DE1815661A1 - Moebelstueck mit einem Scharnier - Google Patents
Moebelstueck mit einem ScharnierInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1014—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
- E05D11/1021—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
- Möbelstück mit einem Scharnier Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit einem Scharnier zum Anlenken des sich beim Öffnen sogleich von der Aniagefläche abhebenden Türflügels an einer Möbelaeiten- oder zwischenwand, das zwei Scharnierhebel besitst, die an vier Scharnierachsen angreifen, von denen zwei an einem Scharniergehäuse am Türflügel und die beiden anderen an einem Halterungsarm an der Möbelwand angeordnet sind.
- Man wendet auch Verschlüsse für Scharniere der hier in Frage stehenden Art an, die das Scharnier in der Schließstellung verriegeln, z.B. sogenannte Magnetschnäpper.
- Diese sind Jedoch verhältnismäßig teuer in der Herstellung, außerdem ist die Montage relativ aufwendig. Andere bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art sind unzuverlässig in der Punktion oder evtl. auch sehr koipliziert in Aufbau, wobei es Anordnungen gibt, welche die Tür schon bei einer leichten Entfernung aus der Öffnungslage vollständig schließen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
- Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Scharnier vorgesehen, daß einerseits am Scharniergehäuse oder im Bereich des Scharniergehäuses und andererseits am Halterungsari oder im Bereich des Halterungsarmes einander zugeordnete Sperrt oder Verriegelungsorgane vorgesehen sind, die sich bei geschlossener vier in der wirksasen Stellung befinden, in der sie miteinander zusammenwirken, und in dieser Stellung die TUr geschlossen halten und die nur durch Kraftaufwand im Sinne eines öffnens der Tür in die unwirksame Stellung überführbar sind, in der sie das vollständige Öffnen der TUr gestatten. Hierbei können z.3.
- die Sperr- und Verriegelungsorgane einen Rastverschluß bilden, der in Bereich der Gelenkstelle zwischen Möbeltür und Möbelwand liegt, wobei zweckmäßigerweise zwei zusammenwirkende, mit jeweils einem der beiden Möbelteile verbundene Sperr- und Verriegelungsorgane vorgesehen sein können, von denen nur das eine mit dem beweglichen Bauteil, z.B. dem Türflügel beweglich ist, wobei die beiden Sperr-und Verriegelungaorgane noch zur Ausfuhriing einer Relativbewegung einander gegentiber swischen einer wirksamen Stellung, in der sie einander hintergreifen und einer unwirksamen Stellung, in der sie voneinander entfernt sind, gefuhrt sind. Vorteilhafterweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, daß der eine Bauteil, z.B. der Türflügel, einen Sperransats-und der andere Bauteil, z.B. die Möbelwand, einem dem Sperransatz zugeordneten Sperrvorsprung trägt, der in die vom Sperransatz beim öffnen und Schließen der Tür beschriebene kreisbogenförmige Bahn hineinragt und an seinem Möbelteil in Richtung aus dieser Bahn heraus und zurück federnd beweglich gelagert ist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen denkbar einfachen Aufbau und demsufolge geringe Herstellungskosten aus, sie ist absolut sicher in der Funktion und bewirkt ein Schließen bzw. Verriegeln der Tür nur bei vollständig geschlossenen Zustand. Die Anordnung ist von vorn nicht sichtbar, die Montage ist sehr einfach.
- In der Zeichnung sind zwei Ausftihrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in Teildarstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, in einer Draufsicht ebenfalls in Teildarstellung und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht in einen senkrechten Schnitt und in Teildarstellung.
- Das in der Zeichnung gezeigte Scharnier besitzt zwei Scharnierhebel 1, 2, die an vier Scharnierachsen 3, 4, 5, 6a angreifen, von denen zwei, nämlich die Scharnierachse 4, 5 an dem Scharniergehäuse 7 am Türflügel und zwei, nämlich die Achsen 3, 6 an dem Halterungsarm 8 an der Möbelwand 9 vorgesehen und angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist im Bereich des Gelenkes eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, welche den Türflügel in seiner Schließstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, hält. Zu diesem Zweck ist einerseits am Scharniergehäuse 7 oder im Bereich des Scharniergehäuses und andererseits am Halterungsarm 8 oder im Bereich des Halterungsarms eine Gruppe von einander sugeordneten Sperr- oder Yerriegelungsorganen vorgesehen, die sich bei geschlossener Tir in der wirksamen Stellung befinden, in der sie miteinander zusammenwirken, und in dieser Stellung die Tllr geschlossen halten und die nur durch Kraftaufwand im Sinne eines öffnens der Tür in die unwirksame Stellung überführbar sind, in der sie das vollständige Öffnen der TUr gestatten. Diese Sperr- und Verriegelungaorgane bilden hierbei einen Rastverschluß. Es sind zwei zusammenwirkende Sperr- und Verriegelungsorgane vorgesehen, von denen das Organ 6 mit dem festen Bauteil 9 und nur das andere Organ, nämlich das Sperr- und Verriegelungsorgan lo, mit dem beweglichen Bauteil, z.B. dem Türflügel 11, beweglich ist, wobei die beiden Sperr- und Verriegelungsorgane auch noch zur Ausführung einer Relativbewegung einander gegendber zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie einander hintergreifen und einer unwirksamen Stellung, in der sie voneinander entfernt sind, geführt sind. Der eine Bauteil, z.B. der Türflügel 11 besitzt einen Sperransatz lo und der andere Bauteil, . die Möbelwand 9 besitzt einen dem Sperransatz zugeordneten Sperrvorsprung 6, der in die vom Sperransatz beim öffnen und Schließen dr Tür beschriebene kreisbogenförmige Bahn hineinragt und an seinem Möbelteil in Richtung aus dieser Bahn heraus und zurück federnd beweglich gelagert ist.
- Der Sperrvorsprung 6 ist am Halterungsarm vorgesehen, er ist hierbei an der der Xbbelwand 9 abgewandten Seite des Halterungsarms angeordnet und besitzt eine in geschlossenem Zustand der Tür in den der Möbelwand abgewandten Bereich des Scharniergehäuse hinein vorstehende Partie, er ist im Bereich des vorderen Endes des Halterungsarms vorgesehen. Dieser Sperrvorsprung wird durch das vordere Ende 8a des Halterungsarmes, das bei geschlossener Tür in das Scharniergehäuse hinein vorsteht, und durch die an diesem Ende gelagerte Scharnierachse 6a gebildet, die quer sur Bewegungsbahn des Tdrfltigels und parallel zur Möbelwand verläuft.
- Der Sperransatz 10 ist am Scharniergehäuee angebracht, er befindet sich hierbei an der offenen Seite des Scharniergehäuses im Bereich des der Möbelwand abgewandten Endes dieses Scharniergehäuses und besteht zweckmäßigerweise aus einer zu den Scharnierachsen parallelen Rolle, die in quer zu den Scharnierachsen und parallel oder annähernd parallel zur Längsmittelebene des Türflügels verlautenden Längsschlitzen 12 federnd hin und her geführt ist, in dem sie an einer Achse 13 um ihre geometrische Achse frei drehbar gelagert ist, die in den Längsschlitzen hin und her verschieblich geführt ist. Die Rolle steht hierbei unter dem Einfluß einer Feder 14, die bestrebt ist, sie gemäß Pfeil 15 in Richtung auf die Möbelwand vorzudrücken. Die Feder ist als Drehfeder ausgebildet, die sich mit ihrem einen Ende 14a am Scharniergehäuse und mit ihrem anderen Ende 14b an der Rolle abstützt und deren mittlere Partie 14c um einen Stift 16 herumgewickelt ist, der im Gehäuse gelagert ist und zu den Scharnierachsen parallel verläuft. Die Fedel 14 ist zumindest teilweise in einer Ausnehmung 17 an der der Mbbelwand abgewandten Seite untergebracht, bei der AU8-ftihrungsform nach Fig. 2 besteht sie aus zwei gleichen Hälften, die sich Jeweils mit ihrem einen Ende 18a bzw.
- 18b am Scharniergehäuse und mit dem anderen Ende an der Rolle od.dgl. abstützen. Bei einem nicht dargestellten Ausfillirungebeispiel ist die die Feder aufnehmende Ausnehmung teilweise im Scharniergehäuse und teilweise in der das Scharniergehäuse aufnehmenden Ausnehmung untergebrscht und vorgesehen, sie verläuft hierbei etwa rechtwinklig zur Türinnenfläche.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Sperransatz aus einer Rolle 20, die am freien Ende eines mit seinem anderen Ende am Scharniergehäuse bei 21 verdrehbar gelagerten Schwenkhebels 22 um ihre geometrische Achse herum verdrehbar gelagert ist, der unter der Wirkung der Feder 23 steht, die bestrebt ist, das die Rolle tragende Ende des Hebels in Richtung auf die Möbelwand gemäß Pfeil 24 vorzudrücken. Die Feder und der Schwenkhebel können hierbei fest miteinander verbunden sein.
- Insgesamt ist die Anordnung eo getroffen, daß die den Sperransatz darstellende Rolle lo bzw. 20 im Verlaufe der Schließbewegung der Tür mit der nach innen gerichteten Partie des Umfangs an die den Sperrvorsprung darstellende Scharnierachse anläuft und bei vollständig geschlossener Tür hinter diese Scharnierachse greift. Es ergibt sich hierbei eine einwandfreie Sicherung der TUr in der Schließstellung, die TUr kann nur nach einigem Kraftaufwand geöffnet werden.
Claims (20)
1. Möbelstück mit einem Scharnier zum Anlenken eines sich beim öffnen
sogleich von dr Anlagefläche abhebenden Türflügels an einer Möbelseiten- oder -zwischenwand,
das zwei Scharnierhebel besitzt, die an vier Scharnierachsen angreifen, von denen
zwei an einem Scharniergehäuse an Türflügel und die beiden anderen an einem Halterungsarm
an der Möbelwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits am Scharniergehäuse
(7) oder im Bereich des Scharniergehäuses und andererseits am Halterungsarm (8)
oder im Bereich des Halterungsarmes einander zugeordnete Sperr- oder Verriegelungsorgane
(6, lo) vorgesehen sind" die sich bei geschlossener Tür in der wirksamen Stellung
befinden, in de sie zusammenwirken, und in dieser Stellung die Tür geschlossen halten
und die nur durch Kraftaufwand im Sinne eines Öffnes der Tür in die unwirksame Stellung
überführbar sind, in der sie das vollständige öffnen der Tür gestatten.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-
und Verriegelungsorgane (6, 10) einen Rastverschluß
bilden, der
im Bereich der Gelenkstelle zwischen Möbeltür (11) und Möbelwand (9) liegt.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei zusammenwirkende, mit jeweils einem der beiden Möbelteile verbundene Sperr-
und Verriegelungsorgane (6, lo) vorgesehen sind, von denen nur daß eine mit dem
beweglichen Bauteil, z.B. dem Türflügel (11) beweglich ist, wobei die beiden Sperr-
und Verriegelungsorgane (6, lo) auch noch zur Ausführung einer Relativbewegung einander
gegenüber zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie einander hintergreifen,
und einer unwirksamen Stellung, in der sie voneinander entfernt sind, geführt sind.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Bauteil, z.B. der Türflügel (11) einen Sperransatz (10) und der andere
Bauteil z.B.
die Möbelwand (9) einen dem Sperransatz zugeordneten Sperrvorsprung
(6) trägt, der in die vom Sperransatz beim Öffnen und Schließen der Tür beschriebene
kreisbogenförmige Bahn hineinragt und an seinem Nöbelteil in Richtung aus dieser
Bahn heraus und zurück :fdernd beweglich ist.
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrvorsprung (6) am Halterungsa@
(8) vorgesehen ist.
6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung
(6) an der der Möbelwand (9) abgewandten Seite des Halterungsarms (8) vorgesehen
ist und eine. in geschlossenem Zustand der TUr (11) in den der Möbelwand (9) abgewandten
Bereich des Scharniergehäuses hinein vorstehende Partie besitzt.
7. Mobelstllck nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrvorsprung (6) im Bereich des vorderen Endes des Halterungsarmes (8) vorgesehen
ist.
8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrvorsprung (6) durch das bei geschlossener Tür in das Scharniergehäuse
hinein vorstehende vordere Ende des Halterungsarmes (8) und die an diesem En>
gelagerte Scharnierachse (6a) gebildet wird, die quer zur Bewegungsbahn des Türflügels
(11) und parallel zur Möbelwand (9) verläuft.
9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperransatz (lo) am Scharniergehäuse (7) angebracht ist.
lo. Möbelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Sperransatz (6) an der offenen Seite des Scharniergehäuses (7) im Bereich des
der Möbelwand (9) abgewandten Endes dieses Gehäuses vorgesehen ist.
11. Möbelstück nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperransatz (6) aus einer zu den Scharnierachsen (6a) parallelen Rolle (lo)
besteht, die in Längsschlitzen federnd hin und her geführt ist, die quer su den
Scharnierachsen (13, 6a) und parallel oder annähernd parallel zur Längsmittelebene
des TUrflilgels (11) verlaufen.
12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
(10) auch um ihre geometrische Achse herum drehbar gelagert ist.
13. Möbelstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (lo) an einer Achse (13) frei drehbar gelagert ist, die in den Längsschlitzen
(12) hin und her verschieblich geführt ist.
14. Möbelstück nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (lo) unter dem Einfluß einer Feder (14) steht, die bestrebt ist, sie
in Richtung auf die Möbelwand vorzudrücken.
15. Möbelstück nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperransatz aus einer Rolle (lo) besteht, die am freien Ende eines mit dem anderen
Ende am Scharniergehäuse verdrehbar gelagerten Schwenkhebels um ihre geometrische
Achse herum verdrehbar gelagert ist, der unter Wirkung einer Feder (23) steht, die
bestrebt ist, das die Rolle (20) tragende Ende des Hebels in Richtung auf die Möbelwand
(9) vorzudrücken.
16. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(14) und der Schwenkhebel fest miteinander verbunden sind.
17. Möbelstiick nach einem der Anspruche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) als Drehfeder ausgebildet ist, die sich mit ihrem einen Ende
(14a) am Scharniergehäuse und mit ihrem anderen Ende (14b) an der Rolle (lo) abstutzt
und deren mittlere Partie (14c) um einen im Gehäuse gelagerten, zu den Scharnierachsen
parallelen Stift (16) herumgewickelt ist.
18. Möbelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(14) zumindest teilweise in einer Ausnehmung (17) an der der öbe1wand abgewandten
Seite untergebracht ist, die teilweise im Scharniergehäuse und teilweise in
der
das Scharniergehäuse aufnehmenden Ausnehmung des Türflügels (11) vorgesehen ist
und etwa rechtwinklig zur Türinnenfläche verläuft.
19. Möbelstück nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder aus zwei gleichen Hälften besteht, die sich jeweils mit einem Ende
(18a, 18b) am Scharniergehäuse und mit dem anderen Ende an der Rolle (lo) od.dgl.
abstützen.
20. Möbelstück nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Sperransatz darstellende Rolle (lor im Verlaufe der Schließbewegung
der Tür mit der nach innen gerichteten Partie des Umfangs an die den Sperrvorsprung
(6) darstellende Scharnierachse anläuft und bei vollständig geschlossener Tür (11)
hinter diese Scharnierachse greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815661 DE1815661B2 (de) | 1968-12-19 | 1968-12-19 | Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815661 DE1815661B2 (de) | 1968-12-19 | 1968-12-19 | Scharnier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815661A1 true DE1815661A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1815661B2 DE1815661B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1815661C3 DE1815661C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=5716718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815661 Granted DE1815661B2 (de) | 1968-12-19 | 1968-12-19 | Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1815661B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710887C2 (de) * | 1977-03-12 | 1982-12-30 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Scharnier |
-
1968
- 1968-12-19 DE DE19681815661 patent/DE1815661B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1815661C3 (de) | 1974-04-25 |
DE1815661B2 (de) | 1973-09-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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