CH418541A - Verschluss für Mappen, Taschen, Koffer oder dergleichen Behältnisse - Google Patents

Verschluss für Mappen, Taschen, Koffer oder dergleichen Behältnisse

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CH418541A
CH418541A CH643362A CH643362A CH418541A CH 418541 A CH418541 A CH 418541A CH 643362 A CH643362 A CH 643362A CH 643362 A CH643362 A CH 643362A CH 418541 A CH418541 A CH 418541A
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CH
Switzerland
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locking
closure
spring
locking bolt
bolt
Prior art date
Application number
CH643362A
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English (en)
Inventor
Noerrenberg-Sudhaus Ernst
Original Assignee
Heinrich Sudhaus Soehne Metall
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Publication date
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/48Hasp locks
    • E05B65/50Hasp locks for briefcases or the like
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    • Y10T70/508Hasp type

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  Verschluss     für    Mappen, Taschen, Koffer oder dergleichen     Behältnisse       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Verschluss     für Mappen, Taschen, Koffer oder     :dergleichen        Be-          hältnisse,    der aus einem den Schliessriegel und ge  gebenenfalls die     Schlüsseleinrichtung    .aufnehmenden       Unterteil    und .einem die dem     .Schliessriegel    zuge  ordnete     Schliessöse    oder den Schliessdorn tragenden       Oberteil,    auch     Überfalle        genannt,

          besteht.     



  Bei diesen     Verschlussausbil@dungen    ist der Schliess  riegel unter     einen        Einfühxsehlitz    oder -loch des Unter  teils durch eine Feder     in    einer :den     Einführschlitz     oder -loch von der Unterseite her     praktisch    ab  deckenden Lage     gehalten        und    muss     @diaher    von der  Schliessöse     bzw.    dem Schliessdorn der überfalle beim  Schliessen des Verschlusses entgegen der Wirkung  der ihn belastenden Feder so weit     zurückgeschoben     werden,     @dass    er :

  das     Einführen    der Schliessöse bzw.  des     Schliessdornes        zulässt,    bis er     in    der     Einführend-          stellung    mit seiner Arbeitskante :in     diese        einrastet.     Da die     Eindrückrichtung    der Schliessöse oder     ides          Schliessdornes        :senkrecht    zur Richtung der den  Schliessriegel     belastenden    Feder liegt, muss bei den  bekannten     Ausbildungen        :

  eine    erhebliche Kraft     zum          Schliessen    :des Verschlusses aufgewendet werden. Man  hat zwar versucht, durch die Anordnung von Schräg  flächen     und        Anspitzungen        ian    :dem     Schliessriegel    und  der Schliessöse bzw. dem :

  Schliessdorn den     Kraft-          aufwand        herabzumindern,    doch ist     idie        dadurch    er  zielbare     Erleichterung    ,des Schliessvorganges,     insbe-          sondere    bei Verschlüssen an nachgebenden Flächen  oder     Klappen    der sie tragenden Behältnisse, noch       unzureichend.     



       :Die    Erfindung     betrifft    eine     neue    Ausbildung     die-          ser    Verschlüsse, :durch die mit     ,einfachsten    Mitteln  das Einführen der Schliessöse oder des Schliessdornes  in den von     dem    Schliessriegel beherrschten     Schlitz     :oder das Loch .des     Verschlussunterteiles-wesentlich     erleichtert wird.

      Erfindungsgemäss ist bei     einem    Verschluss für  Mappen, Taschen,     .Koffer    oder     .dergleichen    Behält  nisse, der      us    einem hinter einem     Einsteckdurch-          bruch        einen    Schliessriegel und gegebenenfalls eine       Schlüsseleinrichtung    für diesen     aufnehmenden    Un  terteil und einem die     Schliessöse    oder den Schliess  dorn tragenden Oberteil besteht, der     Schliessriegel     entgegen der ihn übelastenden Feder durch ein ,

  Rast  glied     in    der     Offenstellung    verriegelt     ;ar    und dieses  Rastglied durch .die Schliessöse bzw. den Schliess  dorn     .aushebbar.     



       Zweckmässig    ist das Rastglied als. unter     dem          Schliessriegel    liegende     Blattfeder    ausgebildet, die mit  dem freien Ende den     Durchtritt    für die     Schliessöse     oder     :den        @Schliessdorn    von der     Unterseite    her über  quert, wobei dann :die Blattfeder und der Schliess  riegel mit .in der Raststellung     ineinandergreifenden          Aussparungen        bzw.    Nasen versehen     sind.     



  Das federnde oder abgefederte     Rastglied    ist :dabei  in     Eindrückrichtung    der     Schliessöse    oder des     Schliess-          :dornes    durch     :diesen        aushebbar,    so     @dass    für das       Schliessen    des Verschlusses nur eine gerade den Feder  widerstand .des     .Rastgliedes    überwindende     kleine        Kraft          aufzuwenden    ist.

   Das     Offnen    des Verschlusses er  folgt dabei in     üblicher    Weise durch Verschieben  ,des Schliessriegels     entgegen    der     Wirkung    der ihn       belastenden    Feder.  



  In der Freigabestellung des     Schliessriegels        fällt     dann das Rastglied wieder in, bis, es beim er  neuten Schliessen ödes     Verschlusses        ivon    der Schliess  öse bzw.     idem        Schliessdorn    wieder     ausgehoben    wird.  



  Das Rastglied wirkt :dabei noch als. Auswerfer  für die     Schliessöse    bzw. den Schliessdorn, sofern       das    diesen tragende     Oberteil    nicht in sich rück  federnd     ausgebildet        -sein    sollte.  



       Die        Erfindung    ist nachstehend an Hand des      in !der     Zeichnung    wiedergegebenen     Ausführungsbei-          speles    näher     erläutert.    Es zeigen:

         Fig.    1     ein    Schaubild des Verschlusses bei ge  öffneter Lasche,       Fig.        2,ein    Schaubild in     ider    Schliesslage,       Fig.    3 eine Unteransicht des     Verschlussunter-          teiles    in der     Schliesslage,          Fig.    4     eine    Innenansicht .des     Verschlussunter-          teiles    bei     abgenommener    Deckplatte,

         Fig.    5     einen    Schnitt     durch    das Unterteil nach       Linie        V-V    der     Fig.    4 und  Füg. 6 und 7     Teilschnitte    des     Unterteiles    in  grösserem Massstab.  



       :Das        Verschlussoberteil    besteht aus einer     Grund-          platte    1 mit     daran        angelenkter    Schliesslasche 2, die  auf der Unterseite einen     Riegelbügel    3 trägt. Die       Schliesslasche    2 hat noch ein Loch 4     für    die Zu  gänglichkeit der im     Verschlussunterteil    vorgesehenen       Schlüsselwalze    5. Die     Grundplatte    1 hat     einen    Rand  kragen 6,     mit    dem sie auf dem Deckel des.

   Koffers  aufsitzt, und zwei Löcher 7 zur     Aufnahme    der  Befestigungsschrauben.. Sie ist an     dem    unteren Rand  mit einer Zunge 8 versehen, die zum     Ausrichten          des        Verschlussoberteils        ian    ;dem     Verschlussunterteil     in :der     Schliesslage    dient.  



  Das     Versehlussuntertail    umfasst eine     Grundplatte     9     mit    :umlaufendem     Randkragen    10 und zwei Lö  chern 11 zur Aufnahme der     Befestigungsschrauben.     Der obere Randkragen 10 ist mit seinem Ausschnitt  12 für den Durchtritt der     Richtzunge        :

  8        des        Ver-          schlussoberteils    1, 2 versehen.     In    !die Grundplatte 9  .ist von der     Unterseite    her ein     iGehäuse    13 einge  setzt,     das    die noch zu beschreibenden     Schliess-        und          :Riegelglieder    aufnimmt.

   Das Gehäuse 13- hat die  Form     eines        mit        Seitenrändern    14     versehenen        Kastens     mit von den     Seitenrändern    14 abgebogenen Lappen  15, die auf der     Innenseite    der     Grundplatte    9 auf  liegen.     ,Die    Lappen 15     sind    mit     Löchern    1.6     ver-          @sehen,    die sich mit     Aden    Befestigungslöchern 11 der       Grundplatte        9,decken.     



  Unterhalb der Lappen 15 hat der     Gehäuse-          kasten    1,3     seinen    sich     verbreiternden        Fortsatz    17,  von     :dein    ein .dritter Lappen 18 abgebogen ist, der  sich ebenfalls auf ;der     Innenseite    der     Grundplatte    9       abstützt.    Dieser Lappen 1:8 hat     einen.    Ausschnitt 19;

    an den sich ein     schmälerer    Ausschnitt 20 anschliesst,  der     -sich        über    den     Fortsatz    17 bis     in    den Bereich der       Seitenlappen    15 erstreckt.  



  Im oberen     Teil    hat der     Gehäusekasten    eine       Queraussparung    21, von deren Oberkante nahe der  einen Seitenkante     eine    Einprägung 22     ausgeht,    wäh  rend von der     Unterkante    nahe der     anderen    Seiten  kante-eine Zunge ,23 nach     :innen    eingebogen ist.  



  Die Grundplatte 9 des     Verschlussunterteils    hat  unter der     Schlüsselwalze    5 einen     Querschlitz    24 mit  von den     Soitenkanten    nach     .innen    :abgebogenen Zun  gen 25.

   Der Querschlitz ,24 .deckt sieh mit :dem .Aus  schnitt 19 -des     Endlappens    1,8     ides    Gehäuses 13;       und,die        'Zungen    25     sind    in der     Zusammenbau-End-          lage    um     die.        Seitenkanten    des Ausschnitts 19, her-    umgebogen,     so,dass    das Gehäuse 13 mit den Lappen  15 und 18 fest an oder Innenseite     ider    Grundplatte 9  gehalten ist.  



  Die von dem Gehäuse 13     aufgenommenen     Schliess- und     Riegelglieder        bestehen    aus einem Feder  glied 26 und einem Riegelschieber 27.  



  Das Federglied 26     b steht    aus.     einer    Grund  platte 26a, die auf dem Innenboden :des Gehäuse  kastens 13 liegt. Sie hat einen Ausschnitt 28, in den  die aufgebogene Zunge 23 des Ausschnittes 21  des. Gehäusekastens 13 ragt, so dass -sie in ihrer  Lage zu     idem    Gehäusekasten 1:3 festgelegt ist. Sie  hat     gussendem    an der Oberkante eine Zunge 29, die  .die Einprägung 22     untergreift.    An der Unterkante  des.

   Federgliedes 26 ist von dessen     Mitte    ausgehend  eine Zunge 30 nach unten geführt, deren Breite       etwas        igeringer    ist :als die Breite des     Schlitzes    20  der     Gehäuseplatte    13. Diese Zunge 30 ist am Ende       leicht,aus    der Ebene -des Federgliedes 26     abgebogen     und hat einen Ausschnitt 31.  



  Der     Riegelschieber-    27 ist mit     idem    oberen Ende  36 zwischen den     Seitenrändern    1,4 des Gehäuses 13  geführt und hat     ,ein    sich hieran anschliessendes     breite-          res        Griffstück    37 mit     abgebogener-        .Griffkante    38.

    Das     Griffstück    37 ist unter Bildung von Schultern 39       gegenüber    der     .Schieberplatte    27     abgekröpft    und hat       einen    Ausschnitt 40     für    :den Durchtritt des Lappens  18 !des Gehäusekastens 13. Die     Schultern:        39_    des       Riegelschiebers    27 sind in der Mitte     .ausgeschnitten     und tragen- hier eine in :den     Ausschnitt    40 ragende       Riegelnase    41.  



       Zwischen    den einen     Seitenrand    14     .des    Gehäuses  <B>13</B> und der Zunge .23 ist eine     U-förmige    Blattfeder  32     eingepannt,    deren der Zunge 23     zugekehrter     Schenkel mit .drei einander folgenden, gegen :die  Zunge 23     gerichteten    Wellenbergen 33 versehen  ist. Die     Schlüsselwalze    5 ist mit abgesetzten Enden  in     einem    Loch 34 der     Grundplatte    9     und    .einem  Loch 35 des Gehäuses 13 drehbar .gelagert.

   Durch       Angriff    des Bartes eines in die     Schlüsselwalze    5       eingesetzten-        Flachschlüssels    zwischen     zwei    Wellen  bergen 33     kann        somit    die     U-Feder    32, die     zugleich     ,den Schliessriegel     bildet,    .aus der dargestellten     Frei-          gabestellung        (Fig.    4) gegen     die        ihr    gegenüberliegende  Schulter 39     vorgeschoben    werden,

   so     idass    der     Riegel-          Schieber    27, 37 in der Lage nach den     Fig.    3 und 4       verriegelt    ist.  



  Der     :Riegelschieber    27 ist im oberen     Teil    mit       einer,Aussparung    42 für den     Durchtritt    der     Schlüssel-          walze    5 versehen.

   Der obere     Führungsteil    des Riegel  schiebers 27 hat im Bereich der rechten Schulter 14       (Fig:    4) :des Gehäuses 13     :zwei        aufgebogene    Zungen  43, 44     an    denen eine     U-förmige        Blattfeder    45     an-          ,greift,    :deren anderer     Schenkel    46 sich gegen die  Zunge 23 des     Gehäusehastens    13 legt.

   Die Feder  45,<B>46</B> ist     omit        bestrebt,    :den Riegelschieber 27, 37       in    der Stellung nach den     Fig.    3 und 4 zu halten.  



  über der Riegelnase 41 ist :aus     ider    Ebene des       Schieberteiles    27 noch     eine    gegen     -die    Zunge 30 der  Blattfeder 26 gerichtete Zunge 47     abgebogen.         In der sich aus den     Fig.    3 und 4 ergebenden  Grundstellung liegt die     Verriegelungsfieider    32, 33  in der .zurückgezogenen Stellung nach der     Fig.    4  und .der Schieber 27, 37 ist von der Feder 45, 46  in der ausgehobenen Lage gehalten.

   In dieser Stellung  greift bei geschlossenem Verschluss die     Riegelnase     41 des Schiebers 27, 37 in ,den Bügel 3 der Schliess  lasche 2 ein     und        hält    den     Verschluss    in der Schliess  lage. Mit dem     Eindrücken    des Schiebers 27, 37  in Richtung des     Pfeiles    A     (Fig.    4)     wird    die Riegel  nase 41 aus dem Bügel 3 zurückgezogen und gibt  diesen frei.

   Bei     dieser        Verschiebebewegung    gelangt  die Zunge 47 in den Bereich der     Aussparung    31  des aufgebogenen     Endes    30 der     Blattfeder    26. Dias  Ende 30 der     Blattfeder    26 schwenkt aus und ver  bringt die Schliessplatte 1 mit dem Bügel 3 in die  Stellung nach der     Fig.    7, aus welcher die Schliess  platte     idann    von Hand oder durch eine sie gegen  über dem Halteteil 1 belastenden     Scharnierfedern     weiter ausgeschwenkt wird.  



       Mit    diesem Einschieben des Schiebers 27, 37 in  das     Verschlussunterteil    9, 13 rastet aber :auch die  Zunge 47 in den Ausschnitt 31     des    Federendes 30  ein, so     @dass    der     .Schieb,er    27, 37 entgegen der     Wirkung     der ihn belastenden Feder 45, 46 in der     Stellung     nach der     Fig.    7 gehalten ist.  



  Beim Schliessen     des,        Verschlusses    gelangt der Bü  gel 3 aus der Stellung der     Teile    nach der     Fig.    7     zur          Anlage    an der     Federzunge    30, so     .dass        @diese    mit dem  weiteren     Einschwenken        dieFederzunge    30 mitnimmt  und deren     ,Ausschnitt    31 aus der     Zunge    4-7 aushebt.  



  Der Riegelschieber :27, 37 nimmt dann unter  dem     Einfluss    der     Fender    45, 46 wieder die     Stellung     nach den     Fig.    3, 4 und 6 ein, in welcher :die Riegel  nase 41 in den Bügel 3 eingreift.  



  Durch den     Sperrschlüssel        kann    die     Verriegelungs-          feder    32, 33 aus der     Stellung    nach der     Fig.    4     in       eine gegen .die Schulter 39 vorgeschobene     Stellung     verbracht werden, in der der Riegelschieber 27, 37  gegenüber     den        Teilen    9, 13     verriegelt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus einem den Schliessriegel aufnehmenden Un terteil und einem die dem 'Schliessriegel zugeordnete Schliessöse oder :den Schliessdorn tragenden Oberteil bestehender Verschluss für Mappen, Taschen, Koffer oder dergleichen Behältnisse, dadurch gekennzeich- net, dass der Schliessriegel (27, 37)
    entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder (45, 46) durch ein Rastglied i(.26, 30) in der Offenstellung ver- riegelbar und das Rastglied (2i6, 30) durch die Schliessöse (3) oder den Schliessdorn aushebbar ist.
    iUNTERA.NSP:RÜCHE 1. Verschluss nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, idass das .Rastglied <B>(</B>26, 30) als unter dem Schliessriegel<B>(27,</B> 37) liegende Blattfeder (26, 30) ausgebildet ist, die mit -dem freien Ende (30) !den Aufnahmeschlitz (40) für die Schliessöse (3) von der Unterseite überquert. 2.
    Verschluss nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder @(26, 30) und der Schliessriegel (27, 37) mit in der Raststellung ineinander greifenden. Aus sparungen (31) bzw. Nasen (47) versehen sind. 3. Verschluss nach -dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (26, 30) in der Richtung des Einführweges der Schliessöse (3) ausschwenkbar an dem Verschlussunterteil (9, 13) ortsfest gelagert ist.
    4. Verschluss nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil zusätzlich eine Schlüsseleinrichtung auf weist..
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