DE1813679U - Laufrolle, insbesondere fuer friseur-apparate. - Google Patents
Laufrolle, insbesondere fuer friseur-apparate.Info
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- DE1813679U DE1813679U DET11718U DET0011718U DE1813679U DE 1813679 U DE1813679 U DE 1813679U DE T11718 U DET11718 U DE T11718U DE T0011718 U DET0011718 U DE T0011718U DE 1813679 U DE1813679 U DE 1813679U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0047—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
- B60B33/0049—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle the rolling axle being horizontal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
- B60B33/0039—Single wheels
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Description
RA. 175123*17.3.60
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AUSSENHANDELSBANKt Dresdner Bank AG | 12780 | GEREONSTRASSE 50 | TELEGRAMMANSCHRIFT, | Do- | Fr von 9 - | 12 und 3-4 |
Köln, Unter Sadisenhausen 5-7, Konto-Nr, | lAIIemagnel | BDROZEIT, Mo - Dl und | ||||
TUM und DIKTATZEICHEN.
BETRIFFT.
15.3.1960 —
Tente-Sollen Gesellschaft is.b.H, & Co., Tente/Bhld.
Laufrolle, insbesondere für Priseur-Apparate.
10
15
20
Pie Erfindung betrifft eine Laufrolle, wie sie zum fahrbar»
machen von media inisehen und sonstigen, Apparaten, Geräten,
Möbeln ο»dgl» vorgesehen werden, wobei es sieh meist um
Yersehwenkbare LenktransportroIlen handelte Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf solche Lenktransportrollen, die für die Anbringung an solchen Apparaten, Geräten und
Möbeln bestimmt sind, die in Friseurbetrieben verwendet
werden und demzufolge der dauernden Gefahr ausgesetzt sind, daß sich Haare in der Laufrolle verfangen und deren
Beweglichkeit behindern oder gar blockieren,
Ss ist bekannt, derartige Laufrollen mit seitlichen fadensehutzscheiben auszurüsten» die das Eindringen von
Fäden oder Haaren und insbesondere die Umselilingung der Sadachse und deren Blockierung verhindern sollen. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme nicht ausreicht, weil sich die Haare und Tauen insbesondere dann, wenn die
ßeräte und Apparate, z.B. Dauerwellapparate, in Iriseurbetrieben
dauernd mit losen Haaren in Verbindung kosußen,
in der Innenhöhlung der Rollengabel festsetzen und zusammenballen,
wodurch die Laufro11© nach einiger Seit blökkiert
wird. Infolgedessen muß das Laufrad, hin und wieder herausgenommen werden, um die Haare zu entfernen. Dies
ist bei den bisherigen bekannten Laufrollen umständlich und mit einigen Schwierigkeiten verbunden, weil die Lauf-
rollenachae üblicherweise zumindest an einer Seite mittels
eines -umgebogenen Splints oder einer Sperrscheibe und
Schraubenmutter arretiert ist» Dies verlangt für das Herausnehmen
des Laufrades zwecks Reinigung ein gewisses technisches Geschick und kann in der Regel γon Laien ohne
besonderes Werkzeug kaum vorgenommen werden.
Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand und liefert eine Laufrolle, deren Laufrad auch von Laien schnell und vor
allem ohne jegliches ?/erkseug herausgenommen und gereinigt
werden kann und die deshalto_ganz besonders für solche Apparate,
Geräte, Möbeln ο »dgl «,„.geeignet ist, die in l?riseurbetrieben
zur Verwendung kommen.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist die neue Laufrolle,
die insbesondere eine Lenktransportrolle sein kann und in bekannter Weise eine in die Rollengabel einzusetzende
und wieder herausnehmbare Eollenaoh.se besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenachse ein Rastmittel atifweist,
das die Rollenachse beim Einsetzen in die Rollengabel in ihrer Lage einfach durch Einrasten festhält und durch ein·»
fache Druckausübung ein Wiederlierausnshmen der Radachse zuläßt.
Es hat sich nämlich gezeigt , daß eine derartige einfache Arretierung dux*ch Einraaceit bei solchen Laufrollen
vollauf genügt, weil die seitlichen Kippbeanspruchungen des Laufrades von des Grabelschenkeln aufgenommen werden,
ohne daß die Badachse in axialer Richtimg beansprucht wird=
Vorzugsweise wird die Radachse in erfindungsgemäßer Weise
als einrastende Steekachse ausgebildet».
Als ganz besonders vorteilhaft iiet sich eine Weiterbildung
der Erfindung erwiesen, bei der clic Steckacase mit einer
federnden Saetkuge" ausgerüstet wird, aie zweckmäßig am
freien Aciisensnde angeordnet wird, Dies ermöglicht es, die
Radachse »um Herausnehmen des Eudes leicht axial herauszudrücken
und beim Wiedereinbau des Bades ohne sonderlichen Kraftaufwand in die Gabellöcher rind die Radbohrung einzuführen.
Wenn es auch in der Regel vorteilhafter ist, eine federnde
Kastnase oder Eastkugel an der Steckachse vorzusehen, so
ist es aber auch möglich, die Steckachse nur mit einer Kastkerbe o.dgl, auszustatten und das federnde Eastteil,
z.B. eine Eastkugel oder eine Eastfeder, an der Badgabel
oder gegebenenfalls auch am Laufrad anzuordnen. So bietet es keine Schwierigkeiten, an der Laufrollengabel eine federnde
Easte, insbesondere eine Eastkugel, vorzusehen, die .beim Einführen der Steckachse in deren Eastkerbe einrastet
und dadurch die Steckachse in ihrer Lage festhält.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Lenktransportrollen für Friseur-Apparate schematisch
verdeutlicht.
Die Figol zeigt die Laufrolle von der Seite in Ansicht.
Die Pig ο 2 zeigt di© Laufrolle der I1Xg0I von vorne im Schnitt
Die Fig, 3 zeigt im größeren Maßstab nur die Hadachse der
„2 teilweise im Schnitt.
Die figuren 4 bis 7 aeigen Ausführungsvarianten zu der
Laufrolle der Figuren 1 bis 3.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 besitzt die Laufrolle, die bei diesem Ausführungsbeispiel eine Lenktransportrolie ist,
ein Laufrollengehäuse, das aus dem Eückenlager 1 und der
Laufrollengabel 2 gebildet ist. In der Gabel 2 ist mittels
einer Durchsteckaehse 3 das Rad 4 gelagert. Die Durchsteck
3a achse 3 besitzt an ihrem freien Ende eine kleine federnde Bast kugel 5 z'oia Einrasten der Eadaohse 3 in der Achsenbohrung
der Eollengabel 2, wodurch die Hadachse 3 festgehalten wird und zwecks !Reinigung des Laufrades 4 ohne sonderliche
Mühe und ohne besonderes Werkzeug wieder herausgedrückt werden kann=
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten des Laufrades auf der Durchsteckachse 3 ladenschutzscheiben 6
gelagert. Auf der Lagerachse J sitzt außerdem eine Laufbuchse
7, die in ihrer Länge ein geringes Übermaß hat9 so
daß sie mit den beiderseitig sitzenden fadenschutzscheibenö
unter Vorspannung in die Laufrollengabel 2 hineingezwängt werden muß9 wodurch die Fadenschutzsheiben 6 infolge Reibung
an der Innenwandung der Laufrollengabel 2 haften und bei Drehung des Rades 4 in Ruhe bleiben« Das Laufrad 4
kann sioh auf der Buchse 7 frei drehen, Im Umfang 8 der
Fadensehutζ scheiben 6 sind das Laufrad 4 und die Fadenschutzscheiben
δ zwecks Erschwerung des Eindringens von Haaren oder Fäden in der Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet. Zu diesem 2weck besitzt das Laufrad 4 am Umfang
der Fad ecasahu'ör. scheibe 6 beiderseitig je eine tiefe Hingnut
10, in die der Deckalraiad. 9 der ladensoLirfe κ scheibe β tief
hineingreift. Bar Seekelrand 9 ist zu diesem Zweck höher
als sonst üblich ausgebildet., In jede Hingnut 10 ist ein !stellring 11 eingepreßt, auf denen die Deckelränder 9 der
Fadenselmtsseheiben 6 bei 'Drehung des Laufrades 4 gleiten
können.
Gemäß S1Ig= 4 kann die unter dem Druck einer kleinen Feder
stehende Rastkugel 5 auch in der Mitte der Radachse 3 angeordnet
sein= .Bei 6lesen Ausführuiigsbeispiel besitzt zum Einrasten
die Laufbuchse 7 mittig eine Rastnut 12» Nach dem
Einfuhres der Laufachse 3 rastet die Achsenkugel 5 in die
Buchsenmrs 12 ein und hält dadiiroh dia Laufachse 3 in ihrer
ricLbigen Lage /Test, Je n&eli Beigaben lcasm die Eadaciise 3
Äi;^i r:T'ij"av-£~-?-J':.'r.o.a de" I-carCrades 4 i.ia.ch IItJes- oder naoii rechts
fcer-r.^egsdraic-k''; Terde:.i; "rforderliaLeHfalls mittels eines
6eia?;ß f:LT,.5 O-rfuoii; 11 :- in der laufrollens^iise 3 unterge=-
b.r-aoats .fedö-z'-.de !aetlmgel sieht -»mbeiliagt -am freies Achsen™
ende oder in Achs?^jit?;a sm&eoi'due"·: sa seiu, rielmefcr ist
es auch durchaus möglich, die Kastkugel 5 in der Hähe des
einseitig vorgesehenen Kopfes 3b der Steckachse 3 anzuordnen»
Zu diesem Zweck befindet sieh bei diesem Ausführungsbeispiel die Rastnut 12 in der Laufbuchse 7 am Buchsenendeo
Damit beim Wiedereinsetzen des Laufrades 4 und der Steckachse 3 nicht beachtet zu werden braucht, an welcher Seite
sich die Eastnut 12 in der Laufbuchse 7 befindet, ist die Laufbuchse 7 an beiden Enden mit Bastnuten 12 ausgerüstet,
so daß das Einrasten erfolgt, gleich von welcher Seite die Radachse 3 eingesetzt wird.
Gemäß den Figuren 6 und 7 kann es sich bei dem Eastmittel,
das an der Laufrollenachse 3 vorgesehen ist, auch um eine geeignet geformte Bastkerbe 13 handeln, die bei den Ausführungsformen
der Figuren 6 und 7 am freien Achsenende 3a befindlich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.6 i3t an
dem einen Schenkel der Laufrollengabel 2 ein Ring 14 aufgelötet, in dem eine unter Pederdruek stehende kleine Rastkugel 5a untergebracht ist, die beim Einsetzen der Radachse3
in deren lastnut 13 einrastet und dadurch die Achse 3 arretiert. Bei deal Ausführungsbeispiel der ligo7 ist auf den
einen Schenkel der Laufrollengabel 2 ein kleiner Blechteller
15 aufgelötet, in dem sich eine ringförmige Rastfeder 16
befindet, die beim Einsetzen der Radachse 3 in Heren Rast- ·
nut 13 einrastet und dadurch die Achse 3 festhält. In beiden
Fällen ka\in die Steckachse 3 leicht zur Seite herausgedrückt
werden, um das Rad 4 zwecks Reinigung der Gabelhöhlung von Haarbücheln etc. herauszunehmen. Das Herausdrücken
der eingerasteten Achse 3 kann mittels eines Bleistifts
oder eines sonstigen aur Hand befindlichen Stiftes erfolgen.
Claims (4)
1. Laufrolle, insbesondere Lenktransportrolle für Friseur-Apparate, die eine in. die Bollengabel einzusetzende
und wieder herausnehmbare Rollenaehse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) ein Rastmittel aufweist,
das die Eollenachse (3) beim Einsetzen in die Rollengabel (2) in ihrer Lage durch Einrasten festhält und
ein Wiederherausdrücken der Radachse (3) zuläßt.
2. Laufrolle, insbesondere Lenktransportrolie für
Friseur-Apparate, die eine in die Rollengabel einzusetzende und wieder herausnehmbare Sollenachse besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollenaehse (3) als einrastende Steckachse ausgebiD-det ist und hierfür ein Bastmittel aufweist,
das die Steckachse (3) beim Einsetzen in die Rollengabel
(2) in ihrer Lage durch Einrasten festhält und ein Wiederherausdrücken der Steckachse (3) suläßt,
3= Laufrolle, insbesondere Lenktransportrolle für Friseur— Apparate, die eine in die Rollengabel einzusetzende
'und wieder herausnehmbare Rollenachse besitzt, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Rollenachse (3) als einrastende
Steckachse ausgebildet ist und hierfür eine federnde Rastkugel (5) besitzt, die Torzugsweise am freien Achsenende
(3a) angeordnet ist, wobei die Rastkugel (5) die
Steckache (3) beim Einsetgen in die Rollengabel (2) in
ihrer Lage durch Einrasten festhält und ein Wiederherausdrücken
der Steckachse (3) zuläßt.
4. Laufrolle, insbesondere Lenktransportrolle für Friseur-Apparate, die eine in die Rollengabel einzusetzende
und wieder herausnehmbare Rollenachse besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) als einrastende Steckachse ausgebildet ist und hierfür eine Rastkerbe
(13.) o.dgl. besitzt, in die beim Einsetzen der Steckachse
(3.) in die Sollengabel (2) ein federndes Rastteil, z.B. eine Rastkugel (5a) oder eine Bastfeder (16),einrastet,
das die Steckachse (3) in ihrer lage festhält und ein Wiederherausdrücken der Steckachse (3) z.uläßt.
5* Laufrolle, insbesondere Lenktransportrolle für Friseur-Apparate, die eine in die Rollengabel einzusetzende
und wieder herausnehmbare Rollenachse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) als einrastende
Steckachse ausgebildet ist und hierfür an der Laufrollengabel (2) eine federnde Raste, z.B. sine Rastkugel (5a)
oder eine Rastfeder (16), vorgesehen ist, die in eine Rastkerbe (13) der Steckachse (3) einrastet und diese
in ihrer Lage festhält sowie ein Wiederherausdrücken der
Steckachse (3) zuläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11718U DE1813679U (de) | 1960-03-17 | 1960-03-17 | Laufrolle, insbesondere fuer friseur-apparate. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET11718U DE1813679U (de) | 1960-03-17 | 1960-03-17 | Laufrolle, insbesondere fuer friseur-apparate. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813679U true DE1813679U (de) | 1960-06-23 |
Family
ID=32944233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET11718U Expired DE1813679U (de) | 1960-03-17 | 1960-03-17 | Laufrolle, insbesondere fuer friseur-apparate. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813679U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927549A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Stein & Co Paul Vom | Zwillingslaufrolle fuer moebel, apparate o.dgl. |
DE3912766A1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-25 | Stein & Co Paul Vom | Laufrolle fuer apparate, moebel od. dgl. |
-
1960
- 1960-03-17 DE DET11718U patent/DE1813679U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927549A1 (de) * | 1979-07-07 | 1981-01-15 | Stein & Co Paul Vom | Zwillingslaufrolle fuer moebel, apparate o.dgl. |
DE3912766A1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-10-25 | Stein & Co Paul Vom | Laufrolle fuer apparate, moebel od. dgl. |
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