DE1813683B2 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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DE1813683B2
DE1813683B2 DE19681813683 DE1813683A DE1813683B2 DE 1813683 B2 DE1813683 B2 DE 1813683B2 DE 19681813683 DE19681813683 DE 19681813683 DE 1813683 A DE1813683 A DE 1813683A DE 1813683 B2 DE1813683 B2 DE 1813683B2
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Description

60 wuchtgewicht und im Abstand von ihrer Achse mit
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung einer bogenförmigen Bahn zur Führung eines kugelmit einem Ringgehäuse, an dessen einem Gehäu- förmigcn Unwuchtgewichtes versehen ist. Diese Ausseende eint: sieh über insgesamt etwa den halben Ge- führungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn häuscumfang erstreckende feste Querwand angeord- die Drehachse des Rcgelorgans im wesentlichen waanet ist und in dem neben der Querwand koaxial ein 65 gerecht liegt. Während dann das Gewicht über seine mit mindestens einer öffnung versehenes Regelorgan Verstcllbarkeit in einfacher Weise die Bestimmung drehbar gelagert ist. der Rückstellkraft zuläßt, sorgt die Kugel durch die
Derartige bekannte Vorrichtungen, die beispiels- Einrichtung ihrer Bahn daiür, daß das Rcgeiorgan
sich bei Schließstellung nicht in einer Totstellung bezüglich der Rückstellkraft befindet, was insbesondere für solche Bauformen der Lüftungsvorrichtung von Bedeutung ist, bei denen das Regelorgan zwischen Offen- und Schließstellung eine Schwenkbewegung über einen Winkel von 180° ausführt. Beträgt je nach Bauweise der Lüftungsvorrichtung dieser Schwenkwinkel jedoch weniger als 180°, so kann bei geeigneter Einbaustellung der Lüftungsvorrichtung jedoch auch das kugelförmige Unwuchtgewicht fortfallen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zu der beschriebenen Erzeugung der Rückstellkraft mittels Unwucht oder als Ersatz dafür jedoch auch vorgesehen sein, daß zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Spiralfeder an der Achse der Kreisscheibe und an einem Lager der Achse befestigt und zur Spannung dieser Feder das Lager in einer an der Querwand fest angeordneten Na';e verdrehbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar ist. Dabei kann zum Feststellen des Lagers an dessen Umfang ein Zahnkranz vorgesehen und an der Querwand das eine Ende einer Feder befestigt sein, deren anderes Ende zur Feststellung des Lagers mit dem Zahnkranz im Eingriff steht. Auf diese Weise ist es möYlich. die Spiralfeder mehr oder weniger zu spannen, um die Größe der auf das Regelorgan wirkenden Rückstellkraft zu oestimmen.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß zwischen der Querwand und der Kreisscheibe eine Verschlußplatte verdrehbar angeordnet ist, mit der sich der Durchgangsquerschnitt der Lüftungsvorrichtung je nach den herrschenden Umständen einfach und leicht bestimmen und gegebenenfalls auch gänzlich verschließen läßt.
Die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung eignet sich besonders zur Anwendung für die Belüftung von Gebäuden, bei denen von einem senkrechten Schacht, auf dessen oberem Ende ein Ventilator angeordnet ist, Verzweigungen zu den einzelnen Stockwerken gehen, an deren Ende je eine der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtungen angeordnet ist. Sie gestatten hier in einfacher Weise eine gleichmäßige Verteilung der Saugwirkung auf die einzelnen Stockwerke und Räume.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung bietet sich beispielsweise zur Selbstregulierung der Lüftung von Fahrzeugen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Lüftungsvorrichtung in Vorderansicht vor.sciten eines zu belüftenden Raumes aus gesehen.
F i g. 2 einen senkrechten radialen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Rückansicht eines Regelorgans gemäß einer weiteren Ausführiingsform der Erfindung und
Fi 2-4 einen senkrechten Radialschnitt gemäß Linie iV-IV in Fig. 3.
Gemäß den Fig. I und 2 bestellt die Lüftungsvorrichtung Im wesentlichen aus einem in Axialrichtung schmalen, zylinderringförmigen Kunststoffgehäuse I, an dem auf der dem Raum zugekehrten Vorderseite eine dl· untere Hälfte des Querschnittes des Gehäuses abschließende Querwand 2 nach Art eines Deckels angeordnet ist. An dem gegenübcrlic- «enden Ende des Gehäuses 1 ist in seinem Querschnitt ein Gitter 3 angeordnet. Mit dem Bezugszeichen 4 ist im allgemeinen ein im wesentlichen scheibenförmiges Regelorgan bezeichnet. Die bei der in Fig.2 abgebildeten Stellung untere Hälfte5 der Scheibe ist geschlossen, während die obere Hälfte aus mehreren -.ektorfönnigen Flügeln 6 besteht, die in bezug auf die durch die untere Hälfte bestimmte Ebene gedreht sind. Die Projektionen der Flügel auT die genannte Ebene schließen sich ohne Unterbre-
chung aneinander an. Die Scheibe 4 ist weiter mit einer Nabe 7 versehen, durch welche eine unverdrehbar darin befestigte Achse 8 ragt, deren eines Ende in einem zentralen Lagerteil des Gitters 3 und deren anderes Ende in einem gesonderten zylindrischen Lagerteil 9 drehbar ist, der seinerseits in einem an der Querwand 2 gebildeten Lagerring 10 drehbar gelagert ist. Auf der der Raumsei^ abgekehrten Seite des Lagerringes 10 befindet sich am Lagerteil 9 ein Zahnkranz 11, auf dem eine bei 13 an der Querwand 2 befestigte, im wesentlichen V-förmig gebogene Feder 12 mit dazu passenQ gebiltieten Enden ilr-er beiden Schenkel im Eingriff steht. Dadurch, daß man mit einem entsprechenden Schlüssel in drei Bohrungen 14 in die zugängliche Stirnfläche des Lagerteils 9 eingreift, kann dieser für den nachfolgend noch näher erläuterten Zv/eck verdreht werden. Hinter dem Zahnkran? 11 enthält das Lagerteil 9 an seinem Außenumfang une Nut 15, in die eine bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Zustand hinter der Querwand 2 liegende, halbkreisscheibenförmige Verschlußplatte 16 mit einem inneren Randteil aufgenommen ist. Der Außenrand der Verschlußplatte 16 greift in eine Innenumfangsnut 17 des Gehäuses ein, die durch eine Randnut in <jer Innenwandung Jjs Gehäuses 1 unmittelbar hinter der Querwand 2 gebildet ist. Rings um die obere Hälfte des Gehäuses ist auf der Raumseite ein Rahmen 18 mit einer äußeren Umfangsnut 19 befestigt. Darin verläutt eine Zugschnur 20, die an dem freien Ende
eines fest mit der Verschlußplatte 16 verbundenen Armes 21 angeordnet ist, der in der in F i g. 1 dargestellten Weise die Querwand 2 überragt und mit einem hakenförmigen Endteil bis vor die Öffnung der Nut 19 reicht. Durch Betätigung der Zugschnur
20 kann die Verschlußplatte von ihrer in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung bis in die von der Querwand 2 freigelassene obere Hälfte des Gehäuses verdreht werden, wobei die Nuten 15 und 17 eine Führung für die Verschlußplatte bilden.
5" Das dem Raum abgekehrte Stirnende des Lagerteiles 9 enthält eine kreisscheibenföimige Rast 22 für eine Spiralfeder 23, deren innert Windung um das in F i g. 2 linke Ende der Achse 8 geklemmt ist und deren hakenförmig nach außen umgebogenes Ende der
äußeren Windung hinter einem nicht dargestellten Nocken am Außenumfang der Rast 22 einen Anschlag hat. Dadurch, daß das Lagerteil 9 mit dem obenerwähnten Schlüssel vcidreht wird, kann die Spiralfeder bei der Montage mit dem Ende der äußercn Windung in Anlage an den Nocken der Rast gebracht und gespannt werden. Die so einzustellende Vorspannung der Spiralfeder ist abhängig von der örtlichen Situation und den Betriebsbedingungen, unter denen die Lüftungsvorrichtung arbeiten soll.
C5 Selbstverständlich übt die Spiralfeder ein Drehmoment auf die Kreisschcibc 4 aus, das einem Drehmoment entgegenwirkt, welches durch einen in Richtung des Pfeiles A (F i $». 2) auf die Flügel 6 wirksamen
5 6
Luftstrom entsteht, so daß sich die Kreisscheibc je Weiter enthält die geschlossene Kreisscheibcnnach der Luftstromstärke bei Drehung um ihre hälftc 5 unten noch eine kanalförmige Bahn 30 mit Achse 8 einstellen kann. dem sich aus Fig. 3 ergebenden Verlauf und dem
Ausgehend vom zentralen Lagerteil des Gitters3 sich aus Fig.4 ergebenden Querschnitt. Insbeson-
ragt in das Gehäuseinnere eine die Nabe 7 größten- 5 dcrc bei Abwesenheit der vorbeschriebenen Spiralfe-
teils umfassende Muffe 24, die bei 25 einen Anschlag der 23 oder deren etwaigem Versagen wird durch
für auf der Nabe 7 angeordnete, in der Zeichnung eine in der Bahn 30 bewegliche Kugel 31 eine Tot-
nicht dargestellte Anschlagnockcn für die beiden Stellungssituation für das Regclorgan vermieden.
Enddrehstellungen der Kreisscheibe 4 bildet. Die Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch
eine Enddrehstellung ist die nach Fig. 1, die andere io die Einstellung der Verschlußplatte 16 mittels der
die, bei der die Scheibe um praktisch 180° verdreht Zugschnur 20, durch die Regulierung der Vorspan-
ist und die Flügel 6 hinter der Querwand 2 liegen. nung der Spiralfeder 23 und durch die Einstellbarkeit
Auch bei dieser Stellung kann ein kräftiger Luft- des Unwuchtgewichtes 28 eine sehr breite Anpassung
strom in Richtung des Pfeiles A noch auf die Flügel 6 an weit auseinandergehende Betriebsbedingungen
einwirken, indem dieser Luftstrom über den oberen 15 möglich ist.
Rand der Querwand 2 nach unten umgelenkt wird. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
Nach den F i g. 3 und 4 ist die geschlossene Kreis- rungsbeispielcn der Erfindung ist die Lüftungsvor-
scheibenhälfte noch mit einem radialen Schlitz 27 richtung in einer Öffnung einer Scheibe oder einer
versehen, an dem ein Unwuchtgewicht 28 für das Re- Wand 32 (F i g. 2) angeordnet, wobei die Befestigung
gelorgan mit einer Klemmschraube 29 befestigt wer- 20 durch einen mit Schrauben 33 fixierten zweiteiliger
den kann. Gegen rahmen 34 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 weise der Belüftung eines Raumes dienen, haben den Patentansprüche: Nachteil, daß sie sich Änderungen der an ihnen herr schenden Luftdruckverhältnisse oder Druckverhält-
1. Lüftungsvorrichtung mit einem Rh <rge- nisse eines sonstigen Fluidums nur schlecht oder mit häuse, an dessen einem Gehäuseende eine sich 5 Verzögerung anpassen, daß sie das wenigstens vorüber insgesamt etwa den halben Gehäuseumfang übergehende Auftreten von Zugluft nicht verhindern erstreckende, feste Querwand angeordnet ist und können und daß sie klappernde Geräusche verursain dem neben der Querwand koaxial ein mit min- chen, so daß sie eine optimale, gleichmäßige und von destens einer öffnung versehenes Regelorgan störenden Nebenerscheinungen freie Belüftung nicht drehbar gelagert ist, dadurch gekenn- u> ermöglichen.
zeichnet, daß das Regelorgan eine im Ge- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche
häuse (1) zwischen Endanschlägen schwenkbare Lüftungsvorrichtung so auszubilden, daß sie eine
Kreisscheibe (4) ist, daß die Kreisscheibe über stets gleichmäßige und von störenden Nebengeräu-
einen mit der fest angeordneten Querwand (2) sehen freie Belüftung gestatten, wozu im wesentli-
korrespondierenden Bereich von insgesamt etwa 15 chen nur der Druckunterschied auf beiden Seiten der
180" geschlossen, im übrigen aber aus mehreren Vorrichtung herangezogen werden soll. Trotzdem
sekiorförmiktü, gegenüber der erstgenannten, ge- soll sich die Lüftungsvorrichtung mit wenigen und
schlossenen Scheibenhälfte (4) geneigten Flügeln einfachen Mitteln wirtschaftlich herstellen lassen und
(6) besteht, wobei die Axialprojektion der Flügel nur wenig Platz beanspruchen
auf die genannte Ebene gemeinsam die andere 2° Ausgehend von einer Lüftungsvorrichtung der Scheibenhälfte wenigstens praktisch bedeckt, und eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindaß an der Scheibe (4) einstellbare Rückstellmit- dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Regelorgan tel angreifen, gegen deren K'aft die Scheibe (4) eine im Gehäuse zwischen Endanschlägen schwenkunter der Wirkung der Differenz des zu beiden bare Kreisscheibe ist, daß die Kreisscheibe über Seiten der Vorrichtung herrschenden Druckes ge- 25 einen mit der fest angeordneten Querwand korredriht wird. spondierenden Bereich von insgesamt etwa 180" ge-
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- schlossen, im übrigen aber aus mehreren sektorfördurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der migen, gegenüber der erstgenannten, geschlossenen Rückstellkraft die Kre^sscheil 2 (4) mit einem ra- Scheibenhälfte geneigten Flügeln besteht, wobei die dial verstellbaren und feststellbaren Unwuchtge- 30 Axialprojektion der Flügel auf die genannte Ebene wicht (28) und im Abstand ve ι ihrer Achse (8) gemeinsam die andere Scheibenhälfte wenigstens nit einer bogenförmigen Bahn (30) zur Führung praktisch bedeckt, und daß an der Scheibe einstelleines kugelförmigen Unwuchtgewichtes (31) ver- bare Rückstellmittel angreifen, gegen deren Kraft die sehen ist. Scheibe unter der Wirkung der Differenz des zu bei-
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- 35 den Seiten der Vorrichtung herrschenden Druckes durch gekennzeichne., daß zur Erzeugung der gedreht wird.
Rückstellkraft eine Spiralfeder (23) an der Achse Durch diese Maßnahmen ist e:findungsgemäß
(8) der Kreisscheibe (4) und an einem Lager (9) eine Lüftungsvorrichtung gescriaffen, die sich konder Achse befestigt und zur Spannung dieser Fe- struktiv auf einer axialen Tiefe vor? wenigen cm under das Lager (9) in einer an der Querwand (2) 40 terbringen läßt. Außerdem arbeitet die Vorrichtung fest angeordneten Nabe (10) verdrehbar und in praktisch reibungsfrei, so daß sie sich unverzüglich der jeweiligen Stellung feststellbar ist. den jeweiligen Druckverhältnissen auf ihren beiden
4. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, da- Seiten anpassen kann, wobei störende Nebengeräudurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des sehe nicht auftreten können. Schließlich ist es durch Lagers (9) an dessen Umfang ein Zahnkranz (11) 45 die Einstellbarkeit der Rückstellkraft in einfacher vorgesehen und an der Querwand (2) das eine Weise möglich, die Lüftungsvorrichtung feinfühlig an Ende einer Feder (12) befestigt ist, deren anderes unterschiedlichste Betriebsbedingungen bzw. geEnde zur Feststellung des Lagers mit dem Zahn- wünschte Lüftungsverhältnisse anzupassen, wobei kranz im Eingriff steht. sich gezeigt hat, daß auch in der Schließstellung der
5. Lüftungsvorrichtung nach einem der An- 50 Scheibe, d. h. in der Stellung, in der alle Flügel der Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kreisscheibe sich hinter dem mit ihnen korrespondiezwischen der Querwand (2) und der Kreisscheibe renden Bereich der festen Querwand befinden die (4) eine Verschlußplatte (16) verdrehbar an- Wirkung des zwangläufig an der Querwand vorbei in geordnet ist. eine Richtung senkrecht zur Gehäusv_achse umge-
55 lenkten Luftstroms auf die Flügel genügt, um die Lüftungsvorrichtung in dieser Stellung -α halten.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn zur
Erzeugung der Rückstellkraft die Kreisscheibe mit
einem radial verstellbaren und feststellbaren Un-
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