DE1813683A1 - Lueftungsregelvorrichtung - Google Patents

Lueftungsregelvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsregelvorrichtung mit einem in einem Ringgehäuse gebildeten Luftdurchgang, der durch eine sich über etwa 180° erstreckende Querwand an dem einen Ringende zur HSIfte abgeschlossen ist, während die andere Hälfte durch eine mit dem Gehäuse koachsiale, in ihm verdrehbar angeordnete, ungefähr halbkreisscheibenförmige Verschlussplatte in einer Querebene neben der Querwand abschliessbar ist. Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die dadurch, dass im wesentlichen nur der Fluidumsdruckunterschied an beiden Enden des Luftdurohgangs verwertet wird, eine optimale Regulierung z.B. der Lüftung eines Raumes o.dgl. oder der Durchströmung anderer Fluida gestattet, während nachteilig« Nebenerscheinungen, wie eine zu geringe Reaktionskapazität und vor allem der bei bekannten Lüftungsregelvorrichtungen auftretende Zugwind und das störende Klappern vermieden werden, welche Vorrichtung ausaerdem wirtschaftlich hergestellt werden kann und vor allem auoh wenig Raum beansprucht.
Dazu wird eine solche Lüftungsvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Regelklappe in der Gestalt einer koachsial im Gehäuse zwischen Endanschlägen schwenkbaren Kreisscheibe, die über die eine sich über etwa 180° erstreckende Scheibenhälfte geschlossen ist und weiter besteht aus mehreren sektorförmigen, nit ihrem Mittel«
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bereich einigermassen schräg zu der durch erstere Scheibenhälfte bestimmten Ebene gedrehten, Flügeln solcher Art, dass ihre Projektionen in Achsialrichtung auf Sie genannte Ebene zusammen die andere Scheibenhälfte wenigstens praktisch bedecken, mit welcher ocheibe einstellbare, die Wirkung des Staudruckes der den Durchgang passierenden Luft auf die Hegelklappenstellungen beeinflussende Mittel verbunden sind.
Auf diese Weise kann man sich auf eine minimale Konstruktionstiefe in der GrÖssenordnung von nur einigen cm beschränken. Die Vorrichtung lässt sich je nach den herrschenden Druckunterschieden auf beiden Seiten des Ringgehäuses reibungslos einstellen, während eine breite Anpassung an sehr auseinandergehende Betriebsbedingungen möglich ist. Auch in der weitesten ochliesslage de* Scheibe d.h. in der Lage, in der alle Flügel der Kreisscheibe sich in Achsrichtung des Gehäuses hinter der Querwand befinden, zeigt sich, dass die Staudruckwirkung des in dieser Lage an der Querwand vorbei zwangsläufig in einer Richtung quer zur Gehäuseachse umbiegen?*-η Pluidumstroms auf die Flügel genügt, um das Ventil in dieser Lage zu halten.
Mit der einstellbaren Verschlussplatte ist die Durchgangsöffnung im Ringgehäuse je nach den Umständen einfach und leicht regelbar und ist es erwünschtenfalls auch möglich, diese völlig aDzuschliessen.
Gemäss einer wirtschaftlichen Ääsführungsform nach der Erfindung kann um eine Nabe der Regelklappe das Innengewinde einer Spiralfeder geklemmt sein, deren äusseres Ende einen Anschlag gegen einen Nocken in einer Rast für die Spiralfeder in einem mit der Querwand verbundenen zentralen Lagerteil aufweist, der zur Abwandlung von der üpiralfederspannung rotativ einstellbar ist in einem an der Querwand fest angeordneten Lagerring, durch den der zentrale Lagerteil reicht.
Dadurch, dass man das durch den Lagerring der Querwand jagende Ende des Lagerteiles etwas verdreht, kann die Spiralfeder mehr oder weniger gespannt werden. Infolge der Zusammenwirkung des äuseeren Endes der Spiralfeder durch Vermittlung eines Nockens mit dem Lagerteil lässt sich die Spiralfeder leicht montieren und auf die gewünschte Vorspannung bringen. Auch kann die Spiralfeder erwunachtenfalls leicht ersetzt werden,
In baulicher Hinsicht ist es dabei von Vorteil, wenn erfindungsgemäss auf- einem Zahnkranz am Umfang des rotativen Lagerteiles für die Regelklappe eine an der Querwand befestigte Fixierfeder wirksam ist. Ausserdem liegt der Fixiermechanismus so dem Auge praktisch ganz entzogen hinter der Querwand.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann
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dabei oder auch statt des Spiralmechanismus, insbesondere wenn es eich um Anwendungen handelt, bei denen die Regelklappenachse beim Betrieb immer eine Liegestellung einnimmt, die Regelklappe mit einem achsial einstellbaren Unwuchtgewicht und mit einer in Abstand von der Achse angeordneten Bahn für eine darin eingeschlossene Unwuchtkugel versehen sein.
Während das Gewicht je nach der Aufstellung und den Betriebsbedingungen - beispielsweise von der der Querwand abgekehrten Seite der Regelklappe aus - leicht zugSnglich angeordnet ist» sorgt die Kugel durch geeignete Einrichtung der Kugelbahn dafür, dass die am weitesten geschlossene Regelklappenstellung keine sog. Totstellung ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Regelklappe ergänzend Oder gegebenenfalls auch stellvertretend durch das Einstellgewicht beeinflussen zu lassen, und zwar durch passend angeordnete magnetisch arbeitende Vorrichtungen.
Die Erfindung wird nun unt^r Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Regelvorrichtung für Lüftungszwecke dargestellt ist, noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht von der Raumseite aus; Fig. 2 einen Vertikalschnitt über die Linie H-II in Fig. 1 mit Ansicht;
Fig. 3 die Regelklappe in Hinteransicht;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt über die Linie IV-IV in Fig. 3 mit ; Regelklappe in Ansicht. -
Zeichnungegemäss besteht der Lüftungsapparat im wesentlichen aus einem in Achsrichtung schmalen sylinderringförmigen Kunststofgehäuse 1, an dem auf der dem Raum zugekehrten Vorderseite eine die untere Hälfte des Durchgangsprofils des Gehäuses abechliessende Querwand 2 deckelähnlich angeordnet ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 ist im Durohgang ein Gitter 3 angeordnet. Nit der Bezugsziffer 4 ist im allgemeinen eine im wesentlichen scheibenförmige Regelklappe bezeichnet. Die bei der in Fig. 1 abgebildeten Stellung untere Hälfte 5 eier bcheibe ist ganz geschlossen, während die obere Hälfte aus mehreren sektorfCriigen Flügeln 6 besteht, deren sektorförmiger Hittelbereich in bezug auf die durch die untere Hälfte bestimmte ebene Fläche gedreht ist. Sie Projektionen der Flügel auf die genannte ebene Fläche schlieesen sich ohne Unterbrechung aneinander an. Die Hegelklappe 4 ist weiter mit einer Nabe 7 versehen, durch welche eine unverdrehbar darin befestigte Achse θ ragt, deren eines Ende in einem zentralen Lagerteil
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des Gitters 3 und deren anderes Ende in einem gesonderten zylindrischen Lagerteil 9 drehbar gelagert ist, der passend drehbar in einem ander Querwand 2 gebildeten Lagerring 10 gelagert ist. Auf der der Raunte e It e abgekehrten Seite des Lagerringes 10 ragt ein am Lagerteil 9 gebildeter Zahnkranz 11 hinaus, auf dem eine bei 13 an der Querwand 2 be- ' festigte im wesentlichen V-förmig gebogene Feder 12 mit den dazu passend gebildeten Enden ihrer beiden Schenkel im Eingriff steht. Dadurch, dass man mit einem passenden üchlüssel in drei Einbohrungen 14 in der in Sicht kommenden Stirnfläche des Lagerteiles 9 eingreift, kann dieser Lagerteil für den im Nachstehenden noch näher anzugebenden Zweck verdreht werden.
Hinter dem Zahnkranz 11 enthält der Lagerteil 9 an seinem Aussen» umfang eine Nut 15, in die eine bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand hinter der Querwand 2 liegende halbe kreisseheibenföriaige Verschlussplatte 16 mit einem inneren Randteil aufgenommen ist» Der Auesenumfangsrand der Verschlussplatte 16 ist in eine ringsum verlaufende Innenumfangsnut 17 des Gehäuses aufgenommen, die durch eine Handnut in der Innenwandung des Gehäuses 1 unmittelbar hinter der Querwand 2 gebildet ist. Ringsum die obere Hälfte des Gehäuses ist auf der Raum« seite ein Rahmen 18 mit Aussenumfangsnut 19 befestigt. !Darin verläuft eine Zugschnur 20, die an dem freien Ende eines fest mit der Verschlussplatte 16 verbundenen Armes 21 angeordnet ist, welcher Arm in der- Weis® nach Fig. 1 die Querwand 2 überragt und mit einem hakenförmigen Endteil bis vor die öffnung der Nut 19 reicht. Durch Betätigung der Zugschnur 20 kann die Verschlussplatte von seiner in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung bis in die von der Querwand 2 freigelassene obere Hälfte des Gehäuses verdreht werden, wobei die Nuten 15 und 17 eine Führung for die Verschlussplatte bilden.
Das dem Raum abgekehrte Stirnende des Lagerteiles 9 enthält ein© kreiseeheibenförmige Rast 22 für eine Spiralfeder 23, deren Innenge» winde um das in Fig. 2 linke Ende der Achse 8 geklemmt ist und deren hakenförmig nach aussen uabördeltes Ende des Aussengewindes hinter einem nicht eingezeichneten Nocken am Aussenumfang der Rast 22 einen Anschlag hat. Dadurch, dass der Lagerteil 9 mit dem vorerwähnten
bei Schlüssel verdreht wird, kann die Spiralfeder der Montage mit dem Ende des Aussengewindes zum Anschlag gegen den Nocken in der Haet gebracht und gespannt werden, Die so einzustellende Vorspannung der Spiralfeder ist abhängig von der Örtlichen Situation und den Betriebebedingungen, unter denen der Ltiftungsapparat arbeiten soll«, Selbstverständlich wirkt die Vorspannung derart auf die Regelklappe 4 in
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■ι): .V"1'1!'1 Ir''1'1.1!'1 i:
■ einem Drehsinne, der einem in Richtung des Pfeilea A (Fig. 2) auf die Flügel 6 wirksamen Luftstrom entgegengesetzt ist, dass die Regelklappe sich je nach der Luftatromstärke sich um seine Achse 8 drehend einstellen kann.
Von dem zentralen Lagerteil des Gitters 5 steckt in das Gehäuse-• innere eine die Nabe 7 größtenteils umfassende Muffe 24, die bei einen Endanschlag für auf der Habe 7 angeordnete, in der Zeichnung aicht dargestellte Anschlagnocken für die beiden SueBersten, von der Regelklappe 4 einzunehmenden Drehstellungen bildet. Sie eine ausβerste Stellung ist die naoh Fig. 1, die andere, die bei der die Klampe ua praktisch 180 verdreht ist und die Flügel 6 hinter die Querwand 2 gekommen sind* Auch bei dieser Stellung kann ein kräftiger Luftstrom in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 noch auf die Flügel 6 wirksam sein, dadurch, dass dieser Luftstrom sich über den oberen Rand der Querwand 2 hinabbiegt. ^
Nach den Fig. 3 und 4 ist die geschlossene Hegelklappenhälfte weiter noch mit einem Vertikalschlitz 27 versehen, an dem ein Unwuchtgewicht 28 für die Regelklappe ait einer Klemmschraube 29 fixiert werden kann*.
Veiter enthält die geschlossene Regelklappenhälfte 5 unten noch eine kanalförmige Rastbahn der Form nach Fig. 3 und mit in Fig. 4 verdeutlichtem Querprofil. Insbesondere bei Abwesenheit der vorbeschriebenen Spiralfeder 23 oder etwaigem Versagen einer solchen Spiralfeder, wenn diese wohl angewendet ist, wird durch eine in der genannten Bahn 30 bewegliche Kugel 31 eine Totstellungsituation für die Regelklappe 4 vermieden.
Es wird klar sein, dass durch die Einstellung der Verschluss- a platte Ib durch eine Zugschnur 20, durch die Regulierung der duroh die Spiralfeder 22 auf die Regelklappe wirkenden Vorspannung und duroh die Einstellbarkeit des Radialabstandes des Gewichtes 26 in bezug auf die Regelklappenachse mit Hilfe der Einstellschraube 2$ eine sehr breite Anpassung an allerlei stark auseinandergehende Betriebsbedingungen von Fall zu Fall möglich ist. !
Das dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft die Anwendung in einer passenden Öffnung einer Scheibe oder eines Wandteilee 32 (Fig. 2), wobei die Anordnung durch einen ait Sohrauben 33 fixierten zweiteiligen Gegenrahmen 34 erfolgt iet.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung für eine Gebäudelüftung mit Vertikalschacht, auf demjpben ein-Ventilator wirksam ist, und die horizontale Verzweigungen in den Stockwerken hat, an deren Sin-
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gangen die erfindungsgemässen Regelvorrichtungen angeordnet werden· So kann in einfacher Weise für eine gleichmSseige Verteilung der abgesaugten Luft über die verschiedenen Stockwerke und Räume gesorgt werden·
Eine andere Anwendung ist die für äelbstregulierung der Lüftung in Fahrzeugen.
Im Rabffen der Erfindung sind selbstverständlich in vielen Punkten Variantaueführungeformen in bezug auf das dargestellte und beschriebene Beispiel möglioh.
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Claims (1)

  1. -7-
    ANSPRÜCHE
    Lüftungeregelvorrichtung mit einem in einem Ringgehäuse geldetsn Luftdurchgang, der durch eine eich über etwa 180° erstreckende Querwand an dem einen Ringende zur Hälfte abgeschlossen ist, während die andere Hälfte durch eine mit dem Gehäuse koachsiale und verdrehbar darin eingebrachte, etwa halbkreisscheibenförmige Verschlussplatte in einer Querebene neben der Querwand verachliesebar ist, gekennzeichnet durch eine Regelklappe (4) in der Gestalt einer koacheial im Gehäuse (1) «wischen EhdanschlSgen sohvenkbaren Kreisscheibe, die über die eine m ■ich über etwa 180° erstreckende Scheibenhälfte geschlossen ist und
    ferner besteht aus mehreren aektorförmigen, mit ihrem Mittelbereich
    einigemassen schräg in bezug auf die durch die eratere Scheibenhälfte ' bestimmte Ebene gedrehten Flügeln (6) solcher Art, dass ihre Projektio- " nen in Acheialrichtung auf die genannte Ebene gemeinsam die andere ■ ScheibenhSlfte wenigstens praktisch bedecken, mit welcher Scheibe ein* ' j stellbare die Wirkung des Staudruckes der den Durchgang passierenden I Luft auf die Regelklsppenetellungen beeinflussende' Mittel verbunden sind·! 2. Vorrichtung noch Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass um eine Habe des Regelvuntiles das Innengewinde einer Spiralfeder geklemmt ist, deren Aussenende einen Anschlag gegen einen Nocken in einer Rast für die Spiralfeder in einem mit der Querwand verbundenen Zentrallagerteil hat, der zur Abwandlung von der Spiralfederspannung M rotativ in einem an der Querwand fest angeordneten Lagerring einstellbar ist, durch den der Zentrallagerteil ragt.
    5« Vorrichtung nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Zahnkranz am Umfang des rotativen Lagerteiles eine fest an der Querwand befestigte Fixierfeder wirksam ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelklappe mit einem radial einstellbaren Unwuchtgewicht und mit einer in Abstand von der Achse angeordneten Bahn für eine darin eingeschlossene Unwuchtkugel versehen ist.
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