DE1814214A1 - Federbelastetes Rueckschlagventil - Google Patents

Federbelastetes Rueckschlagventil

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DE1814214A1 DE19681814214 DE1814214A DE1814214A1 DE 1814214 A1 DE1814214 A1 DE 1814214A1 DE 19681814214 DE19681814214 DE 19681814214 DE 1814214 A DE1814214 A DE 1814214A DE 1814214 A1 DE1814214 A1 DE 1814214A1
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
    • F16K15/182Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves with actuating mechanism
    • F16K15/1826Check valves which can be actuated by a pilot valve
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Description

R. 9352 Χβ/Sf
29.11,1968 18H2H
Anlage zur Patent- und GebrauchsmusterhiIfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4 Federbelastetes Rückschlagventil- Die Erfindung bezieht sich auf ein federbelastetes Rückschlagventil, dessen
auf einen
SchlieÖkraft durch einen verschiebbaren Entsperrkolben wirkenden Druckmittel-Steuerstrom überwindbar ist.
Bei bekannten entsperrbaren Rückschlagventilen dieser Art kann die Entsperrgeschwindigkeit zwar eingestellt Werden, sie bleibt aber dann über- den ganzen Ventilhub konstant. Dies hat eine unerwünscht lange Entsperrzeit zur Polge, wogegen nur zu Beginn des Entsperrens die Entsperrgeschwindigkeit wegen- der ! Gefahr des Auftretens von Plüssigkeitsschla'gen gering sein müßte.
Ee ist die Aufgabe der Erfindung, die Entsperrgeechwindigkeit im Öffnungsver-
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litt * · » ·
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Robert Bo3ch GmbH . ö - R. 9332 Le. 7Sf
' Stuttgart ' ^
lauf eines Rückschlagventils zweckmäßig abzustufen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druckmittel-Steuerstrom geteilt 1st in einen die Entsperrung einleitenden, auf den Boden des Entsperrkolbens wirkenden ersten Teilstrom und in einem zweiten Teilstrom, dessen Zufluß durch den Entsperrkolben selbst im Verlauf seiner weiteren, dem Rückschlagventil .zu gerichteten Bewegung auf steuerbar ist.
Ein weiterer Vorteil ist bei dem erfindungagemäßen Ventil, daß die zum Boden des Zylinders für den Entsperrkolben führende Leitung für den ersten Teiletrom eine Drosselstrecke besitzt, deren Durchgangsquerschnitt zum Einstellen der Anfangsgeschwindigkeit des Entsperrkolbens veränderbar ist.
^ Ein Beispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch ein federbelastetes Rückschlagventil zeigt. "
In einem Ventilgehäuse 1 ist eine Hülse 2 eingesetzt, die einen topfförmigen Ventilkörper 3 eineseHauptventils aufnimmt. Eine Schulter 4 in der Hülse 2 ist als Sitz des Ventilkörpers 3 ausgebildet. Durch eine Mittelbohrung 5 im Boden des Ventilkörpers 3 dringt ein Zapfen 6 eines zweiten, kleineren Ventilkörpers 7 eines Vorsteuerventils, der sich auf einen als Sitz ausgebildeten Rand der Mittelbohrung 5 legt. Auf eine Schulter 8 des Ventilkörpers 7 drückt das Ende einer Feder 9, die gleichzeitig als Schließfeder für den Ventilkörper 7 und den Ventilkörper 3 dient. Ein das Ventilgehäuse 1 abschließender Deckel 10 hält die Hülse 2 im Ventilgehäuse 1 und bildet auch die Abstutzfläche für das andere Ende der ^ Feder 9.
Im Ventilgehäuse 1 befindet sich ein Zulaufkanal 11 und ein die Hülse 2 ringförmig umgebender Ablaufkanal 12. Durch eine Bohrung 13 im Ventilgehäuse 1 dringt achsgleich zum Ventilkörper 3 ein Stößel 14 in einen Zylinder 15, der sich in einem an das Ventilgehäuse anschließenden Kopf 16 befindet. Im Zylinderraum 15 ist ein Kolben 17 gleitend geführt.
In einer durch den Kopf l6 gehenden Querbohrung l8 befindet sich ein Einsatzstück 19, das eine mit Längskerben 20 versehene Verdickung 21 besitzt. An ditse Verdickung schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 22 kleineren Durchmessers an, in dessen Bereich sich eine Erweiterung 23 der Querbohrung l8 befindet. Der Abschnitt 22 nimmt in seinem hohlen Inneren eine Feder 24 auf, die das Einsatz-
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Robert Bosch GmbH «3 R. 9332 Le/Sf
Stuttgart . .
stück 19 gegen einen von außen einstellbaren Gewindebolzen 25 drückt; sie stützt sich an einer Versehlußaohraube ab. Der übergang von der Erweiterung 23 zum Bohrungsteil 27 bildet im Zusammenwirken mit den LHngsl·. erben 20 einen Drosselspalt .
Ein im Kopf 16 verlaufender Kanal 28 führt einerseits zu dem die Feder 2k aufnehmenden Teil der Querbohrung 18, andererseits zu einem nach außen führenden Kanal 29 im GehSuse 1. Vom Kanal 28 verlKuft eine Bohrung 30 zum Zylinder 15, in dessen Mantelfläche 31 eine Ausnehmung 32 eingestochen ist.
Von der Querbohrung l8 führt eine Bohrung 33» ausgehend vom Bohrungsteil 27 in
den Zylinder 15. g
Im Betrieb, in dem das Ventil ausschließlich als Rückschlagventil arbeitet, fließt das Druckmittel über den Zulaufkanal 11 dem Ventil zu, hebt.in an sich bekannter Weise entgegen der Kraft der Feder 9 zuerst den vorgesteuerten Ventilkörper 7 und kurz darauf den Hauptventi!körper 3 von ihren Sitzen ab. Das Druckmittel strömt durch die Bohrung J>k im Ventilkörper und 35 in der Hülse 2 in den Ablaufkanal 12 und dem nicht dargestellten Verbraucher zu.
Soll nun die Strömungsrichtung: umgekehrt werden, so müssen Vor- und Hauptventil entsperrt werden, damit das Druckmittel ungehindert vom Ablaufkanal 12 zum Zulaufkanal 11 fließen kann. Zu diesem Zweck wird ein Druckmittel-Steuerstrom durch die Kanüle 29 und 28 in die Bohrung l8 geleitet. Hier wird sie durch den kleinen Durchflußquerschnitt der LKngskerben 20 des Einsatzstückes 19 gedrosselt j von der Erweiterung 23 zum Bohrungsteil 27 geleitet, dann zur Bohrung 33 und dem Zylinder 15. Dort wirkt s,ie auf dem Boden 36 des Kolbens 17 und schiebt ihn verhKltnism&Big langsam samt dem Sf-SSeI lh in Richtung zum Ventil. Dabei drückt der Stößel 14 auf den Zapfen 6 des Vorsteuerventils und hebt bei seiner Weiterbewegung den Ventilkörper 7 von seinem Sitz ab, wodurch sich im Ablaufkanal 12 der Druck rasch entspannt. Kurze Zeit spa'ter steuert der Kolben 17 mit seinem Boden 36 die Ausnehmung 32 auf. Dadurch strömt Jetzt ungehindert eine größere Menge Steuerflüssigkeit durch die Bohrung 30 in den Zylinder 15 und schiebt den Kolben 17 samt dem £tö3el Ik nunmehr beschleunigt in gleicher Richtung weiter. Der Stößel Ik greift darauf unmittelbar am Ventilkörper 3 an und hebt ihn von seinem Sitz k ab. Nun kann die Druckflüssigkeit ungehindert vom Kanal 12 zum Kanal 11 fließen, da der volle verfügbare freie Querschnitt
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is
H(Ut! Βη;·,ρ}. GmbH - ff K. 'VVV Le/ijf
Stuttgart
in den Ventilen freigegeben ist.
Nach Abschalten des Druckmittel-Steuerstroms driickt die Feder 9 die Ventilkörper 3 und 7 wieder auf ihre Sitze unci den Stößel 14 samt dem Kolben 17 in ihre Arbeitsstellung zurück. Dabei wird ein wesentlicher Teil des 'Druckmittel-Steuer-■ Stroms über den Ringraum 32 durch die Kanäle 28 und 29 verdrängt. Ein kleinerer Teil wird nach dem Zusteuern der Ausnehmung J2 durch den Kolben 17 über die Bohrung 33 in die Querbohrung l8 gedrückt. Hierdurch wird das Einsatzstück 19 durch Einwirken des Druckmittel-Steuerstroms an der Verdickung 21 entgegen der Kraft der Feder 2k in die Erweiterung 23 geschoben, wodurch die Drosselwirkung des Einsatzstückes 19 mit seinen Kerben 20 aufgehoben und der Rest des Druckmittel-Steuerstromes rasch verdrängt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß mit Hilfe des Gewindebolzens 25 der Drosselquerschnitt von der Erweiterung 23 zum Bohrungsteil 27 verändert werden kann und damit die Ansprechgeschwindigkeit für den Anfangshub des Kolbens 17 ·
Djrch diese Anordnung lassen sich DruckschlSge in Rohrleitungen durch das Entsperren des Vorsteuerventils wirksam vermeiden.
BAD ORiGlNAL
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Claims (4)

18H21A Robert Bosch GmbH J^ A. 9J:>d 2,e/3f Stuttgart Ansprüche:
1. Federbelastetes Rückschlagventil, dessen Schließkraft durch einen auf einen verschiebbaren Entsperrkolben wirkenden Druckmittel-Steuerstrom überwindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittel-Steuerstrom geteilt ist in einen die EntSperrung einleitenden, auf den Boden (j56) des Entsperrkolbens (17) wirkenden ersten Teilstroms und in einen zweiten Teilsbrom, dessen Zufluß durch den Entsperrkolben (17) selbst im Verlauf tniiner weiteren, dem Rückschlagventil zu gerichteten Bewegung aufsteuerbar ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaij für den ersten Teilstrom des Druckmittel-Steuerstroms ein Weg über eine Drosselstrecke (20, ™ 21), deren Durchgangsquerschnitt veränderbar ist, zu einem Zylinder (15) für den Entsperrkolben (17) führt.
5- Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiohn'.-t, ύιιίϊ der Zugang in den Zylinder (15) für den zweiten Tiilstrom des DruokmiItel-Steuerstroms zu einem in der Wand des Zylinders (15) ausgebildeten Ausnehmung (32) führt, die durch den Entsperrkölb^n (1-7) je nach seiner Bewe^ungsri-Chtung auf- oder zusteuerbar ist.
4. Rückschlagventil nach Anspruch „5, dadurch gekennzeichnet, üai zur Übertragung der Bewegung des Entsperrkolbens (17) ein Stößel (14) angeordnet ist, durch den nacheinander ein Vorsteuer- und ein Hauptventil entgegen der Kraft einer g für diese Ventile gemeinsamen Feder (9) offenbar Ist.
5· Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai* die Drossel-· strecke durch ein in einer Querbohrung (lS) beweglich ^.«!"ujf-t^s Einsatzstück (19) gebildet ist, das weriigstfns eine Drosselkerbe (;^u) h.t und dessen Lage und damit der freie Durchgangsquerschnitt von aiüen durch Verstellen eines Gewindebolzens 25 verSnderbar ist.
C. Rückschlagventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück' (Ϊ9)"" durch 'das Rückströmen des Druckmittel-Steuerstroms entgegen der Kraft einer Feder (2h) verschiebbar ist. -v
BAD ORIGINAL 009827/0789
Leerseite
DE19681814214 1968-12-12 1968-12-12 Federbelastetes Rückschlagventil Expired DE1814214C3 (de)

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DE1943692A DE1943692C3 (de) 1968-12-12 1969-08-28 Federbelastetes Rückschlagventil
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FR6939022A FR2025929A1 (de) 1968-12-12 1969-11-13
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GB1233328D GB1233328A (de) 1968-12-12 1969-12-11
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DE1814214B2 DE1814214B2 (de) 1977-05-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6073654A (en) * 1998-03-28 2000-06-13 Dbt Deutsche Bergbau-Technik Gmbh Hydraulically trippable check valve for underground mine support hydraulics
WO2006005302A1 (de) * 2004-07-12 2006-01-19 Tiefenbach Control Systems Gmbh Entsperrbares rückschlagventil

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GB2431708A (en) * 2004-07-12 2007-05-02 Tiefenbach Control Sys Gmbh Releasable non-return valve
US7357152B2 (en) 2004-07-12 2008-04-15 Tiefenbach Control Systems Gmbh Releasable non-return valve
CN100487291C (zh) * 2004-07-12 2009-05-13 迪芬巴赫控制系统股份有限公司 可去联锁的止回阀
GB2431708B (en) * 2004-07-12 2009-05-20 Tiefenbach Control Systems Gmbh Releasable non-return valve
DE112005001473B4 (de) * 2004-07-12 2010-08-26 Tiefenbach Control Systems Gmbh Entsterrbares Rückschlagventil

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DE1943692A1 (de) 1971-03-11
DE1943692C3 (de) 1978-06-01
DE1814214B2 (de) 1977-05-05
DE1943692B2 (de) 1977-09-29

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