DE2736339A1 - Elektronischer regler - Google Patents

Elektronischer regler

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DE2736339A1
DE2736339A1 DE19772736339 DE2736339A DE2736339A1 DE 2736339 A1 DE2736339 A1 DE 2736339A1 DE 19772736339 DE19772736339 DE 19772736339 DE 2736339 A DE2736339 A DE 2736339A DE 2736339 A1 DE2736339 A1 DE 2736339A1
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DE
Germany
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voltage
operational amplifier
circuit
electronic controller
capacitor
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Application number
DE19772736339
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English (en)
Inventor
Otto Ing Grad Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joens & Co W H GmbH
WH Joens and Co GmbH
Original Assignee
Joens & Co W H GmbH
WH Joens and Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
    • G05B5/01Anti-hunting arrangements electric
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/36Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential
    • G05B11/42Automatic controllers electric with provision for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral, differential for obtaining a characteristic which is both proportional and time-dependent, e.g. P. I., P. I. D.

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektronischer Regler
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Regler dessen Zeitverhalten einen I-Anteil aufweist und bei welchem eine Anfahrschaltung vorgesehen ist, enthaltend einen Operationsverstärker im Signalkreis, der in seiner Gegenkopplungsschleife mit einem Kondensator beschaltet ist, dem spannungsbegrenzende Mittel parallelgeschaltet sind.
  • Es sind Regler bekannt, bei denen ein Signalkreis einen Fühler für die Regelgröße und ein Meßwerk enthält, dessen Zeiger nach Maßgabe der Regelgröße auslenkbar ist. Durch das Meßwerk wird eine Stellgröße gesteuert. In den Signalkreis wird über einen mit dem Fühler in Reihe liegenden Widerstand, an welchem der Ausgang eines in einem Rückführkreis angeordneten Gleichstromverstärkers liegt, eine Rückführspannung eingespeist. Diese Rückführspannung hängt von der Stellgröße ab. Beispielsweise wird mit Einschaltung einer Heizung als Stellgröße gleichzeitig eine Spannung an den Rückführkreis angelegt. Zur Erzielung eines gewünschten Zeitverhaltens des Reglers ist in dem Rückführkreis ein differenzierendes und integrierendes Netzwerk vorgesehen, welches ein I- bzw. D-Verhalten des Reglers bewirkt. Dabei tritt das Problem auf, daß sich beim Anfahren, d.h. wenn die Regelstrecke von einer großen Regelabweichung her auf den Sollwert gebracht wird, die Kondensatoren im Rückführkreis aufladen, bevor der Sollwert überhaupt erreicht ist. Dann ist die Rückführung bei Erreichen des Sollwertes schon weggefallen, und die Regelgröße schwingt über den Sollwert über.
  • Es sind Anfahrschaltungen" bekannt, durch welche diese Erscheinung vermieden werden sollen.
  • Bei einer bekannten Anfahrschaltung (DT-AS 1 080 197) liegt eine von der Stellgröße abhängige Spannung über einen Widerstand an einem ersten Kondensator an, was eine Verzögerung der Rückführung bewirkt. An dem ersten Kondensator liegt die Reihenschaltung eines zweiten Kondensators mit einem ohmschen Widerstand. Ein Gleichstronverstärker, über den die Rückführspannung in den Signalkreis eingespeist wird, liegt mit seinem Eingang an diesem ohmschen Widerstand. Durch Aufladen des zweiten Kondensators wird die Rückführung "nachgiebig", d.h. sie klingt mit der Zeit ab, während der erste Kondensator eine Verzögerung der Rückführung bringt. Beim Anfahren, z.B.
  • beim Aufheizen eines Ofens auf seine Solltemperatur liegt über längere Zeit eine große Regelabweichung und eine entsprechende Stellgröße vor. Die Rückführung klingt dann durch Aufladen des zweiten Kondensators schon wieder ab, bevor der Sollwert überhaupt erreicht wird. Bei Erreichen des Sollwertes würde dann keine Rückführung vorliegen, was zu einem Überschwingen über den Sollwert führt. Um das zu verhindern ist bei der bekannten Anordnung zu dem zweiten Kondensator eine Zenerdiode parallelgeschaltet. Diese wird leitend, wenn die an dem zweiten Kondensator liegende Spannung beim Anfahren über einen vorgegebenen Wert ansteigt, und sorgt dafür, daß auch dann eine Rückführung wirksam wird.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist ein von Signalkreis gesonderter Rückführkreis vorgesehen, durch den eine Rückführspannung, die von der Stellgröße abhängig ist, in den Signalkreis eingespeist wird.
  • Bei einer anderen bekannten nachgiebigen Rückführung (DT-PS 1 588 342) liegt zu dem für die Nachgiebigkeit der Rückführung verantwortlichen Kondensator ein Transistor parallel. An der Basis dieses Transistors liegt ein Kondensator, der durch einen synchron mit dem Steuerkontakt des Reglers arbeitenden Umschaltkontakt abwechselnd an eine Ladespannung angelegt oder durch einen Entladewiderstand entladen wird. Bei normalem Regelspiel des Reglers bleibt dabei die Spannung an dem Kondensator unterhalb eines Wertes, bei dem der Transistor leitend wird. Wenn dagegen beim Anfahren der Steuerkontakt des Reglers längere Zeit geschlossen bleibt, wird der Kondensator soweit aufgeladen, daß er den Transistor aufsteuert. Hierdurch wird wieder die Nachgiebigkeit der Rückführung während des Anfahrens unterdrückt und ein Überschwingen über den Sollwert verhindert.
  • Auch bei dieser Anordnung handelt es sich um einen Regler mit gesondertem Rückführkreis. Die Überbrückung des Kondensators erfolgt in Abhängigkeit vom Regelspiel des Steuerkontaktes des Reglers. Das Leitendwerden des Transistors tritt nur bei einer Polarität der Kondensatorspannung ein.
  • Neuere elektronische Regler arbeiten nicht mit einem synchron mit dem Steuerkontakt des Reglers eingeschalteten gesonderten Rückführkreis sondern verwenden im Signalkreis, in welchem das Regelabweichungssignal zu einer Stellgröße verarbeitet wird, als integrierte Operationsverstärker ausgebildete Verstärker, wobei das erforderliche dynamische Rückführverhalten des Reglers durch geeignete Beschaltung der Operationsverstärker erreicht wird. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art liegt das Regelabweichungssignal über die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines ersten Kondensators am Eingang eines Operationsverstärkers. In der Gegenkopplungsschleife dieses Operationsverstärkers ist die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines zweiten Kondensators vorgesehen.
  • Eine solche Verstärkerschaltung hat PID-Verhalten. Um eine Störung dieses PID-Verhaltens durch Sättigung des Verstärkers in der Anfahrphase zu vermeiden, liegen bei einem bekannten elektronischen Regler dieser Art am Eingang des Operationsverstärkers ein Paar von antiparallel geschalteten Dioden.
  • Parallel zu dem in der Rückführschleife liegenden zweiten Kondensators ist die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors geschaltet, dessen Basis auf einer festen Spannung gegen Erde gehalten wird (DT-OS 22 51 013). Durch den Transistor soll bei Annäherung an die Sättigung des Operationsverstärkers ein zu dem zweiten Kondensators paralleler Strompfad freigegeben werden.
  • Mit einem Transistors kann eine Überbrückung des zweiten Kondensators nur bei einer Polarität der Regelabweichung, z.B.
  • beim Anfahren, erfolgen. Der Transistor wird nicht wirksam, wenn eine große Regelabweichung entgegengesetzter Polarität den Operationsverstärker in die Sättigung treibt. Außerdem wird ein Transistor stetig aufgesteuert. Wünschenswert ist dagegen eine Schaltung, die innerhalb eines definierten Bereiches mit einem vorgegebenen Zeitverhalten arbeitet und dann auf ein ebenso genau vorgegebenes anderes Verhalten umschaltet. Weiterhin wird bei der bekannten Schaltung die Versorgungsspannung des Transistors, d.h. die zwischen Emitter und Kollektor liegende Spannung von der nicht konstanten Kondensatorspannung gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Regler der eingangs definierten Art so auszubilden, daß sie unterhalb eines genau definierten Schwellwertes ein vorgegebenes Zeitverhalten zeigt und oberhalb dieses Schwellwertes auf ein definiertes, ein Überschwingen über den Sollwert infolge Sättigung des Operationsverstärkers verhinderndes anderes Zeitverhalten aufweist, und welcher ein solches Über schwingen sowohl bei positiven als auch bei negativen Regelabweichungen verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die spannungsbegrenzenden Mittel von gegensinnig angeordneten Dioden gebildet sind, welche jeweils oberhalb eines definierten Schwellwertes einen starken Anstieg der Leitfähigkeit zeigen.
  • Bis zu einem definierten Schwellwert sind die Dioden nichtleitend oder haben einen bestimmten hohen Widerstand, so daß sie das Zeitverhalten des Reglers nicht beeinflussen. Bei Erreichen des Schwellwertes werden die Dioden leitend und überbrücken den Kondensator in der Gegenkopplungsschleife. Die Kondensatorspannung wird dadurch auf einen vorgegebenen Wert hinreichend weit unterhalb der Sättigungsspannung des Operationsverstärkers begrenzt, der bei normalem Arbeiten des Reglers nicht überschritten wird und auch beim Auftreten sehr großer Regelabweichungen ein Wirksamwerden der P- und D-Anteile im Signalkreis nicht verhindert. Diese Wirkung tritt bei positiver wie bei negativer Regelabweichung ein.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen elektronischen Regler nach der Erfindung, bei welchem die spannungsbegrenzenden Mittel von Zenerdioden gebildet sind.
  • Fig. 2 zeigt einen Regler, bei welchem die spannungsbegrenzenden Mittel von Dioden in Reihenschaltung gebildet sind.
  • Bei dem Regler nach Fig. 1 liegt ein Regelabweichungssignal an Klemmen 10 und 12 an, von denen die Klemme 12 geerdet ist. Das Regelabweichungssignal wird durch einen Spannungsteiler bestehend aus zwei Festwiderständen 14 und 16 in einem festen Verhältnis geteilt, und der Verbindungspunkt der Festwiderstände 14 und 16 liegt über einen Widerstand 18 an einem Eingang 20 eines Operationsverstärkers 22 an. Der andere Eingang 24 des Operationsverstärkers 22 liegt über einen Widerstand 26 an Erde. Am Ausgang des Operationsverstärkers 22 liegt ein Spannungsteiler bestehend aus einem Potentiometer 28 und einem Widerstand 30. Von dem Potentiometer 28 wird eine Gegenkopplungsspannung abgegriffen und über eine Gegenkopplungsschleife 32 auf den Eingang 20 geschaltet. Die Gegenkopplungsschleife 32 enthält ein Paar von Widerständen 34 und 36.
  • Zwischen den beiden Widerständen 34 und 36 ist eine Verbindung über einen Widerstand 38 und eine Kapazität in Form zweier parallelgeschalteter Kondensatoren 40,42 zur Erde hergestellt.
  • Diese Schaltungsanordnung zeigt bekanntermafen PD-Verhalten.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 22 ist über einen Widerstand 44 mit einem Eingang 46 eines zweiten Operationsverstärkers 48 verbunden. Der andere Eingang 50 des Operationsverstärkers 48 ist über einen Widerstand 52 geerdet. Der Ausgang des Operationsverstärkers 48 ist über eine Gegenkopplungsschleife 54 mit dem Eingang 46 verbunden. Diese Gegenkopplungsschleife 54 enthält die Reihenschaltung einer Kapazität in Form zweier parallelgeschalteter Kondensatoren 56,58 und eines Widerstandes 60. Der Ausgang des Operationsverstärkers 48 liegt über einen Widerstand 62 an einer Ausgangsklemme 64, an welcher eine die Stellgröße wiedergebende Spannung erscheint. Diese kann in bekannter Weise einen Pulsbreitenmodulator steuern, von welchem ein Ausgangsrelais getaktet wird.
  • Die Schaltungsanordnung mit dem Operationsverstärker 48 hat I-Verhalten, so daß sich insgesamt ein PI-Verhalten des Reglers ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 liegen parallel zu den Kondensatoren 56,58 zwei Zenerdioden 66 und 68 die gegensinnig in Reihe geschaltet sind. Unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes der an den Kondensatoren 56,58 anliegenden Spannung ist bei jeder Polarität dieser Spannung jeweils eine der Zener-Dioden 66 oder 68 gesperrt, während die andere Zener-Diode in Durchlaßrichtung beaufschlagt und leitend ist.
  • Unterhalb des Schwellwertes wird also das Zeitverhalten der Schaltung durch die Zener-Dioden nicht beeinflußt. Bei Überschreiten des Schwellwertes wird auch die gesperrte Zener-Diode leitend so, daß die Spannung an den Kondensatoren 56,58 auf den Schwellwert begrenzt wird.
  • Der Schwellwert ist dabei so gewählt, daß er bei normalem Arbeiten des Reglers, also bei den üblichen kleinen Schwankungen der Regelgröße um den Sollwert, nicht überschritten wird. Er liegt aber hinreichend weit unterhalb der Sättigung des Operationsverstärkers 48, so daß auch bei Erreichen des Schwellwertes die PD-Anteile von der den Operationsverstärker 22 enthaltenden Schaltung noch wirksam werden können. Bei großen Regelabweichungen, z.B. beim Anfahren, ist daher stets eine Gewähr gegen ein Überschwingen gegeben. Dabei wirkt die beschriebene Schaltung gleichermaßen bei positiver und negativer Regelabweichung.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut wie die Ausführungsform nach Fig. 1 und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort.
  • Statt der Zener-Dioden 66,68 sind dort den Kondensatoren 56,58 Reihenschaltungen von üblichen Dioden 70,72 und 74,76 parallelgeschaltet und zwar sind diese Reihenschaltungen von Dioden antiparallel zueinander angeordnet. Diese Anordnung wirkt ähnlich wie die Zener-Dioden. Eine der Reihenschaltungen, z.B.
  • mit den Dioden 70 und 72, ist bei einer bestimmten Polarität der Spannung an den Kondensatoren 56,58 auf jeden Fall gesperrt. Die andere Reihenschaltung mit den Dioden 74 und 76 wird leitend, wenn die Spannung einen Schwellwert überschreitet, welcher gleich der Summe der Durchlaßspannungen der Dioden 74 und 76 ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektronischer Regler, dessen Zeitverhalten einen I-Anteil aufweist und bei welchem eine Anfahrschaltung vorgesehen ist, enthaltend einen Operationsverstärker im Signalkreis, der in seiner Gegenkopplungsschleife mit einem Kondensator beschaltet ist, dem spannungsbegrenzende Mittel parallelgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsbegrenzenden Mittel von gegensinnig angeordneten Dioden (66,68; 70,72 und 74,76) gebildet sind, welche jeweils oberhalb eines definierten Schwellwertes einen starken Anstieg der Leitfähigkeit zeigen.
  2. 2. Elektrischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsbegrenzenden Mittel von einem Paar gegensinnig in Reihe geschalteter Zener-Dioden (66,68) gebildet sind.
  3. 3. Elektrischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsbegrenzenden Mittel von antiparallel zueinander angeordneten Reihenschaltungen von Dioden (70,72 und 74,76) gebildet sind.
  4. 4. Elektronischer Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkreis in Reihe mit dem den I-Anteil des Zeitverhaltens bewirkenden Operationsverstärker (48) einen weiteren Operationsverstärker (22) aufweist, der zur Erzeugung eines PD-Verhaltens beschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049306B1 (de) * 1980-10-07 1988-08-24 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Regelschaltung
FR2631140A1 (fr) * 1988-05-03 1989-11-10 Cepe Dispositif de regulation de type p.i.d. a demarrage rapide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049306B1 (de) * 1980-10-07 1988-08-24 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Regelschaltung
FR2631140A1 (fr) * 1988-05-03 1989-11-10 Cepe Dispositif de regulation de type p.i.d. a demarrage rapide

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