DE170035C - - Google Patents

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DE170035C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N33/00Mechanical arrangements for cleaning lubricating equipment; Special racks or the like for use in draining lubricant from machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Auftriebölers nach Patent 166573, durch welche bezweckt wird, die vor der Schmierleitung angeordnete Drosseldüse nebst dem vor ihr angeordneten Gitter o. dgl. leicht herausnehmbar zu machen, um die sich vor diesen Teilen ansammelnden Krusten und anderen Unreinigkeiten leicht und schnell aus der Leitung entfernen zu können und dadurch ihr Eindringen in die Schmierleitung zu verhüten. Die Erfindung besteht darin, daß die Drosseldüse vor der Schmierleitung von der Seite her in den Düsenraum eingeschraubt ist und die Schmierleitung sich seitlich an den Düsenraum bezw. an die seitlich ausmündende Bohrung der Düse anschließt.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in vier verschiedenen Ausführungsformen.
12 ist die an den Auftrieböler angeschlossene, nach dem Düsenraum 14 hinführende Dämpf- und Ölgemischzuführung. Die Schmierleitung 15 schließt sich seitlich an den Düsenraum 14 an. In diesen seitlieh offenen Düsenraum 14 ist die mit ihrer offenen Stirnseite 11 der Dampf- und Ölgemischzuführung 12 zugekehrte Drosseldüse b eingeschraubt. Das öl gelangt, wenn es die Düsenbohrung durchströmt hat, entweder durch Bohrungen der Düse unmittelbar (Fig. i, 2 und 4) in die an den Düsenraum 14 seitlich sich anschließende Schmierleitung 15 oder durch in entsprechender, Weise gebildete Zwischenräume 13 (Fig. 3).
Zwecks Entfernung der vor dem Gitter o. dgl. angehäuften Unreinigkeiten hat man bei der Anordnung nach Fig. 1, 2 und 4 nur nötig, die Düse aus dem Düsenraum seitlich herauszuschrauben. Man erreicht bei dieser Düsenanordnung auch eine bessere Abdichtung, da der Schraubenkopf 17 der Düse oder ein an ihr vorgesehener Flansch nach erfolgtem Einschrauben und Anziehen der Düse, gewünschtenfalls auch noch unter Zuhilfenahme von Dichtungsringen o. dgl., als geeignetes Verschlußmittel dienen kann. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 4 besteht die Düse mit dem Schraubenkopf 17 aus einem Stück; es kann indessen die Anordnung auch derartig getroffen sein, daß die Düse b und die Verschlußschraube 17 voneinander getrennt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in welchem Falle jeder Teil für sich aus dem Düsenraum herauszuschrauben ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Schmierleitung, anstatt in derselben Richtung wie die Dampf- und Ölgemischzuführung 12 zu verlaufen (Fig. 1, 2 und 3), sich auch in einem Winkel zu ihr fortsetzen kann.
*) Frühere Zusatzpatente: 166574; 166575.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Auftrieböler mit einem vor der Drosseldüse angeordneten Gitter nach Patent !66573, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseldüse (b) vor der Schmierleitung (15) von der Seite her in den Düsenraum (14) eingeschraubt ist und die Schmierleitung sich seitlich an den Düsenraum anschließt, zum Zwecke, die Düse leicht und schnell herausnehmen und die vor der Düse sich ansammelnden Unreinigkeiten entfernen zu können und somit das Eindringen der Unreinigkeiten in die Schmierleitung zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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