DE1814214B2 - Federbelastetes rueckschlagventil - Google Patents
Federbelastetes rueckschlagventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
- F15B13/015—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/18—Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
- F16K15/182—Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves with actuating mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft ein federbelastetes Rückschlagventil, dessen Schließkraft durch einen auf einen
verschiebbaren Entsperrkolben wirkenden Druckmittel-Steuerstrom überwindbar ist.
Es ist ein federbelastetes Rückschlagventil dieser Art bekannt, bei dem ein Entsperrkolben nur von einem
zugleich die Steuerfunktion übernehmenden Arbeits-Druckmittelstrom beaufschlagt wird, dessen Größe von
einem aufwendigen Steuerschieber beeinflußbar ist. Um hier Schwingungen an den Schließgliedern des Rückschlagventils
zu vermeiden, kann der Entsperrkolben in eine gehäusefeste Buchse tauchen und somit eine
Dämpfungskammer bilden. Infolge dieser Dämpfungskammer wird aber auch die Bewegung der Schließglieder
und des Entsperrkolbens beim Schließen des Rückschlagventils verzögert, wodurch die Genauigkeit
der Steuerung leidet. Dies gilt besonders dann, wenn ein anfänglich hoher Lastdruck nach kurzer Zeit abgebaut
wurde und die schwache Feder des vorgesteuerten Rückschlagventils nahezu allein die Schließglieder samt
Entsperrkolben zurückschieben soll, wie dies bei schnell aufeinanderfolgenden Schakspielen vorkommen kann.
Bei vorliegendem Rückschlagventil ist es somit nicht möglich, die Entsperrgeschwindigkeit im Öffnungsverlauf
abzustufen (US-PS 32 72 085).
Bekannt ist auch ein federbelastetes Rückschlagventil dieser Art, bei dem im Ventilkörper eine Drossel und ein
zusätzliches Rückschlagventil angeordnet sind. Während das zusätzliche Rückschlagventil ein schnelles
öffnen des Ventilkörpers ermöglichen soll, bewirkt die Drossel dessen langsames Schließen. Auch hier ist die
Entsperrgeschwindigkeit im Öffnungsverlauf des Rückschlagventils gleichmäßig und kann nicht abgestuft
werden (US-PS 31 29 720).
Ferner war es bekannt, bei einer Stelleinrichtung seitlich eintretende Arbeitskanäle durch einen Antriebskolben
zu übersteuern. Hier handelt es sich aber nicht um ein entsperrbares Rückschlagventil, und zudem ist
keine der durch die Arbeitskanäle gebildeten Drosselsteilen entsperrbar (CH-PS 2 01 066).
Weiterhin war es auch bekannt, bei einem vorgesteuerten Wegeventil mit zwei Anschlüssen seitlich
eintretende Kanäle mit dem Hauptventilkörper zu übersteuern. Dieses Wegeventil ist mit einem entsperrbaren
Rückschlagventil auch nicht vergleichbar; zudem
dienen dort die seitlichen Kanäle dem Zweck, den Hauptventilkörper in verschiedene Zwischenstellungen
zu steuern (CH-PS 52 156).
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem entsperrbaren Rückschlagventil der angegebenen
Art unter Vermeidung der genannten Nachteile die
Entsperrgeschwindigkeit im Öffnungsverlauf des Rückschlagventils zweckmäßig abzustufen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druckmittel-Steuerstrom geteilt ist in
einen die Entsperrung einleitenden, auf den Boden des Entsperrkolbens wirkenden ersten Teilstrom und in
einen zweiten Teilstrom, dessen Zufluß durch den Entsperrkolben selbst im Verlauf seiner weiteren, dem
Rückschlagventil zu gerichteten Bewegung aufsteuerbar üt und daß der erste Teilstrom über eine
Drosselstrecke mit einem beweglich geführten Einsatzstück geführt ist, das beim Rückströmen des Druckmittel-Steuerstroms
entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist.
Auf diese Weise kann beim Öffnungsvorgang des Rückschlagventils die anfängliche Geschwindigkeit des Entsperrkolbens zur Vermeidung von Flüssigkeitsschäden sehr gering sein, um nach einem bestimmten. Hub so gesteuert zu werden, daß unerwünscht lange Entsperrzeiten vermieden werden. Trotz der anfangs geringen Entsperrgeschwindigkeit kann das Rückschlagventil wieder schnell schließen, so daß ein genaues Steuern einer Last möglich ist, auch bei zeitlich schnell aufeinanderfolgenden Schaltspielen.
Auf diese Weise kann beim Öffnungsvorgang des Rückschlagventils die anfängliche Geschwindigkeit des Entsperrkolbens zur Vermeidung von Flüssigkeitsschäden sehr gering sein, um nach einem bestimmten. Hub so gesteuert zu werden, daß unerwünscht lange Entsperrzeiten vermieden werden. Trotz der anfangs geringen Entsperrgeschwindigkeit kann das Rückschlagventil wieder schnell schließen, so daß ein genaues Steuern einer Last möglich ist, auch bei zeitlich schnell aufeinanderfolgenden Schaltspielen.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt
durch ein federbelastetes Rückschlagventil zeigt.
:>o In einem Ventilgehäuse 1 ist eine Hülse 2 eingesetzt,
die einen topfförmigen Ventilkörper 3 eines Hauptventils aufnimmt. Eine Schulter 4 in der Hülse 2 ist als Sitz
des Ventilkörpers 3 ausgebildet. Durch eine Mittelbohrung 5 im Boden des Ventilkörpers 3 dringt ein Zapfen 6
eines zweiten, kleineren Ventilkörpers 7 eines Vorsteuerventils, der sich auf einen als Sitz ausgebildeten
Rand der Mittelbohrung 5 legt. Auf eine Schulter 8 des Ventilkörpers 7 drückt das Ende einer Feder 9, die
gleichzeitig als Schließfeder für den Ventilkörper 7 und
Go den Ventilkörper 3 dient. Ein das Ventilgehäuse 1
abschließender Deckel 10 hält die Hülse 2 im Ventilgehäuse 1 und bildet p.uch die Abstüizfläehe für
das andere Ende der Feder 9.
Im Ventilgehäuse 1 befindet sich ein Zulaufkianal 11
und ein die Hülse 2 ringförmig umgebender Ablaufkanal 12. Durch eine Bohrung 13 im Ventilgehäuse 1 dringt
achsgleich zum Ventilkörper 3 ein Stößel 14 in einen Zylinder 15, der sich in einem an das Ventileehäuse
anschließenden Kopf 16 befindet. Im Zylinder 15 ist ein
Entsperrkolben 17 gleitend geführt.
In einer durch den Kopf 16 gehenden Querbohrung 18 berindet sich ein Einsatzstück 19, das eine mit
Drosselkerben 20 versehene Verdickung 21 besitzt. An diese Verdickung schließt sich ein zylindrischer
Abschnitt 22 kleineren Durchmessers an, in dessen Bereich sich eine Erweiterung 23 dei Querbohrung 18
befindet. Der Abschnitt 22 nimmt in seinem hohlen Inneren eine Feder 24 auf, die das Einsatzstück 19 gegen
einen von außen einstellbaren Gewindebolzen 25 drückt; sie stützt sich an einer Verschlußschraube ab.
Der Übergang von der Erweiterung 23 zum Bohrungsteil 27 bildet im Zusammenwirken mit den Drosselkerben
20 eine Drosselstrecke.
Ein im Kopf 16 verlaufender Kanal 28 führt einerseits zu dem die Fsder 24 aufnehmenden Teil der
Querbohrung 18, andererseits zu einem nach außen führenden Kanal 29 im Gehäuse 1. Vom Kanal 28
verläuft eine Bohrung 30 zum Zylinder 15, in dessen Mantelfläche 31 eine Ausnehmung 32 eingestochen ist.
Von der Querbohrung 18 führt eine Bohrung 33, ausgehend vom Bohrungsteil 27 in den Zylinder 15.
Im Betrieb, in dem das Venti; ausschließlich als
Rückschlagventil arbeitet, fließt das Druckmittel über den Zulaufkanal 11 dem Ventil zu, hebt in an sich
bekannter Weise entgegen der Kraft der Feder 9 zuerst den vorgesteuerten Ventilkörper 7 und kurz darauf den
Hauptventilkörper 3 von ihren Sitzen ab. Das Druckmittel strömt durch eine Bohrung 34 im
Ventiikörper und Bohrungen 35 in der Hülse 2 in den
Ablaufkanal 12 und dem nicht dargestellten Verbraucher zu.
Soll nun die Strömungsrichtung umgekehrt werden, so müssen Vor- und Hauptventil entsperrt werden,
damit das Druckmittel ungehindert vom Ablaufkanal 12 zum Zulaufkanal 11 fließen kann. Zu diesem Zweck wird
ein Druckmittel-Steuerstrom durch die Kanäle 29 und 28 in die Bohrung 18 geleitet. Hier wird ein erster
Teilstrom durch den kleinen Durchflußquerschnitt der Drosselkerben 20 des Einsatzstückes S9 gedrosselt von
der Erweiterung 23 zum Bohrungsteil 27 geleitet, dann zur Bohrung 33 und dem Zylinder 15. Dort wirkt er auf
den Boden 36 des Kolbens 17 und schiebt ihn verhältnismäßig langsam samt dem Stößel 14 in
Richtung zum Ventil. Dabei drückt der Stößel 14 auf den Zapfen 6 des Vorsteuerventils und hebt bei εείηεΓ
Woiterbewegung den Ventilkörper 7 von seinem Sitz ab, wodurch sich im Ablaufkanal 12 der Druck rasch
entspannt. Kurze Zeit später steuert der Kolben 17 mit seinem Boden 36 die Ausnehmung 32 auf. Dadurch
strömt jetzt ungehindert ein größerer zweiter Teilstrom durch die Bohrung 30 in den Zylinder 15 und schiebt den
Kolben i/ samt dem Stößel 14 nunmehr beschleunigt in
gleicher Richtung weiter. Der Stößel 14 greift darauf unmittelbar am Ventilkörper 3 an und hebt ihn von
seinem Sitz 4 ab. Nun kann die Druckflüssigkeit ungehindert vom Kanal 12 zum Kanal 11 fließen, da der
volle verfügbare freie Querschnitt in den Ventilen freigegeben ist.
Nach Abschalten des Druckmittel-Steuerstroms drückt die Feder 9 die Ventilkörper 3 und 7 wieder auf
ihre Sitze und den Stößel 14 samt dem Kolben 17 in ihre Arbeitsstellung zurück. Dabei wird ein wesentlicher Teil
des Druckmittel-Steuerstroms über den Ringraum 32 durch die Kanäle 28 und 29 verdrängt. Ein kleinerer Teil
wird nach dem Zusteuern der Ausnehmung 32 durch den Kolben Yl über die Bohrung 33 in die Querbohrung 18
gedrückt. Hierdurch wird das Einsatzstück 19 durch Einwirken des Druckmittel-Steuerstroms an der Verdikkung
21 entgegen der Kraft der Feder 24 in die Erweiterung 23 geschoben, wodurch die Drosselwirkung
des Einsalzstückes 19 mit seinen Drosselkerben 20 aufgehoben und der Rest des Druckmittel-Steuerstromes
rasch verdrängt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß mit Hilfe des Gewindebolzens 25 der
Drosselquerschnitt von der Erweiterung 23 zum Bohrungsteil 27 verändert werden kann jnd damit die
Ansprechgeschwindigkeit für den Anfangshub des Entsperrkolbens 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Federbelastetes Rückschlagventil, dessen Schließkraft durch einen auf einen verschiebbaren
Entsperrkolben wirkenden Druckmittel-Steuerstrom überwindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittel-Steuerstrom geteilt ist in einen die Entsperrung einleitenden, auf
den Boden (36) des Entsperrkolbens (12) wirkenden ersten Teilstrom und in einen zweiten Teilstrom,
dessen Zufluß durch den Entsperrkolben (17) selbst im Verlaufseiner weiteren, dem Rückschlagventil zu
gerichteten Bewegung aufsteuerbar ist, und daß der erste Teilstrom über eine Drosselstrecke (20,21) mit
einem beweglich geführten Einsatzstück (19) geführt ist, das beim Rückströmen des Druckmittel-Steuerstroms
entgegen der Kraft einer Feder (24) verschiebbar ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang in einen den
Entsperrkolben (17) aufnehmenden Zylinder (15) für den zweiten Teilstrom zu einer in der Wand des
Zylinders (15) ausgebildeten Ausnehmung führt, die durch den Entsperrkolben je nach seiner Bewegungsrichtung
auf- oder zusteuerbar ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (19) der
Drosselstreckc in einer Querbohrung (18) angeordnet ist und wenigstens eine Drosselkerbe (20) hat
und daß seine Lage und damit der freie Durchgangsquerschnitt von außen durch Verstellen eines
Gewindebolzens (25) veränderbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814214 DE1814214C3 (de) | 1968-12-12 | Federbelastetes Rückschlagventil | |
DE1943692A DE1943692C3 (de) | 1968-12-12 | 1969-08-28 | Federbelastetes Rückschlagventil |
CH1536969A CH488957A (de) | 1968-12-12 | 1969-10-14 | Federbelastetes Rückschlagventil |
FR6939022A FR2025929A1 (de) | 1968-12-12 | 1969-11-13 | |
US883931A US3623509A (en) | 1968-12-12 | 1969-12-10 | Check valve controlling hydraulic apparatus |
JP44099095A JPS4827646B1 (de) | 1968-12-12 | 1969-12-11 | |
GB1233328D GB1233328A (de) | 1968-12-12 | 1969-12-11 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814214 DE1814214C3 (de) | 1968-12-12 | Federbelastetes Rückschlagventil | |
DE1943692A DE1943692C3 (de) | 1968-12-12 | 1969-08-28 | Federbelastetes Rückschlagventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814214A1 DE1814214A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1814214B2 true DE1814214B2 (de) | 1977-05-05 |
DE1814214C3 DE1814214C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813909A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-10-07 | Dbt Gmbh | Hydraulisch aufsteuerbares Rückschlagventil für die Ausbauhydraulik in Bergbau-Untertagebetrieben |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813909A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-10-07 | Dbt Gmbh | Hydraulisch aufsteuerbares Rückschlagventil für die Ausbauhydraulik in Bergbau-Untertagebetrieben |
DE19813909B4 (de) * | 1998-03-28 | 2007-02-15 | Dbt Gmbh | Hydraulisch aufsteuerbares Rückschlagventil für die Ausbauhydraulik in Bergbau-Untertagebetrieben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1943692A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1943692B2 (de) | 1977-09-29 |
DE1943692C3 (de) | 1978-06-01 |
DE1814214A1 (de) | 1970-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |