DE1198187B - Drageekessel - Google Patents

Drageekessel

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Publication number
DE1198187B
DE1198187B DEB68439A DEB0068439A DE1198187B DE 1198187 B DE1198187 B DE 1198187B DE B68439 A DEB68439 A DE B68439A DE B0068439 A DEB0068439 A DE B0068439A DE 1198187 B DE1198187 B DE 1198187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing arm
kettle
dragee
shaft
tablet
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68439A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Keil
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APP U ROHRLEITUNGSBAU
WALTER BRUCKS KUPFERSCHMIEDE
Original Assignee
APP U ROHRLEITUNGSBAU
WALTER BRUCKS KUPFERSCHMIEDE
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1198187B publication Critical patent/DE1198187B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

Description

  • Drageekessel Die Erfindung bezieht sich auf einen Drag6ekessel mit einer unter einem Winkel geneigten Drehachse zur Herstellung von Dragees für die Süßwaren- und pharmazeutische Industrie.
  • Zur Herstellung von Dragees beliebiger Art verwendet man einen Metallkessel, der um eine unter einem Winkel geneigten Achse mit einer bestimmten Geschwindigkeit rotiert und in welchem das in Dragees umzuwandelnde Material durch Wälzen und Rollen in einer bestimmten Masse auf seiner Außenseite beschichtet wird. Die äußere, den wirksamen Inhalt, insbesondere bei Arzneimitteldragees schützende Schicht kann eine Zuckerschicht sein, aber auch eine feine Metallschicht, beispielsweise eine Goldschicht. Das Dragieren bestimmter Schichten erfordert eine sehr sorgfältige, in engen Grenzen liegende Behandlung. So ist es beispielsweise wichtig, daß während des Dragiervorganges das Material sorgfältig verteilt und umgewälzt wird. Im allgemeinen wurde das bisher von Hand gemacht oder, wenn bei erhöhten Temperaturen gearbeitet wurde, verwendete man einen Holzspatel, der von außen durch die Öffnung des Kessels in das Material eingeführt wurde. Diese Art der Bearbeitung bzw. Beeinflussung des Dragiervorganges ist so lange gangbar, solange genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, oder solange die Dragierkessel auf eine bestimmte Größe begrenzt waren. Heute, wo sehr große Dragierkessel verwendet werden, reicht meistens schon die Körperkraft nicht mehr aus, mit einem Spatel das in Bewegung befindliche Material zu beeinflussen.
  • Es ist zwar bekannt, stationäre Kessel mit einer Rührvorrichtung zu versehen, die von oben in den Kessel hineinragt; es hat sich aber diese Art der Beeinflussung des Kesselinhalts bei Drageekesseln nicht durchsetzen können. Offensichtlich deshalb, weil die von oben in den Kessel hineinragende, mit Lagereinrichtungen und Stützvorrichtungen versehene Welle die Zugänglichkeit zur Drag6ekesselöffnung beeinflußt, und der Drageekessel, beispielsweise zur Herstellung besonders empfindlicher Dragees, dann nicht mehr verschlossen werden kann, um in einer Schutzgasatmosphäre zu arbeiten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Drageekessels, dessen Inhalt durch mechanische Vorrichtung verteilt und bewegt werden kann.
  • Erreicht wird das dadurch, daß in dem Dragee- ; kessel ein Polierarm angeordnet ist, der mit dem CSffnungsrand des Drageekessels verbunden ist oder über eine in der Antriebswelle des Drageekessels liegende Welle angetrieben wird.
  • Vorzugsweise ist der Polierarm an einem mit Abdeckkragen versehenen Haltering befestigt, der vermittels Klemmschrauben an die Öffnungswulst des Kessels angeklemmt ist.
  • Es wirkt sich vorteilhaft aus, wenn der Polierarm mindestens 50 mm von der Innenwand des Drag6ekessels entfernt ist und parallel zu dieser verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß der Polierarm von einem Getriebemotor über eine Welle angetrieben wird, die in der hohlen Antriebswelle des Drageekessels gelagert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drageekessels ist es nicht nur möglich, rationell unter Einsparung von Personal zu arbeiten, sondern auch mit erheblich größeren Drageekesseln, wobei die Kerne wesentlich vollkommener und gleichmäßiger behandelt werden als das bisher von Hand überhaupt möglich war. Da außerdem die COffnung des Drageekessels frei und ungestört von jeglichen mechanischen Einrichtungen bleibt, kann sie zur Zuführung von Dragierlösungen usw. über entsprechende Geräte verwandt werden oder auch durch einen Deckel luftdicht verschlossen werden, damit im Unterdruck gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 eine perspektivische Darstellung eines Drag6ekessels mit am Rand der Öffnung des Kessels angeordnetem Polierarm, F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines Polierarmes in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 einen Schnitt durch einen Drageekessel mit Polierarm und F i g. 4 einen Schnitt einer Ausführung mit angetriebenem Polierarm. Der in F i g. 1 dargestellte Drag6ekessel 1 ist unter einem Winkel geneigt auf der Antriebswelle befestigt, die von einem Motor über ein Vorgelege angetrieben wird. Motor und Vorgelege bzw. Getriebeeinrichtungen sind in dem Gehäuse 2 untergebracht, das an seinem , unteren Rand mit einem Flansch 3 versehen ist, mit dem das Gehäuse fest mit dem Fundament u. dgl. durch Schraubenbolzen verbunden werden kann. Der Drag6ekessel besitzt eine Öffnung 4, durch die das zu dragierende Gut in den Kessel eingebracht wird. An - dem Rand der Öffnung ist ein Wulst 5 gebildet, an welchem ein Haltering 6 mit einem Abdeckkragen befestigt werden kann. Zur Befestigung des Halterings sind im Abdeckkragen vorzugsweise an drei unter gleichen Winkelabständen vorgesehenen Stellen stollenförmige Muttern 8 befestigt, durch die die Schrauben 9 hindurchgeschraubt sind, welche an ihren Enden mit Klemmleisten 10 versehen sind. Durch Eindrehen der Schrauben in die Muttern 8 wird die Klemmleiste 10 gegen die Wulst 5 gedrückt, wodurch der Haltering fest mit dem Kessel verbunden ist. Die Leisten 10 sind auf der Seite, die sich gegen die Wulst 5 legt, mit einer Hohlkehle versehen, die dem Krümmungsradius der Wulst angepaßt ist. An dem nach innen in den Kessel hineinragenden Haltering ist der Polierarm 11 durch Schrauben 12 befestigt. Der Polierarm 11 kann auch die in F i g. 2 dargestellte Gestalt haben.
  • Dadurch, daß der Polierarm 11 mit dem Kessel fest verbunden ist, läuft er mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Kessel um. Da aber die Umdrehungszahl des Drageekessels so bemessen ist, daß das Gut an der tiefsten Stelle des Kessels liegenbleibt und nur im ganz geringen Umfang von den sich bewegenden Wänden des Kessels mitgenommen wird, bewegt sich der Polierarm bei jeder Umdrehung des Kessels durch das zu dragierende Gut hindurch und bewirkt eine gleichmäßige und schonende Durchmischung.
  • In F i g. 3 ist der Drag6ekessel im Schnitt und mit Dragdes dargestellt. Diese Darstellung läßt die Wirkungsweise des mit dem Kessel umlaufenden Polierarmes erkennen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abstand zwischen dem Polierarm und der Innenwand des Kessels von Bedeutung ist. Liegt nämlich der Polierarm zu dicht an der Innenwand des Kessels, so werden Dragees zwischen dem Polierarm und der Kesselwand festgehalten, und es erfolgt keine Durchmischung, sondern nur eine wellenförmige Bewegung des Gutes, wenn der Polierarm durch das Gut hindurchfährt. Der Abstand zwischen Kesselinnenwand und Polierarm ist in gewissen Grenzen von der Größe der herzustellenden Dragbes und von dem zu dragierenden Gut abhängig. Er sollte jedoch niemals kleiner als 50 mm sein. In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Der Polierarm 11 ist hier an einer Nabe 13 befestigt, die mit einer Welle 14 verbunden ist, welche durch den Boden des Drageekessels 1 hindurchführt und koaxial in der Antriebswelle 15 des Kessels gelagert ist. Die Welle 15, die deshalb rohrförmige Gestalt hat, ist bei 16 mit dem Dragdckessel verbunden und bei 17 in einem Lager gelagert, welches von dem Gehäuse 2 gehalten wird. Der Antrieb des Dragdekessels erfolgt durch den Motor 18, der beispielsweise über einen Keilriemen 19 eine Riemenscheibe 20 antreibt, die ihrerseits eine Schnecke 21 in Umdrehung versetzt, welche mit einem Schneckenrad 22 kämmt, das auf der hohlen Drageekesselwelle 15 befestigt ist. Der Antrieb des Polierarmes 11 über die Welle 14 erfolgt durch einen Getriebemotor 23. Durch den Hebel 24 kann das Getriebe derart verstellt werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Polierarmes 11 verändert und die Umlaufrichtung umgekehrt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Rührvorrichtung vereinfacht nicht nur die Dragierarbeit, sondern ergibt auch wesentlich bessere und gleichmäßiger dragierte Dragees, was sich besonders deutlich und wirtschaftlich bei sehr empfindlichen Dragiermitteln auswirkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Dragdekessel mit einer unter einem Winkel geneigten Drehachse zur Herstellung von Dragdes für die Süßwaren- und pharmazeutische Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dragdekessel (1) ein Polierarm (11) angeordnet ist, der mit dem Öffnungsrand des Drageekessels verbunden ist oder über eine in der Antriebswelle (15) des Drageekessels liegende Welle (14) angetrieben wird.
  2. 2. Drageekessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierarm an einem mit Abdeckkragen (7) versehenen Haltering (6) befestigt ist, der vermittels Klemmschrauben (8, 9, 10) an der Öffnungswulst (5) des Kessels (1) befestigt ist.
  3. 3. Drageekessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierarm (11) mindestens 50 mm entfernt von der Innenwand des Dragdekessels und parallel zur Innenwand verlaufend angeordnet ist.
  4. 4. Drageekessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierarm (11) von einem Getriebemotor (23) über eine Welle (14) angetrieben wird, die in der hohlen Antriebswelle (15) des Drageekessels (1) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1814 901; französische Patentschrift Nr. 351147.
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