoben ist.Durch das Schlaufenband kann der maximale Abstand der Roller
voneinander leicht irrtumsfrei stuferweise festgelegt werden.Das Band 14 greift
den Roller mit seinen äußeren Rändern symetrisch zur Schienenachse an,sodaß die
parallele Bewegung aller Aufhänger quer zur Bewegungsrichtung gesichert ist,Wird
das Band mit Kräuselfäden an den Rändern aus-, gebildet,so kann der maximale Abstand
der Roller voneinander durch Binkräuseln stufenlos verkürzt werden.In diesem Palle
müßen die Kräuselfäden gerügend stark und festklemmbar sein,um die Zugkraft des
Bandes ersetzen zu können, Unterhalb der Aufnahme für das Abstandsband ist das Zwischenstück
5 fest am Roller angeordnet,welchas die Haken 6 und deren freie Aufnahmeschenkel
7 im
Abstand der Schlaufen 10 des Tragtandes 8 mit den für die Bogenfaltung
nicht benötigten Kräuselkordeln 9 haltert.In Abb. 2 ist die Seitenansicht der einteiligen
Aufhängevorrichtung mit doppelter Hakenanordnung gezeigt und zwar mit eingehangener
Gardine entsprechend der Abbo 1.
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In der Abb 3 ist schematisch in Aufsicht die Aufhängung einer Gardine
in Doppelsuinahme und in verschiedenen Auszugslagen dargestellt.Das Abstandsband
14 ist symmetrisch zur nicht dargestellten Schienenachse angeordnet.Als Faltenbogen
wird stets eine nach einer Seite sus und in die Mittelabene zurückschwingende Halbwelle
der Gardine verstanden. Diese ist bei einfacher Aufnahme zur Scheitelmittellinie
symetrisch.Bei Doppelaufnahmen entstehen schmälere in dem Raum hineinragende Faltenbogen
25,deren Rundung durch die Eigenspannung erzeugt wird.Bei zurückgezogener,d.h. die
zu bedeckende Fläche freigebender Gardinenlage werden diese Rundungen durch gegenseitig
Anlage flacher gedrückt 24,In dieser Lage hängt das Abstandsmittel nach unten durch,bei
vorgezogener @ Gardine ist es gestreckt. Durch den dabei gewählten maximalen Abstand
der Roller voneinander ist die Kurvenform der Faltenbogen nach hinten zur abzudeckenden
Fläche hi@,bestimmt.
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In Abb.4 ist schließlich links eine Aufhängevorrichtung mit lösbarer
Hakenanordnung 22 dargestellt,welche auf der Rückseite des Rollers befestigt ist.Rechts
ist eine Hakenanordnung in das Tragband eingeschlauft dargestellt,welches nach vorn
aus der Fläche nach links ungeklappt als zweite Aufnahme auf der Vorderseite des
Rollere befestigt werden kann.Dadurch entsteht rechts des Rollers Faltenbogen 25
entsprechend Abb.3.Von der linken Seite her ist i Roller 3 der Aufnahmeschlitz 11
für das nichtdargestellt Abstandsband bis über die Mittellinie geführt.Durch diesen
Schlitz wird der linke Druckknopfkopf 26 geteilt,während der linke 25 den das Schlitzende
umgebenden Steg verstärkt.Die Haken 21,23 der Hakenanordnung 22 sind schräg nach
oben gerichtet.
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Da die Gardine beim Einschlaufen noch lose liegt,lassen sich die
-Haken 21,23 leicht von unten in die Schlaufen ein-und durchschieben.Sie können
an den durch die Schlaufengesteckten Schenkelteilen in bekannter Weise Sperren aufweisen,die
ein unerwünschtes Auschlaufen verhindern. In den freien Hakenschenkeln sind Oesen
24
eingestanzt,welche über die Druckknopfkönfe 25,26 gedrückt, eine unverschwenkbar,jedoch
lösbare Verbindung der Haken-Anordnung 22 als Aufnahme-Ebene quer zur Bewegungsrichtung
mit dem Roller bilden.Gleichzeitig werden durch das Überdrücken der Oese 24 eines
Schenkels über den Druckknopfkopf 26 die Ränder des Schlitzes 11,das Abstandsmittel
festklemmend aufeinander gepreßt.Durch unterschiedliche Länge des Zwischenstückes
22 und unterschiedlichen Winkel der über die Schlaufen des Tragbands ragenden freien
Hakenschenkel bezw. der Längsachse der Oesen 24 können die Hakenanordnungen für
unterschiedliche Schlaufenhbmessungen und Formen leicht ausgeführt werden.