DE1816222A1 - Strassenfahrzeug - Google Patents

Strassenfahrzeug

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DE1816222A1
DE1816222A1 DE19681816222 DE1816222A DE1816222A1 DE 1816222 A1 DE1816222 A1 DE 1816222A1 DE 19681816222 DE19681816222 DE 19681816222 DE 1816222 A DE1816222 A DE 1816222A DE 1816222 A1 DE1816222 A1 DE 1816222A1
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DE
Germany
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road vehicle
vehicle according
hoses
side walls
tubes
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681816222
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English (en)
Inventor
Hermann Utz
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/16Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D39/00Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Strassentahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft ein Strassenfahrzeug mit einer selbsttragenden Karosserie.
  • Es sind Wohnwagenanhänger bekannt,-deren Oberteil aus benachbarten, im querschnitt rechteckigen Luftschläuchen besteht, die an den Schmalseiten miteinander verbunden sind (USA-Patentschrift 3 065 019, deutsches Gebrauchsmuster 1 822812). Bei diesen Anhängern ist ein starrer Unterteil vorgesehen, welcher die gesamte Belastung aufnimmt. Der Oberteil hat ausschliesslich sich selbst zu tragen. Für eine stärkere Belastung ist er nicht vorgesehen und auch nicht geeignete Durch den starren Unterteil erhält der Anhänger ein verhältnismässig grosses Gewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strassenfahrzeug zu schaffen, das ein vergleichsweise sehr geringes Gewicht besitzt und dabei ausreichende Festigkeit aufweist und gleichzeitig schwimmfähig ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Seitenwände der Karosserie aus mehreren übereinanderliegenden, voneinander getrennten, mit Druckluft oder Druckgas gefüllten schläuchen bestehen, die an den einander zugekehrten Wandteilen fest miteinander verbunden sind und die durch im wesentlichen starre Querwände gegeneinander abgestützt sowie durch einen wasserdichten Boden miteinander verbunden sind. Ein solches Fahrzeug lässt sich mit sehr geringem Gewicht herstellen, und es besitzt dabei bei ausreichendem Druck innerhalb der Schläuche eine beträchtliche Festigkeit, so dass es auf der Strasse fahrfähig und im Wasser schwimmfähig ist und dabei vergleichsweise grossen Auftrieb hat, so dass der Tiefgang gering ist und auch bei einem gewissen Wellengang keine Gefahr besteht, dass das Fahrzeug voll Wasser schlägt. Die bekannten schwimmfähigen Strassenfahrzeuge haben eine vollkommen starre Karosserie aus Blech. Das Fahrzeug wird dadurch schwer, so dass es verhältnismässig tief im Wasser liegt. Schon bei geringem Ätellengang besteht die Gefahr, dass das Fahrzeug voll Wasser schlägt. Infolge des grossen Gewichts kann das Fahrzeug auch nur von einem sehr schwach geneigten Ufer ins Wasser fahren.
  • Die Schläuche weisen vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und sind mit den einander zugekehrten gesamten Seitenflächen miteinander verbunden. Der querschnitt der Schläuche kann beispielsweise 10 x 12 cm betragen.
  • Zweckmässig sind die in den beitenwänden in gleicher Höhe angeordneten Schläuche auf gleichen Druck aufgeblasen. Zu diesem Zweck können die Innenräume der in den Seitenwänden in gleicher Höhe angeordneten Schläuche miteinander in Verbindung stehen, Dies hat den Vorteil, dass bei einer Druck verminderung in einer Kammer auch die entsprechende kammer in der anderen Seitejand mit verringertem Druck versehen ist, so dass eine Schräglage des Fahrzeuges vermieden wird0 Die Schläuche können aus einem elastischen Material bestehen, in das ein Geflecht aus unelastischen Fäden oder Draht eingebettet ist. Dadurch ergibt sich einerseits die Möglichkeit, die Schläuche bei abgelassenem pruck zusammenzufalten, während andererseits die Form des Schlauches gehalten wird, dieser sich also nicht elastisch dehnen kann, wodurch er mit verhältnismässig hohem Druck von beisrielsweise 1 - 2 Atmosphären aufgeblasen werden kann. Die Schläuche im unteren Bereich der Beitenwände werden vorzugsweise mit geringerem Druck aufgeblasen, um auf diese-Neise die unteren Schläuche mit zur Abfederung heranzuziehen. Die unteren Schläuche brauchen auch nicht mit so hohem Druck aufgeblasen werden wie die oberen Schläuche, da die unteren Schläuche im wesentlichen auf Zug beansprucht werden.
  • Der Boden des Fahrzeuges kann aus wasserdichtem, biegsamem Material vorgesehen sein, wobei er durch einen aus quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stäben bestehenden Rost verseift sein kann.
  • Die übereinanderliegenden Schläuche können an den Aussenkanten der einander gegenüberliegenden Flächen miteinander verbunden sein, wobei sich zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen ein in Längsrichtung verlaufender Hohlraum ergibt, in den ein Versteifungsstab eingeseti werden kann, welcher die Widerstandsfähigkeit der Seitenwände gegen eine Ausbiegung in uerrichtung erhöht. Dieser Versteifungsstab kann in Längsrichtung zusammenschiebbar sein, um ein Zusammenlegen des Fahrzeuges zu ermöglichen.
  • Um eine gleichmässige Festigkeit der Seitenwände zu erreichen, sind diese zweckmässig rechteckig ausgebildet, d.h. es haben alle Schläuche im wesentlichen gleiche Länge.
  • Die mit den Seitenwänden verbundenen Teile, wie z.B. die diuerwände oder die Hadlager, werden vorzugsweise an die Schläuche anvulkanisiert.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an eines Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässeh Strassenfahrzeugs in einem Längsschnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2a einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 2b eine abgewandelte Ausfühuungßform einer Seitenwand in vergrössertem Maßstab und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1.
  • Die Karosserie des erfindungsgemässen Strassenfahrzeugs besteht im wesentlichen aus den beiden Seitenwänden 10 und 11, die aus den übereinanderliegenden Schläuchen 10a - 10d und 11a - lId zusammengesetzt sind. Die einzelnen Schläuche können an den einander zugekehrten Blächen fest mi?teinander verbunden sein. Vorzugsweise sind die Schläuche im Querschnitt rechteckig ausgebildet, wobei die Schmalseiten miteinander verbunden sind. Es ist aber auch möglich, lediglich die Kanten der Schmalseiten miteinander zu verbinden, wie es beispielsweise in Fig. 2b dargestellt ist, so dass sich zwischen den Wänden 10a" und 10b', 10b" und lOc' sowie 10c' und 10d' jeweils Hohlräume ergeben, in die in Längsrichtung verlaufende Versteifungsstäbe 37 eingesetzt werden können, welche die Festigkeit der Wand 10 gegen seitliche Kräfte beträchtlich erhöhen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a ist lediglich zwischen den unteren Schläuchen 10c und 10d sowie llc und 11d jeweils ein Versteifungsstab 32 bzw. 33 eingesetzt. Diese Versteifungsstäbe 32 bzw. 33 können in Längsrichtung. zusammenschiebbar sein um auf diese gleise ein Zusammenlegen des Fahrzeuges zu ermöglichen.
  • Die einzelnen Schläuche '10a - lOd und lla - 11d sind mit Druckluft oder irgendeinem Druckgas gefüllt. Der Druck kann beispielsweise 1 - 2 Atmosphären betragen. Dadurch erhält jede Wand 10 bzw. 11 eine so grosse Festigkeit, dass sie die auftretenden Belastungen aufnehmen kann. Dabei wiii der jeweils oberste Schlauch 10a bzw. lla im wesentlichen auf Druck beansprucht, während der unterste Schlauch 10d bzw. 11d im wesentlichen auf Zug beansprucht wird. Die in gleicher Höhe befindlichen Schläuche 10a, 11a bzw. lOb und lib usw. sind vorzugsweise mit gleichem Druck aufgeblasen. Zweckmässig sind dieo jeweils in gleicher Höhe befindlichen Schläuche durch eine Leitung miteinander verbunden. Auf diese Weise wird nicht nur das Aufpumpen erleichtert, sondern es wird auch in jedem Falle sichergestellt, dass der Druck zweier in gleicher Höhe befindlicher Schläuche in jedem Falle gleich ist, so dass bei einer Verletzung eines Schlauches auch der in der gleichen Höhe der gegenüberliegenden Wand befindliche Schlauch die Luft verliert, wodurch sichergestellt ist, dass das Fahrzeug im Wasser stets eine stabile Lage einnimmt.
  • Voraussetzung dafür, dass eine ausreichende Festigkeit der Wände erreicht wird, ist ein ausreichender Druck innerhalb der Schläuche Um dabei eine vorgegebene Form der Schläuche einzuhalten, müssen diese aus einem nicht oder nur in geringem n Masse dehbaren Material bestehen0 Das Material kann an sich elastisch sein9 muss dann aber mit einer unelastischen Einlage aus einem Gewebe aus Textilfäden oder Draht versehen sein.
  • Vorzugsweise werden die untersten Schläuche 10d und 11d mit geringerem Druck aufgeblasen, damit diese Schläuche Federungsaufgaben für die Sahrzeugachsen übernehmen können.
  • Die Nände 10 und 11 sind durch im wesentlichen starre quer wände 14,15,1o und 28 gegeneinander abgestützt, wodurch die Festigkeit der Seitenwände 10 und 11 weiter erhöht wird. Die genannten 1iände sind mit den einzelnen Schläuchen zweckmässig durch Vulkanisation verbunden.
  • 21, 22 und 23 sind die Räder des Fahrzeuges, 24 und 26 die Achsen, die in Lagern 25 und 27 gelagert sind. Diese Lager 25 und 27 sind an die unteren Schläuche 10d und lld nvulkanisiert.
  • 18 ist das Lenkrad und 19 ist die Lenksäule des FahrzeuSes.
  • 17 ist die Windschutzscheibe.
  • 29 ist der Fahrersitz; 20 und 30 die Radkästen.
  • Der Boden des Fahrzeugs besteht vorzugsweise aus einem wasserdichten Material, beispielsweise aus einer dünnen Platte aus Gummi oder Kunststoff, die an sich elastisch sein kann. Zur Versteifung des Bodens kann ein Rost aus verschiedenen starren Stäben 13 vorgesehen sein.
  • Die beiden Seitenwände 10 und 11 haben rechteckige Form, d.h.
  • es sind alle Schläuche gleich lang, um auf diese Weise eine hohe Festigkeit zu erreichen.
  • Das Fahrzeug hat vorne ein in der Mitte des Fahrzeugs angeordnetes Rad. Dies ist vorgesehen, damit zu beiden Seiten des Radkastens 20 ein ausreichender Fussraum für Fahrer und Beifahrer verbleibt. Es ist aber natürlich ohne weiteres möglich, das Fahrzeug vorne mit zwei Rädern zu versehen, wobei dann das Fahrzeug entsprechend zu verlängern ist.
  • Das erfindungsgemässe Fahrzeug besitzt ein so geringes Gewicht, dass es nur geringfügig. ins Wasser eintaucht. Dadurch sind die Seitenwände hoch genug, um bei einem Wellengang bis zu einem gewissen Masse das Hereinschlagen von Wasser zu verhindern.
  • Ausserdem ist es möglich, mit dem Fahrzeug von einer verhältnismässig steilen Böschung unmittelbar ins Wasser zu fahren, ohne dass die Gefahr besteht, dass Wasser in den Innenraum läuft. Dies ist mit den bekannten schwimmfähigen Strassenfahrzeugen nicht möglich.

Claims (10)

Patentansprüche.
1.) Strassenfahrzeug mit einer selbsttragenden Karosserie dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10,11) der Karosserie aus mehreren übereinanderliegenden, voneinander getrennten, mit Druckluft oder Druckgas gefüllten Schläuchen (10a - 10d, lla - mild) aus im wesentlichen unelastischem Material bestehen, die an den einander zugekehrten Wandteilen fest miteinander verbunden sind, und die durch im wesentlichen starre Querwände (14,15,16,28) gegeneinander abgestützt sowie durch einen wasserdichten Boden miteinander verbunden sind.
2.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (10a - 10d, 1ía - mild) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und mit den einander zugekehrten gesamten Seltenflächen miteinander verbunden sind.
3.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche einen querschnitt von 10 x 12 cm aufweisen.
4.) Strassenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Seitenwänden (10,11) in gleicher Höhe angeordneten Schläuche (10a,lla; 11b,l0b; 10c,11c;10d-11d) auf gleichen Druck aufgeblasen sind.
5.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume der in den Seitenwänden in gleicher Höhe angeordneten Schläuche miteinander in Verbindung stehen.
6.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (10a-10d,11a-11d) aus einem elastischen Material bestehen, in das ein Geflecht aus unelastischen Fäden oder Drähten eingebettet ist.
7.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (10d,ld) im unteren Bereich der Seitenwände (10,11) mit geringerem Druck aufgeblasen sind.
8.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden aus wasserdichtem biegsamem Material vorgesehen ist, der durch einen aus quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stäben (13) bestehenden Rost (4e) versteift ist.
9.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Schläuche (l0a-10d,11a-11d) an den Aussenkanten (37) der einander gegenüberliegenden Flächen miteinander verbunden sind und dass zwischen den benachbarten Flächen ein Versteifungsstab (34,35,36) eingesetzt ist.
10.) Strassenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10,11) rechteckig sind, d.h, dass alle Schläuche (10a-10d,11a-11d) im wesentlichen gleiche Länge haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430326A1 (fr) * 1978-01-28 1980-02-01 Spence William Vehicule amphibie de transport

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2430326A1 (fr) * 1978-01-28 1980-02-01 Spence William Vehicule amphibie de transport

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