DE1813778A1 - Seitlich verschwenkbarer Plattenfoerderer - Google Patents

Seitlich verschwenkbarer Plattenfoerderer

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Description

PaTentanWull 1 U TJ 7 7 ü
Karl A. Br öse 1*13.7 V B
Dipl.-lng.
D-8023 München - Pullach
Wienerstr.2,T.Mdin.7930570,79J17S2
vln/Fo - 691 282 München-Pullach, 5. Dezember 1968
HEX OHAINBELT INC., 4701 West Greenfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin 53201, USA
Seitlich verschwenkbarer Plattenförderer
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Förderern, insbesondere bei seitlich verschwenkbaren Plattenförderern, die eine Vielzahl von drehbar miteinander verbundenen Metallgliedern aufweisen, die durch feststehende Führungen geführt werden.
Es sind seitlich verschwenkbare Plattenförderer bekannt, deren Glieder drehbar durch Verbindungsbolzen aneinander befestigt sind, die durch Gelenköffnungen benachbarter Förderglieder ragen. Es ist ebenso bekannt, eine feststehende stationäre Führung, die entsprechend einer gewünschten Bahn gekrümmt ist, vorzusehen, um den seitlich verschwenkbaren Förderer zu führen und diese Führung ist mit einer geneigten Führungskante ausgestattet, die mit einer an die Führung angreifenden Einrichtung an dem Förderer zusammenarbeitet, um den Förderer in einer horizontalen Ebene zu halten, und um ihn seitlich zuführen, während er sioh in horizontaler Ebene fortbewegt. Diese an die Führung angreifende Einrichtung an den Fördergliedern stellten in bekannter Weise die " Enden der Gelenköffnungen selbst dar, die keine glatte Fläche zum Anstossen an die feste Führung darboten. Die Schwierigkeit bei dieser Konstruktion besteht darin, daß sich Verunreinigungen und fremdes Material zwischen der an die Führung angreifenden Einrichtung an dem Gelenk uiid der
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stationären Führung ansammeln und einem wirkungsvollen Führungsbetriel) stören« Die stationäre Führung verursachte ein© Übermäsaige Spannung an dar an die Fülirung angreifenden Hinrichtung, sumal dies© sagreif ende Einrichtung "einem doppelten'Zwesk dient iimi aiii 3el@nkauge für einen Verbindungs bojsen darstellt* Wenn über dies die bekannte -Konstruktion "aus Metall bestand»-so verschärfte das Fehlen glatter Flächen dae Führungsprobleffl$i· da sich rauhe oder raiebene stisammenwirkende Führungsflachen, die aneinander reiben^ sich sehr schnell verschleißen» Geräusche verursachen, und' unerwünschte Probleme aufwarfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, diese zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Erfindmigsgemäß ist ein metallenes Kontaktführungsglied U-förmig geformt und ά±& Seite des U-formigen Gliedes ist an die Bodenfläche ;fed©s letallgliedes in einem solchen Winkel angeschweißt® daß der Boden dee U-förmigen Gliedes glatt eine geneigte Fläche einer gekrümmten, stationären Führung berührt.-Die■U-förmigen Metallteile sind von den Gelenkaugen des Gliedes getrennt und es werden somit keine Führungskräfte direkt auf das Gelenkauge übertragene Weiterhin sind die Führungskontaktteile, die aus Metall bestehen, ausreichend glatt um .sowohl gegen Plastiktrageschienen als auch gegen Metallschienen stoßen ^u können, so daß eine größere Flexibilität und Anwendungsmöglichkeit der förderer bei verschiedenen Typen von Schienen geschaffen wird. Die glatte Flächenverbindung entsprechend tar U-Form der Führung beseitigt die Möglichkeit, daß sich fremd®s Material ansammeln kann imd schafft einen einwandfreien Betriebe Die ΐΤ-Iorm gestattet es ©benso, seitlich vorsotste Schweißnaht® (laterally off-set welds )Ρ die die ftJiiri2.agea sicherer Bait Unterseite jeeist. Gliedes verb indan $,
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Nach der Erfindung besteht ein seitlichem schwenkbarer Plattenförderer aus einer Kette von drehbar miteinander verbundenen Metallplattengliedern, die unterhalb der oberen
„äche der Glieder Kontakteinriohtungen führen, und auf iinem stationären Teil zum Führen des Förderers in einer gekrümmten Bahn, während dieser in einer horizontalen Ebene festgehalten wird, und wobei dieses Teil eine geneigte Fläche aufweist. Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß Kontaktführungsvorrichtuiigen in der Form eines U-förmigen Metallteiles fest an dem Boden jedes Gliedes durch eine Schweißnaht befestigt sind und sich die Schweißnaht von der Drehverbindung des Gliedes in Abstand befindet, wobei der Boden des Ü-Teiles eine Führungsflache bildet, die im allgemeinen parallel zur und ausserhalb von der Längsachse des Förderers ist und ebenso einen spitzen Winkel zur Bodenflache des Gliedes aufweist, während die Schenkel des U-föraigen feiles sich gegen die Längsachse des Förderers erstrecken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele* unter Hinweis auf die Zeichnungen. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab
auf einen Förderer, der erfindungsgemäß mit der verbesserten Führungseinrichtung ausgestattet ist.
Fig, 2 eine TJntenansioht eines Abschnitts eines Förderers.
Fig. 3 eine Schnittdarstellung quer durch den
Förderer nach der Linie 3-3 der Fig. 2, um ein Glied der Förderkette von vorne zu zeigen.
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fig» 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Gliedes der Förderkette,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Metallplatte, aus der das U-förmige Führungsteil geformt wird.
In den Zeichnungen ist ein Plattenförderer 10 seitlich verschwenkbar und dieser wird gewöhnlich zum Fördern von Flaschen und Behältern verschiedener Typen in Industrieanlagen verwendet, sowie zur Handhabung von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten, in Werken zum Verpacken und Verpacken in Flaschen. Der Förderer wird von einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Gelenken H gebildet, die oben flach bei 16 ausgebildet sind und eine Fläche zum Tragen von Behältern darstellen* Soharnierverbindungen 18 sind zwischen jedem Glied vorgesehen und so ausgebildet,, daß eine seitliche Verschwenkung der Glieder möglich ist» Diese Verbindungen können vom Typ sein wie dies auf diesem Gebiet bekannt ist und sie bestehen aus im Abstand angeordneten Gelenken 20 und 22 an einer Seite der ebenen oberen Fläche jedes Gliedes, und ein mittleres Gelenk 24 an der anderen Seite der flachen oberen Fläche jedes Gliedes., und das mittlere Gelenk eines Gliedes steht zwischen die im Abstand vorhandenen Gelenke eines benachbarten Gliedes ein und ist mit diesem mit Hilfe eines Stiftes 26 drehbar verbunden.
Förderer dieses Typs werden um eine gekrümmte Bahn bewegt, während sie durch stationäre Führungsteile geführt werden, wie durch Schienen 28 und 30. Diese Schienen besitzen jeweils geneigte Führungsflachen 29 und 31, um den Förderer 10 in einer horizontalen Eben® zu halten, und um ihn in der gekrümmten Bahn zu führen, während er sich in einer horizontalen Ebene befindet bzw. fortbewegt. '
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Die Erfindung richtet sich auf Verbesserungen von Führungskontakteinrichtungen, die von den Fördergliedern 14 getragen werden. Diese Führungskontakteinrichtungen bestehen für.jedes Glied 14 aus einem £aar von U-förmigen Metallteilen 32 und 34, die jeweils durch Schweißnähte 36 und 38 an die Bodenfläohe des Gliedes angebracht sind. Die U-förmigen Metallteile befinden sich in gleichem Abstand seitlich von der Längsmittellinie oder Achse des Förderers und besitzen flache, äussere Führungsflächen 40 und 42, die durch mittlere Abschnitte der Teile dargestellt werden. Die Teile 32 und 34 sind so angeordnet, daß si· einen spitzen Winkel zwieohen den Führungsflächen 40 und 42 und der Bodenfläche des Gliedes 14 einschließen. Die Enden 44 und 46 der Metallteile sind zur Mitte des Gliedes hin gekrümmt um ein glattes Aufsetzen der Flächen zu schaffen, wenn sich die Führungsfläohen über die Führungsfläohen 29 und 31 der Schienen 28 und 30 bewegen bzw. über diese hinweg gleiten. Die Teile 32 und 34 sind symmetrisch, so daß der Förderer in beiden Richtungen betrieben werden kann.
Indem man die Führungsteile aus Metall in der U-Form herstellt, können die Teile an die Glieder mit Hilfe von Schweiß, nähten befestigt werden,die seitlich versetzt sind und zwar wenigstens etwas zur Mittellinie der Kette.
Die Schweißnähte 36 und 38 sind also an den Enden der Führungsteile 32 und 34 gelegen und sind somit näher der Mittellinie der Kette relativ zur oberen Ecke zwischen der Unterseite des Gliedes 14 und der Führungsfläohe 40. Durch das Anschweißen an die Unterseite des Gliedes besteht keine Möglichkeit, daes die Schweißnähte den Betrieb der Führungsteile an den Führungsschienen stören. Das bedeutet, daß keine Schweißnaht irgend- * einer Art in die Ecken zwischen den Fläshen 40 und 42 und die Unterseite des Gliedea stehen können, da sie sonst gegen
■,»
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die Schienen 28 und 50 stoßen würden«, Die Anwendimg von Sollweißnähten wird durch die U-form der Führungsteile und das Voraehen der Schweißnähte an &en Enden der Teile möglich , wobei diese Enden für di© erwähnten Auflaufflächen sorgen. Das Metall für die Schweißnähte wird in sehr vorteilhafter Weise durch di© Torsprünge 48 vorgesehen» die zusammenhängend mit de» Platten, wie in Fig. 5 gezeigt, geformt sind, aus der das !Peil 32 hergestellt wird, Die Teile 32 und 34 können zu gleicher Zeit in ihrer Lage gehalten werden und die VorSprünge können an das Glied geschweißt werden, indem sie mit Starkstrom in einer bekannten Weise erwärmt werden»
Bei einem vollständigen Glied, sied die Teile 32"und 34 nioht verbunden und sind nicht mit Gelenken 2O9 22 und 24 verbunden oder angestückt«, Wie sieb, ersehen lässt, wird auf diese Weise die unter® Seite des Gliedes frei von Ecken, in denen sich Vtrunreinigungen oder Material ansammeln können und sie kann mit einem Strahl heissea Wassers oder Dampf gereinigt werden, der die gesamte Unterseite d@s Gliedes sauber wäscht«
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung»
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Claims (3)

- 7 - . Patentansprüche .
1. Seitlich verschwenkbarer Plattenförderer mit ein.tr Kette <■ s scharnierartig verbundenen Metallplattengliedern, mit I vJirungskontakteinrichtungen unterhalb der oberen fläche der Glieder und mit einem stationären Teil zum führen des Förderer in einer gekrümmten Bahn, während dieser in einer horizontalen Ji/bene gehalten wird und «las stationäre feil eine geneigte Fläche aufweist» dadurch gekennzeichnet , daß die Pührungskontakteiariohtungen in form von U-förmigen Metallteilen (32, 34) vorgesehen sind, die fest an den Boden jedes Gliedes (16) mit Hilfe einer Schweißnaht (36, 38) befestigt sind, die sich in einem Abstand von der Soharnierverbindung (20, 22, 24) des Gliedes <16) befindet, daß der Boden (40) des U-Teiles (32, 34) eine Führungsfläohe bildet, die im wesentlichen parallel zur und ausserhalb der Längsachse des Förderers (10) angeordnet ist und sich ebenso in einem spitzem Winkel zur Bodenfläche des Gliedes (16) befindet, während die Schenkel (44, 46) des U-förmigen Teiles (32, 34) eich auf die Längsachse des Förderers (10) zu erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dal jedes Glied (16) ein Paar der tJ-fÖrmigen Teile (32, 34) aufweist und diese (32, 34) an das Glied (16) angeschweißt eint, wobei sich der Boden oder die Unterseite (40) der Ü-förmigen Teile (32, 34) in gleichen Abstand von der Längsachse des Förderers (10) befindet.
3. Vorrichtung nach dem Aaspruoh 1 oder 2, dadurch gekenaiäieJinet, daß die Schenkel (44, 46) jedes U-förmigen feiles (32* 34) und die Schweißnähte (36, 38) sioh relativ näher an der Läageachse des Förderers (10) "befinden.
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DE2948689A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Amsted-Siemag Kette Gmbh, 5240 Betzdorf Plattenbandfoerderer
DE3939083A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Wichelhaus & Luhn Gmbh Gliederfoerderband

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