DE1813563A1 - Daempfer - Google Patents

Daempfer

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DE1813563A1
DE1813563A1 DE19681813563 DE1813563A DE1813563A1 DE 1813563 A1 DE1813563 A1 DE 1813563A1 DE 19681813563 DE19681813563 DE 19681813563 DE 1813563 A DE1813563 A DE 1813563A DE 1813563 A1 DE1813563 A1 DE 1813563A1
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flywheel
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damper according
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DE19681813563
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Jeffrey Hall
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Cummins Turbo Technologies Ltd
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Holset Engineering Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • F16F15/173Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring provided within a closed housing
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    • Y10T74/21Elements
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Description

PATM
8 Mönchen 25 ■ Lipowskystr. 10 1813563 Tel. 778956
Unser Zeichen: -fcho-ho-11 Datum: 9· Dezember I968
Holset Engineering Company Limited
Dämpfer
Die Srfindung bezieht eich auf Dämpfer dor Arb, die am Ende der Kurbelwelle einer sich hin- und herbewegenden Llaachine, beispielsweise einer Verbrennungskraftmaschine, angeordnet sind.
ilach der Erfindung ir:t ein Dämpfer vorgesehen, der aus .iineiD Ilabeiiteil, einem mit den Haben teil zwecks Bildung einer iiarar.ier zur Aufnahme einer Dämpfungsflüssigkeit auso.naeiivvirkenden Abdankteil, einer innerhalb dieser Kamr.er konzentrisch zum ITabenteil angebrachten Schvani^masse und einem elaatischen Clement besteht, wobei das elastische Dls'iaent swischen wenigstens einer Fläche der Schwungmasse und wenigstens einer fläche entweder dec ITabenteils oder des Abdecl-teil^ liegt und daran fest angeheftet ist, während alle nicht r.n dem elastischen Plenent angehefteter; 0b3rfl':.ohon der £oh-,vungiiii?sae Fläche gQQen Fläche in eir-em bestirnr.ton Abstand untaittelbar Flächen desjenigen Teiles (ITobenteil bsw. Abdeckteil) gegenüberstehen, das nicht an das elnstiache Element angeheftet ist« Unter "Anheften" soll im fol0endön dne im Englischen als "bondäug1' bezeichnete, durch Aufviülrfniaieren und ähnliche
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Verfahren bewirkte fläciienhafte unlösbare -Verbinden von Gummi und gummiartigen Stoffen mit Metallen verstanden werden»
Die Erfindung biatet daher- eine Kombination eines Gummidämpfers und eines üTiissigkeitsdämpf ers, der praktisch ein Fliisüigkeitsdämpf er mit abgestimmter Schwungmasse is to
Der Dumpfer der Erfindung ist darin vorteilhaft, dass diejenigen Oberflächen-der Schwungmasse, des Abdeckteils und des Habenteils, die nicht an das elastische Element angeheftet sind, bis sum Zusammenbau des ITabenteiles und des Abdeckteiles zugänglich sind, sodaas über schuss ige s elastisches Material von denjenigen Oberflächen entfernt werden kann, wo es nicht anhaften soll. Falls· dieser Überschuss nicht entfernt wird, verkleinern sich die für die Scherwirkung zur Verfügung ο behenden Oberflächen mit entsprechender Verringerung der Dä^fungswirkung des Gerätes»
Die benutzte Dämpfungsflüssigkeit hat zweckmässigerweise eine hohe Zähigkeit, unter "Bevorzugung einer Flüssigkeit mit e
stoke-e
F mit einer Viskosität zwischen 0,5 x 10 und 1 χ 10 Centi-
Bei eiaer bevorzugten Ausführun-gsform der Erfindung v/lrkt das elastische Element überdies nls Abdichtung, um ein Austraten von Dämpfungsflüssigkeit aus dem Dämpfer au verhindern O
ITabonteil uad Abdeckteil können aus vielen Materialien, beispielsweise Gtahl oder Gusseisen, hergestellt werden». Wenn Gusseisen benutzt wird, sind das Habenteil und das Abdeckteil zu verbolzen, zu vernieten .oder su verschrauben» 'Merni Stahl benutzt wird kann man das Abdeckteil am Ilabenteil auch durch Sohweissen anbringen. Die Schwungmasse ·.
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wird zweckmässigerweise aus Gusseisen oder Stahl hergestellt. Gegebenenfalls kann das Äbdeokteil mehrteilig sein; "bei einer vorgezogenen Ausführungsfbrm der Erfindung ist das Abdeckten zweiteilig·
Vorteil der Erfindung X3t der Umstand, dass grössere Abstände zwischen der Schwungmasse und dem Abdeckteil möglich sind als "bei reinen Flüssxgkeitsdämpfern, da dia Schwungmasse von dem elastischen Element in bestimmter Lage gehalten wird« Abstände von mehr als 0,5 im (Qf02 zoll) lassen sich beispielsweise anwenden. Weil auch wegen der zusätzlichen Führung der Schwungmasse durch das elastische Element weniger Gefahr besteht, dass die Schwungmasse an das Abdeckteil anrennt, kann das Gehäuse aus dünnerem Material hergestellt werden als was sonst bei reinen ]?lüssigkeitsdämpfern notwendig ist* Die Benutzung dünnerer Materialien verringert die Trägheit des Nabenteiles*
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun unter Bezug auf beiliegende Zeichnungen weiter beschrieben werden·
Fig.1 zeigt einen Teil einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 zeigt einen Teil einer abgewandelten Ausführungs— form der in Fig«1 gezeigten Erfindung,
,3 zeigt einen Teil einer anderen abgewandelten Ausfüh rungsform der Erfindung von ]?ig.1 und
pig.4 zeigt einen Teil einer zweiten Aasführungsart der Erfindungο
Bei den Sole-munden werden zur Kennzeichnung gleicher Tei le-"-Gleiche Hinweis zahlen, benutzt»
"wenn wir---jms > j.etzt Pig. 1 -au«enden, so besteht der darge-
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'3AS
ßAD
stellte Dämpfer aus einem im allgemeinen kreisförmigen Habenteil 10| an das ein aus zwei Teilen 14 Snd 16 /bestehendes Abdeckten 12 angeschweisst ist; es ist zwar zusammengeschweisst gezeigt, kann aber auch versehraubt oder vernietet sein· Der von dem Habenteil 10 und der Abdeclcung 12 eingeschlossene Raum bildet eine ringförmige Kammer 18. Eine Schwungmasse 24 befindet sich in der Kammer 18 und ist konzentrisch zum Habenteil 10. Ein aus Gummi oder gummiartigem Material hergestelltes elastisches Element 20 ist an der Umfangsflache 22 des Habenteiles 10 und der nach innen gerichteten Hache 25 der Schwungmasse 24 angeheftet. Die Schwungmasse 24 ist mit Aufnahmeräumen; 26 für eine Dämpfungsflüssigkeit versehen (üblicherweise eine Silikonflüssigkeit)j diese Flüssigkeit befindet sich auch in der Kammer 18. Zwei Einfüllöffnungen 28 (von denen nur eine gezeigt ist) sind im Teil. 14 vorgesehen und Stöpsel 30 (von denen nur einer gezeigt ist) sind zum Yerschluss der löcher 28 vorgesehen.
Die in Pig.2 gezeigte Abwandlung unterscheidet sich von der in Fig.1 dargestellten Anordnung lediglich darin, dass die beiden Teile des Abdeckteiles 12 mit nieten 32 an die Habe angenietet sind. -
Die in fig.3 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von,der in Fig.1 lediglich darin, dass das Abdeckteil M2 vermittels einer Mutter- und Schraubenanordnung 34 an dem Haben-, teil 10 angebracht ist. Um irgendeine der in Fig.1 bis 3 gezeigten Anordnungen zusammenzusetzen, wird.die Schwungmasse 24 und das Habenteil 10 mit den üblichen Gummi-Me t'all-Heftverfahren zusammengeheftete Hach dem Anheften wird all das Material entfernt, a«us dem das elastische Element besteht, soweit es am Habenteil 10 und der Schwungmasse 24 anderswo als an den Flächen 22 und 25 anhaftete Ein wenig Material wird an 27 belassen, damit es als Abdichtung wirkt
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.«WO^GA* SAO ORIGINAL' V - '■ ■ '" '
_ 5 —
utid das Austreten von !Flüssigkeit aus der Einrichtung verhindert» Das Abdeckten 16 wird angebracht und am ITabenteil 10 befestigte Die Dämpfungsflüssigkeit wird sodann durch die Einfallöffnung 23 in die Kammer 13 eingefüllt und der Stöpsel 30 eingesetzt. Das Ganze kann vor dem Einfüllender Dljiipxungsfliiüsigkeit abgestimmt werden, .aber -m kanu encoder vor oder nach'Anbringung des Abdockbeilos abgef-. biiiLut \v er do η ο
ΙΪ&ΛΏ. vvir-Luio nun Fig.4 mwoiidou, ..o bu.^t-.·:!'; >.lX3 clnrg-eütellto A-J-'jjL'daung nu..i oineni im aligeae'Jn.-ui ):.*· ■'■-.!Ία.':.;.)n ". .^) Uj.— teil IC mit oinsra S3nt;ral angeordno ben /oh .Lit ν-ΛΊ ^ler lä-Ju ti La 3 ori)tr:jc!ioridon Flanuoii '-Ju0 r)au Λ- ^^itu'.l 12 bu— ^',3Lt .,iederur.i auo ywoi Teilen 14 iuia IΛ, "1Ie '·:ι,^\.χ:^λ^~- rj;;L\veiüwt und i.ii t tiejü iiabentoil 10 dtu'jh .'..iiiraub^n "jci,4ü vorü-jhi'auht aind0 Zwei ölautiüciie Sieben L j 42,44 το ti L-füruiigeni Qao ν schnitt sind vorgesehen und an diu Pläüiien 22 und 46 des ITabenteiles angeheftet» Zwei Schwungmassen 24 sind vorg-oaehen, die beide mit den Flächen 25,43 an die elastischen Elemente 42,44 angeheftet aindo Aufn^hrnsräiune sind wiederum für eine DänipfungsflLLusigkei b vorgesehen, beispielsweise eine SilikonflLLssigkeitc Abdichtimgen sind vorgoaehen durch Teile 27 der elastischen Elemente.
Der Zusammenbau der in Figo4 gezeigten Anordnung ist dem Zusammenbau der in Figoi bis 3 gezeigten Anordnungen ähnlich,,
!,lan wird verziehen, dasu viele Abwandlungen der in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen möglich sind. So künn-"t-in bolrjpielsweise die elastischen Elemente in Fig.1 bis 3 von L-r-förmigem Querschnitt sein, wobei die Kammer zwischen ο Ine ta Abdeckteil von L-f örmigem" Querschnitt and einem Uabenteil gebildet würde, das einen Flansch besitzt, der an
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, A 8AO ORKäJNAÄ.
die Stelle einer der sich in radialer Richtung erstreckenden Wände des Abdeckteiles in Figol "bis*3 treten würde.» Das I-förmige elastische Element könnte zwischen der Schwungmasse und dem Fabenteil oder zwischen der Schwungmasse und dem Abdeckten angebracht werden«

Claims (3)

  1. Paten tansprucho
    1» ) D-Jiipfer, bestehend aus einem Haben teil, einem mit dem Ujjj/enbüil aur "bildung einer Kammer zur Aufnahme einer Bämp.-fungsflüssigkeib zusammenwirkenden Abdeckteil, einer innerhalb dieser Kammer konzentrisch zum Nabenteil angebrachten Schwungmasse und einem elastischen Element 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Element zwischen wenigstens einer Fläche der Schwungmasse und wenigstens einer Fläche entweder des Nabenteils oder des Abdeckteils befindet lind daran angeheftet ist, und dass alle nicht an das elastische Element angehefteten Oberflächen der Schwungmasse direkt Fläche gegen Fläche in einem bestimmten Abstand Flächen des jeweils nicht an das elastische Element angehefteten Teiles (Nabentei! bzw. Abdeckteil) gegenüberliegen.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kammern, die je eine Schwungmasse enthalten, die zum Nabenteil konzentrisch liegt und ein elastisches Element umfasst, wobei das elastische Element zwischen wenigstens einer Fläche der zagehörigen Schwungmasse und wenigstens einer Fläche entweder des Habenteils oder des Abdeckteils liegt und daran angeheftet ist, wähx-end alle Oberflächen jeder Schwungmasse, die nicht an das elastische Element angeheftet sind,' direkt Fläche gegen Fläche in ei-
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    BAD OR(GJNAL
    nem bestimmten Abstand Flächen des jeweils nicht an das elastische Element angehefteten Teiles (Nabenteil "bzw. Abdeokteil) gegenüberliegen·
  3. 3. Dämpfer nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastische Element von L-förmigem Querschnitt ist·
    4* Dämpfer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element oder jedes elastische Element auch als Abdichtung wirkt·
    5* Dämpfer nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil mehrteilig ist.
    6· Dämpfer nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, dass
    das Abdeckteil zweiteilig ist· J
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    S- .
    Leerseite
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