DE1814901U - Vorrichtung zum dragieren von gegenstaenden beliebiger art, wie z. b. aus der suesswarenindustrie, der medizin, chemie od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dragieren von gegenstaenden beliebiger art, wie z. b. aus der suesswarenindustrie, der medizin, chemie od. dgl.

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DE1814901U
DE1814901U DEH32251U DEH0032251U DE1814901U DE 1814901 U DE1814901 U DE 1814901U DE H32251 U DEH32251 U DE H32251U DE H0032251 U DEH0032251 U DE H0032251U DE 1814901 U DE1814901 U DE 1814901U
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OTTO HAENSEL JUN GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/005Coating of tablets or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Otto Häneel Junior OxbH
HarmoTer, Met«? Baum 19
Torrichtung zum Dragieren von Gegenständen beliebiger Art, wie s.B.j aus der Süaswareninduatrie, der Medizin, Chemie oder dergl.
Di« Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Dragieren τon Gegenständen oder Körpern beliebiger Art, wie z.B. aus der Süsswareninduatrie» der Medizin, Chemie oder dergl.
Bekanntlich werden in der Süßwarenindustrie Schokoladenteile, Hüfise, Mandeln, Krokantstücke oder dergl· mit einem Zucker- ©der Schokoladenguss überzogen, ebenso wie man bei der Arzneimittelherstellung oral zu rerabdeichende Medikamente mit eimern wohlschmeckenden Oberzug versieht« Desgleichen erfolgt auch die Herstellung tob Dragees in den verschiedensten chemischen Arbeite«
gebieten. Dabei ist »an so rorgegangen, dass man die zu überziehenden Kerne in einem rotierenden Kessel mit flüssiger überzugsmasse übergössen bzw. übersprüht hat, die sich bei der Umdrehung des Kessels unter gleichzeitiger Verdunstung der in ihr enthaltenen feuchtigkeit auf der Oberseite zu einer erstarrenden Decke ablagert·«
In der Süßwarenindustrie übersog man die Kerne mit einer Zuckermasse, mit Zuckersirup oder Schokoladensirup und ähnlichen Materialien, wobei »an notfalls zur besseren Irocknung durch den Dragierkessel noch Luft hindurchführte» oder eine Erwärmung für den Kessel Torsah. Je nach der Zusammensetzung ά9τ Überzugsmasse und deren Htisslgkeitsgehalt betrug die Heretellungszeit !wischen 12 und 24 Stunden.
Die Erfindung gestattet es, das Verfahren erheblich zu beschleunigen und wirtschaftlicher zu gestalten» indem erfindungegemäss das Überziehen der Kerne mit Überzugsmasse unter Vakuum erfolgt. Zu diesem Zweck benutzt man einen luftdicht abgeschlossenen» an sich bekannten Draglerkessel für die Aufnahme der Kerne und die Zuführung der Überzugsmasse» wobei im Deckel bzw· im Boden des Kessels eine zentrale Zuführungsleitung für das Überzugsmaterial und eine zentrale« zn» Vakuumerzeuger führende Ableitung für dl· Luft vorgesehen sind,
-.3
Andererseits kann aber auch die Ausbildung so getroffen sein, dass der Dragierkeseel In eimern feststehenden Mantel untergebracht istr der seinerseits alt einem luftdicht absehliessenden Deckel, einer Zuführung für die Überzugsmasee und einem Anschluss für den Vakuuaerzeuger auegestattet 1st, Sin solcher Behälter für den rotierenden Ke β eel hat den Vorteil eines einfachen konstruktiven Aufbaue, insbesondere kann der den Dragierkeeeel bildende Kupfermantel mit einer erheblich dünneren Wandstärke auegeführt werden» als wenn man den Kessel selbst als Vakuumbehälter benutzten würde« Me durch das Vakuum sich ergebenden Beanspruchungen werden besser durch das den Dragierkeseel umschllessende Gehäuse aufgenommen, welches nicht, wie dieser, aus Kupfer «u bestehen braucht·
Her Erfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmögliehkeiten zuläßBt, ist In den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigern
FIg, 1 einen Schnitt durch einen Dragierkeseel alt
direktem Vakuumanschlues und
flg. 2 einen Schnitt durch einen Dragierkessel, welcher in einem Yakuumgehäuse untergebracht 1st*
In einem Sockel 1, ύφχ zugleich das Getriebe 2 aufnimmt, sitzt in den Lagern 3 die schräg nach oben gerichtete hohle Achse 4,
welche oberhalb des Sockels den Dragierkessel 5 trägt* Dieser Sessel ist Bit eisern verstärktem Hand 6 und mit einem luftdicht abschliessenden Deckel 7 ausgestattet.
Durch die Hohlwelle 4 ist in das Innere des Kessele 5 hinein die luftabsaugeleitung θ geführt, welche feststeht und durch geeignete Dichtungen 9 gegenüber der umlaufenden Hohlwelle 4 abgedichtet ist*
Der Deckel 7 hat seinerseits in der Mitte eine Durchführung 1o für eine Sprühleitung 11, durch die zentral das Überzugsmaterial eingeführt wird* Auch die Leitung 11 ist vermittels einer Packung 12 gegenüber dem umlaufenden Deckel 7 abgedichtet«
Bei der Anordnung gemäss Pig. 2 sitzt in einem Sockel 15 ein Gehäuse 14» welches an seiner Torderseite mit einem luftdicht abschliessenden Deckel 15 fest verschlossen 1st. Im Innern des Gehäuses 14 ist ein Dragierkessel 16 untergebracht» der von einer Welle 17 getragen und in Drehung versetzt wird* Der Kessel 16 kann in diesem Falle mit einem dünnen Mantel versehen sein, da er lediglich die Aufgabe hat, die «u überziehenden Kexne und die Oberzugsmasse aufzunehmen.
In dem Deckel 15 si tat in einer Kugelleitung 18» allseitig schwenkbar, die Sprühleitung 19 für die Überzugsmasse. Ausserdem ist an den Deckel 15 die Absaugeleitung 2o angebracht, die abeijfebenso gut auch in dem Mantel dee Gehäuses 14 angeschlossen sein kann.
Der Betrieb der Dragierfabrikation nach dem vorliegenden Verfahren erfolgt in der Weise, dass nicht, wie bisher, die Zuckerlösung oder andere Decken auf die Kerne geschupft wird, sondern die Decke wird durch den Deckel konzentrisch eingeführt und mittels einer im Innern de· Dragierkeseela befindlichen» an dem Deekel befestigten Düse auf die rotierenden Kerne gesprüht» während sich der Kessel selbst unter vermindertem Druck befindet*
Der Betrieb dieser Apparatur ist unabhängig von der Luftfeuchtigkeit im fabrikationsraum selbst» und die Trocknung der jeweiligen Decken unter dem jeweiligen Vakuum ist genau kontrollierbar* Vorzugsweise wird das Oberzugsmaterial in den Zeitabständen auf die Kerne versprüht, welche der unter dem jeweiligen Vakuum Torgesehenen Trocknungszelt entspricht.
Falls beispielsweise etwa 1oo kg Fertigprodukt pro Kessel in einer Stunde fertiggestellt werden sollen, müssen dreiviertel kg
Zuckerlösung pro Minute gesprüht werden und das Vakuum entsprechend eingestellt werden, so dass ein viertel kg Wasser pro Minute verdampft. Bach dem vorliegenden Verfahren wird jedoch nicht kontinuierlich gesprüht» sondern vorzugsweise in dem Rhythmus» welcher unter dem jeweiligen Vakuum die Trocknung der voeher gesprühten Decke sicherstellt. Im vorliegenden Beispiel würde automatisch alle fünf Minuten drei dreiviertel kg Sirup gesprüht werden, welche innerhalb der nächsten fünf Minuten trocknen; wird die fabrikatiosszeit pro Kessel auf zwei Stunden festgesetzt, so verlängert sich dieser Rhythmus von Sprühen und Vakuumtrocknung von fünf Minuten auf zehn Minuten·
Erfindungsgemäss wird die Zuckerlösung von gewünschter Dichte und gewünschtem Invertzuckergehalt mittels Luft unter Unterdruck gesetzt und durch bekannte Dosierungeapparatur im gewünschten Rhythmus konzentrisch durch den Deckel in das Innere des Kessels eingeführt und mittels u%r dort vorgesehenen Sprühdüse auf die rotierende Masse der Kern* versprüht«
line andere Ausführungeform des Verfahrens sieht vor* dass die Zuckerlösung mittels des innerhalb des Kessels vorhandenen Vakuums eingezogen wird, so dass also ein Druckkessel in diesem "Pal! nicht verwendet wird.
Das vorliegende Beispiel wurde anhand von Zuckerdragees beschrie· ben. Das Verfahre© ist sieht auf di# Herstellung von Zuckerdragees beschränkt» sondern schliesst Schokolade, Fettglasur und andere chemische Becken ein, welche bekannterweise unter den beschriebenen Vakuuabedlngungen innerhalb des Kessels schneller trocknen als es bis jetzt nach den bekannten Methoden in offenen Sesseln möglich 1st«
lach dem vorliegenden Terfahren 1st die Herstellung iron Dragee» in jedem Saum möglich, ohne dass die Luft desselben besonders getrocknet wird, und gleichseitig wird ihr Fabrikatfeionsprozese um ein Yielfaches beschleunigt und die Qualität der hergestellten Dragees verbessert«
Bei der Herstellung iron pharmatzeuti sehen Dragees und anderen Dragees mit aromatischen Bestandteilen und Substanzen, welche ά*τ schädlichen Oxidation der Luft ausgesetzt sind, ist dieses Terfahren von ganz besonderem Vorteil, und es lassen sich Pro* dukte damit herstellen, welche nach äBn bekannten Verfahren im Rahmen des jetzigen Zustandes der Dragiertechnik nicht hersteÄ-bar sind.

Claims (1)

  1. Sehutzanaprüea· :
    1. Vorrichtung au» Dragieren von Gegenständen beliebiger Art, wie z.B. aus eier Süssw&reninduetrie, der Medizin oder Chemie, gekennzeichnet durch einen luftdicht abschllesabaren, an sieh bekannten Dragierkessel für die Aufnahme der Kern* und die Zuführung der Überzugsmasse.
    2. Vorrichtung zum Dragieren von Gegenständen beliebiger Art» nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dragierkessel mit eines luftdicht abschlieeeenden Deckel versehen ist, wobei im Deekel bzw. im Boden dee Kessels eine zentrale Zuführungsleitung für das Oberzugematerial und eine zentrale, zum Vakuuaerseuger führende Ableitung für die Luft rorgesehen sind ·
    5. Torrichtung zum Dragieren von Gegenständen beliebiger Art, nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Dragierkessel in einem feststehenden Mantel untergebracht let, der aeinereeite mit einem luftdicht abschliessenden Deckel, einer
    Zuführung für die Überzugsmasse und einem Anschluss für den Takuumerzeuger auegestattet ist,
    4* Vorrichtung zum Dragieren von Gegenständen beliebiger Art nach Anspruch t Ms 3, dadurch gekennzeichnet, das» die Zuführungsleitung für das Überzugsmaterial als allseitig schwenkbare Düse ausgebildet ist.
    Hinweis: Diese Unterlage {Beschreibung und Schufzanspr.) ist die zufetzt eingereichte; sie weicht von der Vy.;,: fessuna. der ursprünglich eingereichten 'Jiter'agen ab. Dia rechtiiche Bedeutung der Abweichung ist nicht arpriif· CKe urspriingiich eingereichten Untaräagen fcefinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne N -on.ve eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Film iu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
DEH32251U 1959-06-22 1959-06-22 Vorrichtung zum dragieren von gegenstaenden beliebiger art, wie z. b. aus der suesswarenindustrie, der medizin, chemie od. dgl. Expired DE1814901U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198187B (de) * 1962-08-16 1965-08-05 App U Rohrleitungsbau Drageekessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1198187B (de) * 1962-08-16 1965-08-05 App U Rohrleitungsbau Drageekessel

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