DE1814378U - Zentrierglockenhalterung fuer fuellmaschinen. - Google Patents

Zentrierglockenhalterung fuer fuellmaschinen.

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DE1814378U
DE1814378U DE1960E0013995 DEE0013995U DE1814378U DE 1814378 U DE1814378 U DE 1814378U DE 1960E0013995 DE1960E0013995 DE 1960E0013995 DE E0013995 U DEE0013995 U DE E0013995U DE 1814378 U DE1814378 U DE 1814378U
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

iNGERUNioNwERKE "A j 1 j 9 4 £ * ι i 5. b 0 7 j
AKTIEN-GESELLSCHAFT MANNHEIM!, 17« Χ«1 19*0 /SI
MANNHEIM
engineer
DRAHTWORT! ENZINGERUNION MANNHEIM FERNRUF! SAMMEL-NR. 45206
Zeichen:
in der Antwort anzugeben ZentrJ^rgleffienja^lterung für
Die Neuerung bezieht sich auf ein« Vorrichtung zum Halten der gentrierglocken» wie nie zum Zentrier»», der am befüllenden Gefäße in Füllmaechinen Anwendung finden. Dies» Zentrierglocken sind, über am fallrohr iraft koaxial su diesem h&h-> und senkbar angeordnet und müssen in ihrer unteren Stellung arretiert werden*
Hierfür 1st es bereite feeJciusat» etwa in Höhe der enden Glocken-Auf lagen Torsusefaeaa, auf Sie aich die Zentrierglocken. im der unteren Stellung abstützen. Solche <flookem~Auflagen bedingen jedoch einen großen Durchmesser dl er ZentriergloGice, was bei Hoohleistungsmasohinen unerwunsoht ist* 1* ist außerdem bekannt» Sie Hillrohrgloeken an !lederriemen oder dgl. aufzuhängen. Diese Lederriemen sind jedoch wenig dauerhaft und beim Anheben der Zentrlerglocke können sie sich zwischen diese und das Mllorgan einklemmen, wodurch eine ordnungsgemäße Füllung der flasche unterbunden wircU Es ist auch bereits fcelcann%t Stahlbinder zvl rerwenSen und sie so anzuordnen» daß ei« sieh stete vom l*axirafcr wegbiegea und &mlt lceine Störung«» &vü?Qh Einklemmen rerursachen können. Die ständige starke Biegebe~ anspruehung U9w linder bedingt jedoch eine rerhältnlsaäßig geringe Lebensdauer der Stahlbinder« Ds ist auch weiter bekannt· die Zentrierglocke starr an einem oder zwei Armen zu befestigen, die ihrerseits auf einer oder auf zwei seitlioh angeordneten Führungsstangen gleiten· Bei diesen Anord-
• 2 ·
nungen ent stellen jedoch Biegemomentet die auch ein nachteiliges Klemmen und Verkanten der Glocke und der zugehörigen Halter bewirken können. Auch die filllrohre werden bei dieser Art der Zentrierglockenhalterung beansprucht und können Schaden erleiden·
Vm dieee Hachteile au vermeident wird gemäß der Heuerung vorgeschlagen, daß als Halterung ein Gestell vorgesehen ist, in dem data ösenartige Ende eines an der Zentrierglooke schwenkbar gelagerten Haltebügele βinhängbar ist. Weiter wird vorgeschlagen, daß das Ende des Haltebügela als lange» schmale behielte und im Haltegestell mit nur geringem Seitenepltl, «la» einhängbar vorgesehen ist* Gemäß der Heuerung kann als Halte· gestell sowohl ein nach oben offener Haken» ale auch ein durch einen Sicherungsbügel geecblossener Haken vorgesehen »ein. Weiter wird gemäS der Keuerung vorgeschlagen» daß der Sicherungabügel federndund seitwärts drehbar auegebildet let und daß Haken und Sicherungsbügel aus einem itück gefertigt eind. Durch diese Ausführung der Zentrlerglockenaufhäagung werden sowohl das Verdrehen der Ölocke auf dem PUllrohrf ale auch seitlich an der Glocke angreifende und dae hüllrohr beim Hin* aufschieben oder Herabgleiten der Slock· auf Biegung beanspruchende Kräfte vermieden«
Auf der Zeichnung let die lieuerung beispielsweise und schematiöch dargfetäteilt. Abb. 1 steigt eine Glockeiihalteruüg la Sei* ten&neicht» Abb« 2 eine andere Auaführusug einer Haltevorrichtung und Abb. 3 eine Draufsicht auf eine komplette Glockenhal* terung mit einer Haltevorrichtung wie In Abb* 2» Der Bügel 1 ist an atr Glocke 2 um Lager 3 schwenkbar angeordnet und am Haken 4 aufgehängt* Der Haken 4 selbst ist an
einem hinter den I1UlIeI ementea angeordnet en Blech 5 oder dgl* befestigt* Wird die Glocke 2 auf dem Mllrohr 6 nach oben ge-* schoben» schwenkt der Bügel 1 in die Waagerechte und dann naoh unten, wobei sein Oberteil ? in dem Haken 4 suerst zurückweicht» dann wieder nachgezogen wird und am laken 4 empor· gleitet* Beim Abwärtsgleiten der Glocke ist die Bewegung des Bügele entsprechend entgegengesetzt. In Abb. 2 ist als Haltevorrichtung ein oben geschlossener aus einem Stück gefertigter Haken 8 gezeigt, dessen obere Begrenzung 9 beiseite drückbar ist, so daß der Bügel 1 zwar stete gesichert ist, jedoch trotzdem die SIooke 2 jederzeit schnell ausgewechselt werden kann« Abb* 3 sseigt die besondere form des Bügels 1 und des Hakens 8, 9 gemäß Abb. 2 im Grundriß. Me lange» schmale Schleife 10 des Bügels 1 rerhindert sowohl ein Terdrehen der Glocke 2» als auch eine allzugroße Neigung des Bügels 1 bei hochgesehobener CJlocke 2, da der Bügel 1 dann auf de» ö-lokkenmantel 11 aufliegt* Durch diese Art der Halterung der Glocke 2 wird also weder bei ihrem Aufwärtssohieben noch beim Herabgleiten eine seitliche Kraft, die ein Verkanten der ölok ke 2 und Schäden duroh Terbiegen β te« am fallrohr $ Jaerrorrufen könnte, wirksam»

Claims (1)

1.) Vorrichtung «am Halten dtr Zentrlerglocke bei Püllmasohinen bestehend ame «1»·% mit dtr GrIo eic· Yerbundenen Aufhänge bug el tuad einer am TUlXt? oder Jtillorgsua angeordneten Halttrsuag* dadurch gekennzeichnet, IaS als Halterung (4t8) ti& Gestell vorgesehen ist» in atm dta» öeenartige Ende «ines an der Zentriergloolce eehwenkbar gelagerten Haltebtigele (1) einfaängbar ist«
2*) Vorrichtung naoh Ansprueh 1» dadurch gekennzeichnet, daß Sas Ende dta Haltebügel β al» lang«, schtaale Schleife (10) und Im Haltegsßtell (4,8) mit nur geringem Seltenspiel einfeängbar
3,) Yorriöhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltegestell ein nach oben offener Haken {4} vorgesehen ißt.
4*) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltegestell tin durch «inen Sicherungsbügel {§) geschlossener Haken (8) vorgesehen ist*
5·) Vorrlehtuag aaeh- Äsaprucii 1 und 4» äadwreß g«3c«im«#ieiistt, daß der Sicherungebügel (9) federnd und seitwärts drückbar ausgebildet ist«
6») Vorrichtung nach Anspruch 4 mad Sr dadurch gekennzeichnet, daß Haktn (S) und Slaiitrmasgetettgtl (S) aus tiatrn Stüek eind·
58. DDV
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835006C2 (de) 1978-08-10 1986-07-10 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Verwendung trocken abwischbarer Tinte zur Beschriftung oder Beschichtung von für die Tageslichtprojektion bestimmten durchsichtigen Kunststoff-Folien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835006C2 (de) 1978-08-10 1986-07-10 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Verwendung trocken abwischbarer Tinte zur Beschriftung oder Beschichtung von für die Tageslichtprojektion bestimmten durchsichtigen Kunststoff-Folien

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