DE1815468B1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1815468B1
DE1815468B1 DE19681815468 DE1815468A DE1815468B1 DE 1815468 B1 DE1815468 B1 DE 1815468B1 DE 19681815468 DE19681815468 DE 19681815468 DE 1815468 A DE1815468 A DE 1815468A DE 1815468 B1 DE1815468 B1 DE 1815468B1
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Germany
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driver
steering wheel
resistance
resistance wire
safety device
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Pending
Application number
DE19681815468
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English (en)
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Dimitri-Michel Martinesco
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AUTOVEIL
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AUTOVEIL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
    • B60K28/06Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung Bruchteil der ursprünglichen Stromstärke ausmacht,
für Kraftfahrzeuge, durch die bei Nachlassen der damit ein Alarmsignal abgegeben wird.
Konzentration des Fahrers mittels einer von seinem Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
Körper beeinflußten Änderung des elektrischen erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
Widerstands eines über das Lenkrad verlaufenden 5 ist. Es zeigt
Stromkreises ein Alarmsignal ausgelöst wird. F i g. 1 ein Lenkrad mit verlegtem Widerstands-
Es sind bereits Sicherheitsvorrichtungen für Kraft- draht der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfahrzeuge bekannt (vgl. deutsche Patentschriften findung,
841273 und 836 749), bei denen zur Verhinderung Fig. 2 den Schaltplan des Alarmsignalstromeiner Alarmauslösung der Fahrer ständig einen io kreises der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Er-Schaltring bzw. ein Griffstück mit den Fingern be- findung.
lasten muß, so daß der Fahrer ständig unter einer Nach Fig. 1 weist die Sicherheitsvorrichtung gegewissen Anspannung steht. Eine dieser bekannten maß der Erfindung einen hochohmigen Widerstands-Vorrichtungen ist außerdem mit einer hydraulischen draht 4 auf, der hier in zwei koaxialen Schleifen auf Schaltung versehen, was die ganze Vorrichtung auf- 15 der gesamten Länge eines Lenkrads 1 eines Kraftwendiger macht. fahrzeuges zickzackförmig verlegt ist. Jedes der
Bei einer weiteren bekannten Sicherheitsvorrich- Enden des Widerstandsdrahts 4 ist auf einer Speiche rung der eingangs genannten Art (vgl. deutsche des Lenkrades 1 befestigt, um in dem Inneren der Patentschrift 878 467) verläuft ein Stromkreis über Lenksäule 8 an einen Alarmsignalstrom gemäß eine am Körper, beispielsweise am Hals des Fahrers 20 F i g. 2 angeschlossen werden zu können. Die Länge angebrachte Elektrode, den Körper des Fahrers und des Widerstandsdrahts 4 ist in Abhängigkeit vornüber das leitend ausgebildete Lenkrad. Ein Alarm- spezifischen Widerstand des Widerstandsdraht·^ signal wird dabei ausgelöst, wenn sich beim Ein- materials gewählt, wobei der Widerstandsdraht 4 schlafen des Fahrers der elektrische Widerstand von einen außerordentlich hohen Widerstand, beispielsseinem Körper ändert. Es ist ersichtlich, daß das 25 weise in der Größenordnung von 10OkQ aufweisen Anbringen einer besonderen Elektrode am Körper sollte. Der Strom, der den vom Widerstandsdraht des Fahrers für diesen äußerst unangenehm ist. gebildeten Stromkreis durchfließt, ist außerordentlich
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine derartige schwach.
Sicherheitsvorrichtung so abzuwandeln, daß keine Selbstverständlich braucht der Widei standsbesondere Elektrode am Fahrerkörper angebracht 30 draht 4 nicht zickzackförmig verlegt zu sein, werden muß. Die koaxialen Schleifen auf dem Lenkrad stellen
Die Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erne durchgehende Wicklung dar, wie schematisch in
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 1 und 2 dargestellt ist, oder sie sind bifilar aus-
der Stromkreis einen hochohmigen Widerstandsdraht geführt, d. h., der Widerstandsdraht verläuft zuerst in
aufweist, der in mehreren Schleifen von im wesent- 35 einer Richtung und dann über einen engen Bogen
liehen der Form des Lenkrads auf diesem befestigt wieder zurück, so daß der Strom die Schleifen zuerst
und durch Finger, die ganze Hand oder beide Hände in einer und dann in der umgekehrten Richtung
des Fahrers überbrückbar ist, so daß der Stromkreis durchfließt.
ein Alarmsignal auslöst, wenn seine Stromstärke Der Widerstandsdraht kann ebenso um das Lenkunter einen vorgegebenen Wert sinkt, der der nor- 40 rad herumgewickelt oder in einer anderen Form malen Stromleitung über die Finger, die Hand bzw. verlegt sein, wobei seine grundsätzliche Form der-Hände des Fahrers entspricht. jenigen des Lenkrades entspricht.
Die Erfindung macht von der Änderung des Der Widerstandsdraht ist außerdem entweder un- { Widerstands der die Widerstandsdrahtschleifen über- mittelbar auf dem Lenkrad befestigt oder unter brückenden Finger Gebrauch, wenn diese bei Er- 45 Zwischenlage eines Isolierbandes, auf das er aufmündung des Fahrers sich lockern und entspannen. gebracht ist, und welches seinerseits auf das Lenkrad Die damit verbundene Stromänderung löst das Alarm- aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt ist. signal aus. Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrich- Der Widerstandsdraht 4 ist unabhängig davon, wie tung ist so empfindlich, daß die Auflage eines ein- lang er ausgeführt und wie er verlegt ist, an zwei zigen Fingers des Fahrers auf das Lenkrad genügt, 50 Anschlußklemmen A und B des Alarmsignalstromum den Widerstandsdraht zu überbrücken und damit kreises von F i g. 2 angeschlossen, der auf Änderundie Stromstärke in dem vom Widerstandßdraht ge- gen des Stromflusses im Widerstandsdraht anspricht, bildeten Stromkreis so zu ändern, daß das Alarm- indem er ein Alarmsignal abgibt, sobald die Stromsignal unterbrochen wird bzw. nicht zur Auslösung stärke unter einen bestimmten Wert fällt, kommt. 55 Sobald zumindest ein Finger des Fahrers auf die Um die Empfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung Schleifen des Widerstandsdrahts 4 gelegt wird, bildet zu erhöhen, ist es zweckmäßig, daß die Schleifen der Finger eine Überbrückung des Widerstandsdrahts, des Widerstandsdrahts zickzackförmig auf dem so daß der Widerstand zwischen den Anschlußklem-Lenkrad verlegt sind. men A und B verringert ist, was eine Zunahme des Die Erfindung wird dadurch vorteilhaft weiter- 60 Stroms in dem Alarmsignalstromkreis zur Folge hat. gebildet, daß aufeinanderfolgende Schleifen des (Durch eine einfache Rechnung kann gezeigt wer-Widerstandsdrahts auf dem Lenkrad so angeordnet den, daß z. B. bei zwei vorhandenen Schleifen und sind, daß sie gegensinnig vom Strom durchflossen Annahme vernachlässigbaren Widerstands des Finwerden. ■ gers das Auflegen des Fingers den Widerstand zwi-Der durch den Widerstandsdraht fließende elek- 65 sehen den Klemmend und B halbiert, bei höherer irische Strom ist so schwach, daß er für den Fahrer Schleifenzahl ist die Verringerung des Widerstands ungefährlich ist und außerdem schon eine geringe entsprechend stärker.) Die Vorrichtung ist dabei so Änderung der Stromstärke einen relativ hohen eingestellt, daß ein Signal dann ausgelöst wird, wenn
die Stromstärke unterhalb denjenigen Wert fallt, welcher einem normalen Übergangswiderstand der Hand des Fahrers entspricht. Wenn die Muskeln durch Ermüdung sich entspannen, wird der Einfluß der Überbrückung der Schleifen durch den oder die Finger geringer, d. h. der Widerstand zwischen den Klemmen A und B nimmt zu. Es besteht nun ein kritischer Wert, von dem ab trotz der Auflage der Hände des Fahrers der Widerstand zwischen den Klemmend und B einem Ermüdungszustand des Fahrers ent- ίο spricht, bei welchem der Alarmsignalstromkreis nur noch einen so geringen Strom erhält, daß er das Alarmsignal automatisch abgibt. Unterhalb dieses Werts bedingt eine Zunahme der Stromstärke ase Unterbrechung des Signals.
Diese Unterbrechung wird durch irgendeine Abstützung der Hand des Fahrers hervorgerufen, wobei diese Auflage entweder durch zwei Hände, die in Normalstellung auf dem Lenkrad aufgestützt werden, oder durch einen einzigen Finger erreicht wird. *>lange nur die Muskeln nicht durch Ermücima ~- schlafft sind.
Der Alarmsignaistromkreis kann auf verscniaas» Weise verwirklicht werden. Er kann beispielsweise — wie in F i g. 2 dargestellt — eine Wheatstonesche Brückenschairung aufweisen, welche durch eine Batterie G gespeist wird und gebildet wird durch zwei Widerstände R1 und R2, die den gleichen Wk2=rstandswert -*ie der Widerstandsdraht 4 haben, ssssst Regelwiderstand A^ der auf einen Widerstands«-.:« unterhalb desjenigen des Widerstandsdrahts 4 entxstellt ist, und den Widerstand zwischen den Klemmen A und B, wobei diagonal in dieser Brücke zwei Transistoren T1 und T2 liegen. Der Transistor T1 ist an einen dritten Transistor T3 angeschlossen, der auf eine Alarmsignaleinrichtung V einwirken kann, die entweder ein Licht- oder ein akustisches Signal abgibt.
Die beiden Transistoren T1 und T2 bilden in on sich bekannter Weise ein Flipflop, d. h. eine Kipp-Schaltung mit zwei stabilen Zuständen. In dem einen Zustand ist der Transistor T1 leitend und damit auch der Transistors T3, aber der Transistor T2 gesperrt, während im anderen Zustand der Transistor T, leitet und die Transistoren T1 und T3 gesperrt sind. Zwischen diesen Zuständen existiert ein Gleichgewichtszustand, in dem der Widerstand zwischen den Klemmen A und B gleich dem des Regelwiderstands Rh ist.
Wenn der Widerstand zwischen den Klemmend und B unterhalb dem des Regelwiderstands Rh ist, d. h., wenn der Widerstandsdraht 4 durch eine oder beide Hände des Fahrers überbrückt ist, erreicht der Strom durch den Zweig A-B einen Wert, der oberhalb des eingeregelten Wertes liegt, wodurch der Transistor T2 leitend wird und der Transistor T1 sperrt.
Andererseits wird, sobald die Einwirkung des Fahrers auf das Lenkrad nachläßt und sobald der Strom in dem Zweig A-B unter den Wert absinkt, der durch den Zweig A'-B' des Regelwiderstands Rn fließt, also der Widerstand zwischen den Klemmen A und B größer als der des Regelwiderstands Rn ist, der Transistor T1 leitend und der Transistor T., sperrt. Der Transistor T1 macht den Transistor T3 leitend, welcher Befehle an die Signalvorrichtung V abgibt.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, zwei Arten von Signalen miteinander zu kombinieren. Eine Verringerung der Stromstärke unter den kritischen Wert ruft ein Aufleuchten einer Warnlampe hervor, während eine noch stärkere Verringerung der Stromstärke die Auslösung eines akustischen Signals und/oder eines Signals zur Betätigung des Bremssystems des Fahrzeuges bewirkt.
Selbstverständlich kann ein zweites Alarmsystem mit zeitlicher Verzögerung an den Alarmsignalstromkreis angeschlossen sein, um die Zündung ^des Kraftfahrzeuges zu unterbrechen, auf die Bremsen einzuwirken oder einfach ein zweites Signal hinzuzufügen, wenn die Stromstärke während einer gewissen Zeit nach der Auslösung des ersten Signals schwach bleibt.
Die Sicherheitsvorrichtung ermöglicht es. eine Ermüdung des Fahrers unverzüglich zu erkennen, ohne daß jedoch der Fahrer zu einer besonderen Wachsamkeit gezwungen wäre, um die Auslösung eines unnötigen Alarmsignals zu verhindern. Der Widerstandsdraht, der von dem Lenkrad getragen wird, wird ständig mit Strom versorgt so daß keine Gefahr einer Verzögerung der Signalabgabe besteht Außerdem wird ein Fehler im Stromkreis unmittelbar angezeigt Dennoch ist ein Ausschalter M vorgesehen, um gegebenenfalls die Stromzuführung zur Vorrichtung beispielsweise während einer Fahrt durch eine geschlossene Ortschaft zu unterbrechen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, durch die bei Nachlassen der Konzentration des Fahrers mittels einer von seinem Körper beeinflußten Änderung des elektrischen Widerstands eines über das Lenkrad verlaufenden Stromkreises ein Alarmsignal ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einen hochohmigen Widerstandsdraht (4) aufweist, der in mehreren Schleifen von im wesentlichen der Form des Lenkrads (1) auf diesem befestigt und durch Finger, die ganze Hand oder beide Hände des Fahrers überbrückbar ist, so daß der Stromkreis ein Alarmsignal auslöst, wenn seine Stromstärke unter einen vorgegebenen Wert sinkt, der der normalen Stromleitung über die Finger, die Hand bzw. Hände des Fahrers entspricht.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen des Widerstandsdrahts (4) zickzackförmig auf dem Lenkrad (1) verlegt sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Schleifen des Widerstandsdrahts (4) auf dem Lenkrad (1) so angeordnet sind, daß sie üeüensinni» vom Strom durchflossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19681815468 1968-09-24 1968-12-18 Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1815468B1 (de)

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FR167243 1968-09-24

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FR (1) FR1602367A (de)
GB (1) GB1240618A (de)

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GB1240618A (en) 1971-07-28
FR1602367A (de) 1970-11-16
BE723715A (de) 1969-04-16

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