DE2322191A1 - Vorrichtung zum geregelten erwaermen von aus zahnaerztlichen geraeten auszuspritzenden mitteln - Google Patents
Vorrichtung zum geregelten erwaermen von aus zahnaerztlichen geraeten auszuspritzenden mittelnInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0007—Control devices or systems
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
- G05D23/2401—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element
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Description
- Vorrichtung zum geregelten Erwärmen von aus zahnärztlichen Geräten auszuspritzenden Mitteln.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geregelten Erwärmen von aus zahnärztlichen Geräten und insbesondere aus einer zahnärztlichen Spritze auszuspritzenden Mitteln.
- Bekannt ist die Forderung einer Erwärmung auf eine möglichst gleichbleibende Temperatur des aus zahnärztlichen Spritzen ausgespritzten Mittels (Luft oder Wasser), und zwar mit solchen Spritzen, die normalerweise zum Ausspülen von Zahnhöhlen, insbesondere nach dem Ausbohren bzw. nach Entfernen einer provisorischen Füllung benutzt werden.
- In den meisten, heute handelsüblichen zahnärztlichen Spritzen wird diese Erwärmungsaufgabe in der Regel durch einen elektrischen Widerstand übernommen, der mit einem Strom von entsprechend vorgewählter Stärke gespeist wird.
- Aber mit diesem System erweist es sich schwer bzw. praktisch unmöglich, das Mittel auf der gewunschten, gleichbleibenden Temperatur bei den verschiedenen Betriebsverhältnissen der Spritze, aber besonders während des Ausspritzens des Mittels zu halten.
- Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Erwärmvorrichtung, die es ermöglicht, die Temperatur des Mittels bei jeglichen Betriebsverhältnissen der Spritze (oder sonstiger zahnärztlicher Geräte zum Ausstoßen eines flüssigen oder gasförmigen Mittels) d. h. sowohl bei der Anwendung als auch während der mehr oder weniger langen Ruhepausen konstant zu halten.
- Hinsichtlich dieses Zieles ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Spritzengehäuse im Bereich der Austrittsöffnung eingebauten Thermistor enthält, dem die zweifache Aufgabe eines wärmeempfindlichen bzw. eines erwärmenden Elements zukommt, so daß er im Stande ist, sowohl ein in Abhängigkeit der Temperatur des Mittels veränderliches Signal zu erzeugen als auch dem Mittel Wärme abzugeben, und außerdem ein im Zuleitungskreis des Thermistors eingebautes Schaltglied sowie ein für dieses Schaltglied bestimmtes Steuerglied umfaßt, welch Letzteres auf die Differenz zwischen einem vorgewählten Bezugswert und dem vom Thermistor jeweils abgegebenen, temperaturabhängigen Signal anspricht.
- Es leuchtet ein, daß somit jede Temperaturschwankung des Spritzmittels unter bzw. über einem vorgewählten Wert sofort eine Änderung der vom Thermistor dem Spritzmittel abgegebenen Wärmemenge über das erwähnte Schaltglied hervorruft, wodurch eine automatische Wiedererstellung-der gewünschten Temperatur eingeleitet wird.
- Diese Wirkungsweise erweist sich bei der Ausgabe des Spritzmittels als besonders zweckmäßig, da dabei die dauernde Erneuerung des abgegebenen Mittels durch frisches, kälteres Mittel aus dem Vorratsbehälter eine rasche Zunahme der erzeugten Wärme zwecks einer ebenso raschen Erhöhung des nachströmenden, kälteren Mittels erforderlich macht.
- Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt jedoch in der Anwendung nur eines Thermistors sei es als wärmefühlendes, sei es als erwärmendes Element. Dieses Merkmal hat zur Folge eine empfindliche Steigerung des Fühl-und Ansprechvermögens der Vorrichtung, eine Verringerung des Raumanspruches seitens der im Spritzenkörper einzubauenden Vorrichtung, sowie der Anzahl der den außerhalb der Spritze verlegten Steuerkreisabschnitt mit der Spritze verbindenden Leiter und schließlich eine ins Gewicht fallende Senkung der Herstellungskosten für die Vorrichtung.
- Es handelt sich dabei p-aktisch um das Merkmal, das erlaubt, einen Steuerkreis der oben beschriebenen Bauart für ein zahnärztliches Gerät anzuwenden.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der Folge als nicht einschränkendes Beispiel näher beschrieben, und zwar anhand der beiliegenden Zeichnung, die deren Schaltplan darstellt.
- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht erstens aus einem Verteilungstransformator 1, dessen Sekundärseite die Reihe einer SCR-Diode 2 und eines Thermitrs 3 mit positiver Wärmezahl speist. Eine mittlere Abgreifstelle an der Sekundärseite des Transformators 1 ist an der Anode bzw. an der Kathode von zwei Dioden 4 und 5 angeschlossen, wobei Anode und Kathode über die Reihe eines Widerstandes 6, einer Diode 7 des Kollektor-Emitter-Kreises eines NPN-Transistors 8 und eines Widerstandes 9 miteinander verbunden sind. Die Basis des Transistors 8 ist an der Anode der Diode 5 über einen Widerstand 10 und an der Kathode der Diode 4.über die Reihe von zwei Widerständen 11, 12 angeschlossen; sie ist außerdem mit der Kathode der SCR-Diode 2 über die Reihe eines einstellbaren Widerstandes 13 und eines-festen Widerstandes 14 angeschlossen. An einer mittleren Stelle zwischen den Widerständen 11 und 12 ist der Kollektor eines NPN-Transistors 15 angeschlossen, dessen Basis mit der Anode der Diode 7 und dessen Emitter mit der Anode der Diode 5 über einen Widerstand 16 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 15 ist außerdem an der Anode einer Diode 17 angeschlossen, deren Kathode an der Steuerelektrode der SCX-Diode 2 direkt und an der Kathode derselben SCR-Diode über einen Widerstand 18 angeschlossen ist. Schließlich umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen zwischen Kathode der Diode 4 und Kathode der SCR-Diode 2 eingeschalteten Widerstand 19, einen zwischen Kathode der Diode 4 und der unteren Endstelle (wenn man die Zeichnung betrachtet) der Sekundärseite des Transformators 1 eingeschalteten Kondensator 20, einen zwischen der genannten unteren Endstelle und der Anode der Diode 5 eingeschalteten Kondensator 21 und eine zwischen der unteren Endstelle und dem Emitter des Transistors 8 eingeschaltete Diode 22.
- Um die Wirkungsweise der zeichnerisch dargestellten Vorrichtung zu verstehen, muß vorausgeschickt werden, daß der Widerstand 3 während der positiven Spannungshalbwelle bei der oberen Endstelle des Transformators 1 als Erwärmer arbeitet, d. h. er wird mit Strom gespeist und das Vorschaltgerät ist untätig, wogegen der Widerstand 3 während der negativen Spannungshalbwelle als Fühlglied arbeitet und auf die Differentialverstärkerschaltung wirkt, die nicht mehr gesperrt ist (der Verstärker steht still, solange die SCR-Diode 2 stromleitend ist, und zwar infolge der hohen, am Widerstand 3 angelegten Spannung, die über die Widerstände 14 und 13 die völlige Sättigung des Transistors 8 bewirkt.
- Angenommen, der Widerstand 3 sei im Gehäuse einer zahnärztlichen Spritze im Bereich der Ausspritzöffnung für das Spritzmittel in einer Lage eingebaut, die ihm ermöglicht, die Temperatur des Spritzmittels zu fühlen und gleichzeitig diesem die durch den ihn durchflutenden Strom erzeugte Wärme abzugeben. Solange nun die Temperatur des Spritzmittels oberhalb eines vorgewählten Normalwertes (der am Widerstand 13 einstellbar ist) verbleibt, bleibt der Widerstandswert des Widerstandsgerätes 3 ziemlich hoch, so daß die Spannung an den Anschlüssen der Diode 17 (deren Wert der im gleichen Widerstandsgerät vorhandenen Spannung gleich ist, nachdem die Kathode dieser Diode mit dem letztgenannten Widerstand über den Widerstand 18 verbunden ist) höher ist, als die am Emitter des Transistors 15 vorhandene Spannung.
- Wenn aber die Temperatur des Spritzmittels sinkt (z.B.
- während einer Ausspritzung), so nimmt auch der ohmsche Wert des Widerstandes 3 ab, so daß die im Emitter des Transistors 15 vorhandene Spannung die Spannung an den Anschlüssen der Diode 17 übersteigt und die SCR-Diode 2 an der Steuerelektrode durch einen Anheizstrom gespeist wird, der sie leitend macht.
- Dann wird der Widerstand 3 (nur während der positiven Phase der Zuleitungshalbwelle) durch einen Strom von erhöhter Stärke durchflossen, der eine hohe Wärmeabgabe zur Folge hat, so daß die Temperatur des Spritzmittels rasch zunimmt.
- Dieser Funktionszustand hört auf, sobald der Widerstandswert am Widerstandsgerät 3 durch die gefühlte Temperatur wieder einen ausreichend hohen Stand erreicht, um die Sperrung der SCR-Diode 2 auszulösen. Die Temperatur des Spritzmittels wird am Widerstand 13 eingestellt. Durch Ändern ihres Wertes ändert sich der Strom in der Basis des Transistors 8 und somit in seinem Kollektor. Das bewirkt anschließend eine Spannungsänderung an den Anschlüssen des Transistors 15. Diese Spannung ist der feste Bezugspunkt für das Anheizen bzw. die Sperrung der SCR-Diode 2.
Claims (5)
- Patentansprüche9 Vorrichtung zum geregelten Erwärmen von aus zahnärztlichen Geräten auszuspritzenden Mitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen im Spritzengeh$use im Bereich der Austrittsöffnung eingebauten Thermistor (3) enthält, dem die zweifache Aufgabe eines wärmeempfindlichen bzw. eines erwärmenden Elementes zukommt, so daß er im Stande ist, sowohl ein in Abhängigkeit der Temperatur des Mittels veränderliches Signal zu erzeugen, als auch dem Mittel Wärme abzugeben, und außerdem ein im Zuleitungskreis des Thermistors eingebautes Schaltglied (2) sowie ein für dieses Schaltglied bestimmtes Steuerglied umfaßt, welch letzteres auf die Differenz zwischen einem vorgewählten Bezugswert und dem vom Thermistor jeweils abgegebenen, temperaturabhängigen Signal anspricht.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das genannte Schaltglied (2) aus einer steuerbaren Diode besteht.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das genannte Steuerglied aus einem Differenzverstärker besteht.
- 4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Thermistor (3) mit einem ersten, die steuerbare Diode (2) enthaltenden Speisungskreis und mit einem zweiten Speisungskreis für Gleichstrom verbunden ist, wobei eine Abzweigung des zweiten Speisungskreises, die im wesentlichen parallel zu dem Thermistor geschaltet ist, mit der Basis eines. ersten Transistors (8) in Verbindung steht, dem ein zweiter Transistor (15) in Kaskade nachgeschaltet ist, dessen Emitter mit der Steuerelektrode der steuerbaren Diode (2) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abzweigung des zweiten Speisungskreises einen Regelwiderstand (13) enthält.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322191 DE2322191A1 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Vorrichtung zum geregelten erwaermen von aus zahnaerztlichen geraeten auszuspritzenden mitteln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732322191 DE2322191A1 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Vorrichtung zum geregelten erwaermen von aus zahnaerztlichen geraeten auszuspritzenden mitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322191A1 true DE2322191A1 (de) | 1974-11-14 |
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ID=5879857
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732322191 Pending DE2322191A1 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Vorrichtung zum geregelten erwaermen von aus zahnaerztlichen geraeten auszuspritzenden mitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2322191A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001542A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-18 | Jules Eeckhout | Verfahren zur Temperaturregelung eines Bimetallheizkörpers, der zwischen den elektrischen Anschlüssen des Heizstromes als Thermoelement dient und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4669453A (en) * | 1982-12-01 | 1987-06-02 | Snyder Laboratories, Inc. | Lavage system |
US5271087A (en) * | 1991-07-23 | 1993-12-14 | Kaltenbach & Voight Gmbh & Co. | Dental handpiece for heating media utilizing a PTC resistor and sintered metal components |
-
1973
- 1973-05-03 DE DE19732322191 patent/DE2322191A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001542A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-18 | Jules Eeckhout | Verfahren zur Temperaturregelung eines Bimetallheizkörpers, der zwischen den elektrischen Anschlüssen des Heizstromes als Thermoelement dient und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4669453A (en) * | 1982-12-01 | 1987-06-02 | Snyder Laboratories, Inc. | Lavage system |
US5271087A (en) * | 1991-07-23 | 1993-12-14 | Kaltenbach & Voight Gmbh & Co. | Dental handpiece for heating media utilizing a PTC resistor and sintered metal components |
EP0525443B1 (de) * | 1991-07-23 | 1995-05-24 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. | Medienheizung |
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