DE1813523U - Vorrichtung, insbesondere fuer waeschereien od. dgl., um textile flaechengebilde aller art auszuschlagen, zu legen und/oder zu falten, gegebenenfalls zu glaetten. - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere fuer waeschereien od. dgl., um textile flaechengebilde aller art auszuschlagen, zu legen und/oder zu falten, gegebenenfalls zu glaetten.

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DE1813523U
DE1813523U DE1958W0020665 DEW0020665U DE1813523U DE 1813523 U DE1813523 U DE 1813523U DE 1958W0020665 DE1958W0020665 DE 1958W0020665 DE W0020665 U DEW0020665 U DE W0020665U DE 1813523 U DE1813523 U DE 1813523U
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Wilhelm Wulff
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Description

Vorrichtung inabesondere für Wäschereien oder dergl., un textile Flächengebilde aller Art auszuschlagen, zu legen und/oder z\x falten, ggfs. zu glätten.
Geräte 25Ud maschinellen Ausschlagen von Wäache, bei denen die größeren iväeeheotUcke an Greifern von Fördervorrichtungen befestigt werden, um ale während des Ausbreitens auszuschlagen und anschließend auf einem Ablegetisch abzulegen, aind bekannt.
Die Neuerung bezweckt eine Vorrichtung insbesondere für Wäschereien oder dgl·, um textile Flächergebilde aller Art, insbesondere größere Wäschestücke wie Bettlaken, Becken o. dgl., auszuschlagen, zu legen und/oder zu falten, ggfs. au glätten, uxa sie ansc ließend in eine Mangel einzuführen.
Die Neuerung soll auch ermöglichen, mittels dsr ausseblasvorrichtung die Ware einmal oder mehrere Male quer zu falten und ggfs. mehrere gefaltete Stücke stapeln, um sie dann -nachdem sie vor den Anlegetisch der Mangel gebracht wurden, bequem vom Stapel in die Mangel einzuführen.
Dabei bezweckt die Erfindung fsrnor, die Ware auch nach den Mangeln mit der gleichen Vorrichtung längs falten zu können.
Die Keuerung löiit folgende Aufgaoe:
Ie Vor äera Mangeln
1.) Wäeche automatisch nur r.*it einer Bedienungsperson auszuschlagen und abzulegen
8d, 20/60 1813523.WIhCIm Wulff, I !amburg. I Vörridiiung. insbesondere für Wäschereien od. dgl., um'.'textile Flädicn-
'. 2 — ;;gcbildc aller Art. auisxusAlagen. =u legen
und/oder zu falte», gegebenenfalls ru glätten. H. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
2·) Auf Legetiaoh".-: ,u zum Weitertransport in Mangeln ablegen
zu können
ν 3·) Wäsche nach 4ma Auasohlegen auf den LsgRtiaeh quer .
ggfs· 4 la leporelXo snx falten und die g-falteten - · . WSsohestück« auf ύ®η Xegotisoh au stapeln
II, Hach ae® Mandeln
1.) Durch ©ine andere Ausführung der AusüchlagvorriGlitung öaa quergefaltete Wäschestück nochia^ls autoaatiseh zu falten
2·) Die gleiche AufsssohlftgvorTiohtusvr wie zu I auch Längstalten <l@r Wäsche nach tfaaj. Mangeln verwenden
von den iaschma©-hinen bzw. Zentrifugen @ntnoa^en©n W stück© wurden blshar entweder von Hand ausgeschlagen unö gelegt sowie gefaltet oüer «sie wurden mit besonderem Äuisaohlagvorriehtun· gen aus£«>^chlagen un<5 dann von Ean<! gelegt und/oder' gefaltet. Dazu waren mehrere Arbeitskräfte erforderlich·
■Die Erfindung ürrt&ieht öle aieohanisierung der Arbeitevorgänge und Einapo.rung, von Ai'beitekräf ten·
Das Aus ö üb lag en und -legen sowie evtl· da« -^u er- und Längsfalten· großer fäsühe^tiieke kann ^jetst vor oösr nach dssi Misn^eln ^e von •einer Perlon durchgeführt wordene
SjIq '£rf inöung besteht darin, daß oberhalb ein-sr AblegeflSche an eines die Vi'are in Längsrichtung auslegendem Fördermittel als Ort if mittel ausgebildete Spannini ttal in zwecks Hu«r spannung Äer ^ ar ο bew^glieb.
Sou ist auch, daß ein schwenkbarer Rahmen mit einer quer ssur Legefläohe verlaufenden S'rebe vorgesehen ist, auf d-er dl© Sreif und Spannmittel in ©ntgegengesetat^r .Uie'.htun;·-; verö-.-hlebbar sind·
Bau und vorteilhaft 1st such die Axt des Antriebes der beweglichen Greif- und Spönruaittel.
■· 3 -■
8d. 20/60.1S13 523. Wilhelm Wulff. Hamburg. J Verrichtung, insbesondere für Wäschereien od. dgl., um textile Flädiengcbildc aller Art auszuschlagen, zu legen und/oder zu falten, gegebenenfalls zu glätten. 14. 10. 5S. W 20665. (T. J6; Z. 4)
Schließlich ist neu die besondere Ausführung der Greifer, die
Art ihrer Auslösung aur Freigabe der wuacheütück^ und H^ b©- soaöere Ausbildung sX©r ■ Greif«?r zwecks Falten» d;-r 'f's.r-e & la
leporello bzw. FaItens der Ware in Längsrichtung.
Weitere Srfindungen besxehon in öer besonder η Ausbildung der Ausschlag- undiifögevorrichtung·
Die Erfindung lallt' sich in verschieden-·; r l;>eise auiifiihren.
In der Zeichnung eind «ehrer;· Äusführungsbeispiele - zu-s teil
scheiaatißch — veranschaulicht und »^ar scigen
Darstellung einer ait n Auslege-, und
fig. 1 .eine
;, *:; Schvsenlcrahsi«n v^ . ■.-.■■'■ ■■ Spannvorriohtang
Tig, 2 einen te;l^rlSFtn g·· 5
, 4
3 cb istaat is oh β Ina Seitenansicht cU-x Aueachlag- .: vorrichtung während und nac dem Lc,?on dor einmal in ^uorriohtun^ gefaltet an s'äactie ■■ . ,'.-..
schaubildlich die Auosc:-ilätzvorrichtung beim
L®§vn der fare 4 la leporello in drei
S .ollun en
fig, 5 ein» Aas ΐ Uli ran/:?, d.«r Abschlagvorrichtung
Kit Föröerband sur Eisaführung: öer ^'are in
eine vlan-;el in fcl&insr^m Maßstab
fig. ο einen Längsschnitt durch ■■:!£ sc'tiw-^a
rohrförmig aua^©bildet« ^.uorn ■ rebe iüÄ«h Abb· I pneuma&iscriem Antrieb fU-r als Spannmittel des Greifer
.g· 7
in grSüei'v?© Maßstab ©ir»*: Seitenanöieht eines Greif- und Spannslttels
fig. 8 einen QrundriB au Fig. 7
ander·.: A sjitt<*li5 In Be
Spar?n—
?if.1Q die Legevorrichtung alt Mitteln, um die
Wäach© in A.-$v Läftg&richtun,?; r.?ach Verlass©n öer Man-el su falten
8A20/Ä) IS15 523. Wilhelm Wulff. Ham burg I Vorrichtung, insbesondere tür Wäschereien od. dgl., um textile Flädien-
-Am. gebilde aller Art auszuschlagen, su legen
und/oder =u falten, gegebenenfalls zu glätten. 14. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
Irig· 11 seigt.eine ^chaubildliche Xter&telluBtc?;
, Mittel sum .Falten von. "nä3ch©.gtCe&vn In der
12 zeigt schaubildlich dl«? F&itnJUt&l alt. der gtfälteten' fare ' . .
13 a^igt scheisstiach eine Ausschlag- und Spannvorrichtung säit ör^ii- und Faltssiiteln Längsfalten von Ware nach Verlassen dar
14 zoigt ein Schema für pncuisatischen Antrieb
ä Shk «sowie öer Greif- unu Spann-
In Fig· 1 ist »chäubildlieh dargestelltt dsß oberhalb einer Ablcgeflach© 10t beispw, eines fisches, an eines diö ;?araf .W&9Cih08tiiuke in IfiBg'^riohtung iiiialegeßdeB laiä damit ? us-
fl5rd©rsitt<sl 11, 12, )3» 14, augl®leh ■
'als Spannmittel äleaan&e ör<aif«r 15, 16, angebracht sind, dia in ößtg^öngöiistster Hiehtung zwecks Querspannuns^ ο er sind - wie der Pfoil A
2u diese® Ewoclie di©nt bei©piela?@i£'ö ein Hahsien 11, 12, 13, 14, dar sdt seiner Well© H drehbsir asu QeetollX 17 gelagert ist und dessen Strebe 11 c4u»r sur Lsgüfläch© vr;rläuft. Auf Queretrebe sind ai% 2ug.lc.ich als Spannmittel dienenden 15, . 16 in «ntgeg€ßg©söitst>?;r Eiehtang verschiebbar·
Sc^wonkung wird aas an den öreii*- und Spannmi *;t®l?j befestigte Wä0chöi3tUcic «itsgo8öhlagi?ri, zug.1.i.-ich wird es in der Querrichtung gc±spannt·
Nach 6.QT Ausfühnm^ in Fi^· 1 erfolgt die Betätigung des ^ch^ rahmens 11, 14 und ölt V^rechiebung der Greif- un<? Spannmittel 15, 16 swescteäSig: automatisch durch ®«;ehaniseh, pneumatiech, hydraulisch oder elektrismis betätigte Kittel, wie sie später weiter unten
Art ύντ Betätigung dc*r als Spanniaitt^l d ist e^e:ic^®-all3 weiter irnteß b^schrleben.
/60 ISI5 523. Wilhelm Wulff. Hamldc aller Art auszusAla^n. zu legen
ffÄiSe?FS?tS
h m m
In Fig. 1 let ferner gezeigt, daß die Ära« 1-2, 13 sit ihr-en Haben 18. auf £er. Qtterwelle 14 bsfsetigt sin4', die elnci Arm 19 trägt,'■ an der gelenkig die Kolbenstange 20 einea l/ruck- $s&lXnä®r® 21 angreift» . der awecteäßig mittels.Gelenk«« 22 drehbar gelagert ist· «Te nach linföhrung ron Iruckisittal, inebes. Druckluft in .-den'.Zylinder 21 wird <l r B&haen 11, 12, 13, 14 übel dem Aursl götiaoh 10 hin und surück geschwenkt, wobei die Qusratrcbe 11 etwa um 90/110° schwenkbar ist.
Be..war© Eiöglich, an'^er Quax*sfrebe 11.nach den Seiten schwenk-, bare' als 'Spanfiffil-ttel' dienead© &reif@rhe!>@l anzuwtmösn· ' ■ Senkbar war© ea aaca, ggfa· solche aoh^enkbarcn Oreifsi-rhebsl unr an du» Schwenkarmen 12, 13 anzuordnen·
Auslegetiseh ist sw^ctesäflig rostartig ausgebildet · wie
in flg· 2 gezeigt -♦
Zwecks Auii©chlagen8 dss Wäschestückes wird dieses on einem Ende sm den Gr&ifera 15, 16 befestigt· Dann wird die Säaehö infolge ihrar bogenförmig®» Führung öurch Ausschwenken 00 Schwenkrahm©Ba 11 - 14 ausÄisseblagan, während eine Seäiönungepsraon Wasch© »η d©a an<ä.©r;gn Snde festhält· Gleichzeitig w&rden die Greifer 15, 16 in &©r Querrichtung entgegangessitzt vereohoben und dadurch ds.© Wäsche λ tüok in &©r Quex'rlchtun,^ gespannt·. Man kann das Wäschestück boisplölewe-is*©. an eineßi End© etwa in Mitte »1t dem Greifern 15» 16 t erfaeeen. Bai© Ausschlagen und Spannen, letzteres infolge a&r Querver-
f ä&r Greifer 15, 16 gleiten äs&xui dietjö auf üar Wäscheentlang, wodurch ©inc· allmählich© Spannung bewirkt; wird.
di©
aind, können die
geöffnet wurden, wodurch
leg©tisch 10 ausgebreitet fallen.
ϊζ-®ί
auf ύ&η Ab-
In Flg. 5- ist $eaooh «largost#ll*vj· ?la0 r4«ai da-s A'äschastüek ί'3 auch beim Äüelcgimg äe@ Söhwenkrahiaens in. der Querrichtung einaal
ilhelm WuIK.
!3.JUIIlSSI
-δfalten kann. Die Wäsche bleibt dann an den ^esiiiloßaenim Greiffe ■15t *6 befestigt und logt sieh - wie in dar Sü-lehram^· (i«rg#- stellt - einmal quergefaltet auf den Tisch·
In Pig·' 4 .ißt in dr*i Anöicht&rs i:>c5essntisch'veranschaulicht« d.a$ ©an. die Wäschestück« ggfr,. beim Biickganjj des 'Schwenkrahmen·- ■ auch It 1st leporello falten .kann·'Zu dieses Zweck/kann an /tier -Quoretrebe 11 tin besonderer Bügel 24 an ■-.«bracht sein, der unter das Auegeauhlagene Wäschestück faßt (Fig.4, link« Pi&·).
In der TIg, 4 (Mlit») iat gon^igt, wie der Bügel 24 die $&eiohe . ■ 25 In fler Querrichtun^· faltet, so «laß die Wäsche nach Flg· 4, rechte Figur« a la lepoi'ello aweimal ^ßfaltot aafden' fi.f;oh abgelegt wird· ■
In Pig· 5 lot veranschaulicht, daß anachXießond es ßen $i«ch ein aweckföäßig eohrä,g aniateigendes förder"a»jad. 25 sur Binführung äer-lr;re auf den Ourttiech 26 ein«2» Man;· el 27 vorgeeehsn sein kann· Bleses 'Förderband kann ggfa. teilv ;βΐ5··ις· rait aeinßra oberen aur uaia flach liegen unö beiapielsweies durch UXe Bostetäb©
führt sein, Bs»,s Fördermittel 25 kann böeondc-'ra trieben w^rßen und auf ^r Oberfläche ,eorauht sein·
In ?ig· β ist in gröior^ra Maßstab im Längöaeimitt die bare Qu«rstr©be 11 nach i>'i .;. 1 bei pneumatischem Antrieb der als Spannmittel flieneaäen öreif-^r 15, 16 ν >■■ rsn.se haul loht· 2u diesem Zwecke ist die ^usrstrebe 11 rohrförmig'ausgsbilcet· In dies©ω Mohr sind ©inseitig i^oBChloscene Brucksyllnöer 28, verschiebbar· In diese truckzylinder 58, 29 fassen ortsfeste an Luftssuführungsrohrsfia 30, 31 sitzenrle Kolben 52,-33· ' Zwischen den geschlossenen Kndsm der Sruekaylinder 28, 29 i©t sin Sruckluftgiiführ-ungsrohr 34 angeschlossen. Äja linde der Bruckaylinder 28, 29 sind mittels F©ötet©lls?chrauben 35, 36 auf der Kohretrabe 11 vörachiebbar© Hülssm 37, 28 b
I!i<9 ?©®tetfilleühraubföii 33, 36 fassen durch Läng-;.sehlits6 39, der Rohrstrebe 11. Die Hülsen 37, 38 sind Trsbrer der als Spann- aitt*l dien/enden Greifer 15, 16.
8d. 20/60.1 S13 525. Wilhelm Wulff, Ham- ^1I?- I Vorriditung. insbesondere für Wäschereien od. dgl., um textile Flächengcbilde aller Art ausiusdilagen, zu legen und/oder zu falten, gegebenenfalls zu - 7 - glätten. 14. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
flenn zwischen θ,βη Zylindern 2S5 23 druckluft aareh üan Kohr 34 eingeführt wird» ^STOen zugleich die greifer trag «mc? en Hülsen 38, 39 iß' entg-geng@iiets5ter .Richtung verschoben·
In Fig»'7'Unä 8 *ißt gezeigt, cJsS äie Greifer 15 (16) alt swei gegeneinander sangonartig beweglichen Backen 15» 15a (16, 16a) versehen sind, die mittels DoppeXhefeel 41 sehwonkb&r um Bolzen der versfthiebbaren Hülsen 37, 38 gelagert sind.'Die £opp®lhebel 41 stehen an ihr^m freien Bude unter Wirkung einer Zug-43. . · . . ■ ' .. "
An dem ©inen Hebel 41 ist ein.druckzylinder 44 befestigt, an den äas Luftzuführun, arohr 45 öingeeühloseeil ist. An Uem ani©r«n - ■■-■., \ Hebel 41 greift gelenkig die Kolbenstange' 46 des Bruekkolbens an. Wird Druckluft iß den Zylinder 44 eingeführt, dann wird der Greifer bzw· aeine Backen 15, 15a geschlossen· Die untere Back© ist aweofcmäßigcrweise hinten rait ©inem Ansehlag versehen, um ein au weites Hineinaohieben der Wü©eh« au varhüten·
Wird öiö L&itung 45 entlüftet, so apxdzt die Feöor 43 die boiden Crreifbacken 15, 15a ^16, 16a) ausainander und die Wäsche wird
freigegeben· ... . ' ■
Die Brehbolaen 42 und Öreif^rhebel 41 können euf einer besonderen Klemmschelle 42f sitaen, um die Greif mittel Huf. den verschiebbaren Hülsen drehen und feststellen au könnsn. Fig. 9 ist ein anderes Äuslührungsbeispiel öes Greif«rs ge-
. Hierbei trägt die Hülse 37 bzw. 38 swei in Abstand voneinander angeordnete eine Gabel bilden?^ &rme 48, 49· Auf dss ©Insn Arn 48 ist die Qr©ifbacke 15 angeordnet, währendtfcr ander® Arm 49 de« Bruekzylincler 44 trägt, dessen unter Pedsrwirkung 50 stehendör Kolben 51 mit seins-r Kolbons tans:® 52 vörscbiebbare Backe 15a trägt.
Hierbei v?ir& sowohl daa Schließen als such das öffnen dor Greif^rbackfn 15, 15a lediglich durch Be- unö Snti iftung des Drucksylindhtb 44 über die leitung 45 erreicht.
8d 20/60 IS13 525. Wilhelm Wulff, Hambur« Γ VorriAtung. insbesondre fur
V^crekn od; dgl„ um textile FUchcngcbildc aller Art »uszusdilagen. zu legen
und/oder zu falten, ^*^^1* ^ glätten. 14. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
!3.JUBtSSl
Pig· 10 bia 12 sselgt Bchaubilalich eine Ϊ* ^©vorrichtung, die Bit Mitteln vsreehen ist, um die Wäsche nach .Yerlaesen der Mangel in όβζ Längsrichtung su falten· Su dieses Zwecke besitzt die Querstrebe 11 auf ihrer yerachiebbarea Hülse 37 einen Kniffstab 53.
Die andere verschiebbare Külne 38 trägt um Bolzen 54 achwenkbare Hebel 55, 56.
Die Verechiebung «1er Hülsen 37» 38 kann e'oen&o wie in Fig· δ gesaigt, erfolgea· , ■
Aa den E1Qden der Hebel 55» 56 sind gelenkig um Bolzen 57''-Greif^r 58, 59 angebracht· Zwsoks äpreisung der Schwenkhebel'- 55» 56 greifen an <lies©n gelenkig Kolbenstangen 60, 61 elnee Uruokzylinäera 62 an· Me? Bruefeluftzuführung - baw· Bntlüftung erfolgt über den Stutzen 63 zwischen den Kolben den Druckzylinders
Ss «fare aber möglich, auch nur einen Kolben anzuwenden und öle andere Stange 61 an desi Zylinder zu beföetigön, eo daß Kolbon und Zylindar beisa EiüfUhren der üruekluft in Richtung betätigt warden.
Cureh diese Torrichivaig wire das ggfs» schon einmal fsltete «äscheotück 23 noohraale in der Läng ?-x*i eh turn Diea ;;;ö8ohiöht in
Das nicht gefaltet® o«I@r bereite einisal von Hand in ^ tung / gefaltete Wäschestüok od«sr dergl. wird an den CIreifern 58, 59 der Schwenkhebel 55, 56 befestigt· Dies erfolgt ebenfalls duroh Srueiczylindsr 44 - wie in FIgβ 7 bie 9 - geaeigt· Werden jetsst di® Hülsen 37» 38 in entgpgenge^etatsr dichtung auf äer Querstreb© 11 vsrs?ohoben, so ^ird die Wäsche - wie in Fig. 12 gezeigt - um UBn Kniffstab 53 längs gefaltet.
list οΐθ iääehe β ο hon einmal lUngsgefaltet ^e-ves?enf so wird -wie Ib Fig· 12 gezeigt- diese zum awaiten Mal in der £ängs~ richtung gefaltet·
8d TOW IS13 523. Wilhelm Wulff. Hamburg 1 Vorrichtung. inA«ondere für Wäschereien od. dgi-um textile Ffcdiengcbildc aller Art auszuschlagen, alleren und/oder =u falten,-|^>«>enWk r« glätten. H. 10. 58. W 20665. (T. 16; Z. 4)
3.JUWtSSI
Sa ist möglich, bei öieeer Faltvorrichtimg 55, 5S 57» 58 ggfe. nur eine Hüls© 37, 33 verschiebbar einzurichten.
llrd beieplQl&wöifts dar Kniffs tab 33 vsrn hoben, so wird er--: · falle schon durch den ' 2ug, den der Kniff ω tab auf ß as läach-Btücir ausübt, eine Faltetilegung öee ^schestiicicös in t?^i;JLängf!richtung bewirkt· V?irä dagegen die liülca 3S mit den Greifern 57, 58 vcrschoben, so*4.rd dadurch infolg© des 2ugee die tasche um den ■'.■',·;' Kniffstab 53 gefaltet.
In Fig·.' 13 ist gezeigt, UbB die.Vorrichtung naoh Fig. 10 - 12 zvm Lfin^gfalvon der Wäsche auch an einer AusSGhlagvorrielitung nach Fig. ν 1' angebracht &6i&rkann» 2u diesen-Zweck" ..trägt..'.'die 'Quer'etrebe; 11, die Äi« v®rschi©bber^n Greifer 15, 16 .beeitst,.. .·.·.' um die Wäsche sw©ek:s Äusschla^onie zu befestigen, noch eineri bügelförmi^©n Eahjasß 64, astssen u^retreb© 65 ala Träg«ir aer FsItvorriefatung 53, 54, 55, 5β, 56 dient.
In fig. 1 ist noch gessGlgt, <laö os swecloaüßig inst, öle Reifer 15, 16 beim Ausschwenken in Horiaontallogo zu halten.
Die Hohretrebe 11 ist zu dienern Zwecke örehbar in den Kahsaenarm©n 12, 13 gelagert. An ßintsfs Arm 66 ist die as Gestell 17 bei 67 drehbare'Staate 68 angfllenkt. Dadurch wird <*iue Farallel«- der drehbaren Hohretrebe 11 erreicht.
In gleicher Weise können 6is Faltbügel 24 und die die Faltmittel 53 bis 56 tragende Querstrebe 11 nach Fig. 10 - 13 durch öin© P^&rallelegraisjaafeange gerade geführt werden·
In Fig. 14 ist echematlach eine Druckluftanlage sur Betätigung des Schwenkrahmsnß 11, 12,13'der V^rachiebung der Spannmittel 37, 33 des öffnons und Schließen» der Sreifmittel 15, 16 vsraiisohaiilichtt und avtar filr eine Ausschlagvorrichttmg beim einmaligen Querf&lten. Dies?® pneussatiijche Antriebsvorrichtung kann in folgender Weis© arbeiten*
Wie in Fig. 14 dargestellt, wird, suniiehst über sin Banfistellerventil 69 Bruökluft augaiührt. Sie gelangt (ibar die Leitung ?0
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8d 20/60 1SI3523. WiUielm Wulff. HambSvi ' I Vorrichtung; hisbcsoa^e fur
'3.JuJOlSSf
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Ventil 71 und sum Fußschalter β 72 (der nur eit>. nicht zeichnetest Ventil bedient) ttnd über die Leitung 73 su eines in ...«inen "Zylinder 74 verschiebbaren Steuerschieber 75. Dieser Steuerschieber 75 wird durch die Ifrucklu£tl©itungei?6f 77;gesteuertV:':indem auf der 'einen Seit© des Schiebers in den ..■■■■.-. : Zylinder 74 iDruckluft zugeführt, v&hrend auf dc?r anßer-.·■:.η Seite entlüftet wird.
In der gezeigten Stellung nach Fig. 14 wird von tier Leitung über den Schieber 75 und die Leitung 78 unter Zwischenschaltung eines Heduaierventilß 79 aJruolcluft zua Druckluft zylinder 21 zugeführt· .Gleichseitig wird über das Eüokschlag^cntil 80 und die Leitung 81 sowie Schlauchleitung 45 Druckluft su den Srucksjlindem 44 der Greif «sr 15f 16 zugeführt·
Bndlich wird von der !«eitung 81 übtr die Leitung 82 unt ?r Zwischenschaltung eines Reduzierventile® 83 Druckluft in öi© als Arb&itszylinößr dienend® Hohratrebe 11 zwischen den Druckayliniüern 2Q9 29 eingeführt.
Durch diese Bauart wird folgendos erreicht»
Mach Einführung von Druckluft in die Leitung 70 wird nach Bs-.
tätigen des FuBöchsltera 12 öle Druckluft in den einen Schieberzylinder 74 eingeführt und dadurch der Steuerschieber 75 in die in Fig· 14 geseiohaete Lag© gebracht. Pieayr Steuerschieber ist mit sich kreuzenden Kanälen 84t B5» 86, 87 versehen.
Sach Verschiebung des Stöuerachiebers 75 (wobei der Steuerschieberzylinder auf der anderem Seite durch die» Leitung 77 über Ventil 71 entlüftet ist) verbindet der Schieberkanal 84 dis Leitung 73 siit $©2· Leitung 78, so daß Druckluft sowohl In den 35ylinder 21 aur Schwenkung äss Hahmsns, alo auch in die Leitung 81, 82 ©intret«?n kann.
Vorher wurde in die Greifer äao Wäschestück eingelegt. 2um Zwecke der Yorbelüf tung der Brucksyiinder 44, also um ά.1© Wäsche echiieller su -«rfa^senj Izann soch eise ßrucklu.f ti eitung von (Ibt Leituixn: 76 abg#sw@igt sein, öle üb^r ein liückschl&gventil mit der Leitung SI verbunden ist.
8d 20/60 1S13 525. Wilhelm Wulff, Hamburg Γ Vorriatung,rosbcson^rc^{ur WäsÄcrdca od. dgl. um textile FlaAeneebildc aller An ausrusdilagcn, su legen
und/oder zu I^ÄTt=! glätten. HlO. 5S. Ψ 20665. (T. 16; Z. 4)
der Beliiiking des die Schwenkung tiesAuaschlsgrabmena ■.■ .... bewirkenden Zylinder-s SI und der Zylinder 28, £9 für die .Spann- >, mittel sowie .der Gr sifsait toi zylinder 44 sind &iv- Zylinder .28, ;.?S" ■■■ und eier 'Druckzylinder '21 .auf 'der andere Seit» dureln t!i© teltung Θ3, 30 entlüftet· 2/ies geschieht dadurch, daB dio Leitung Ö9 über den BeIUftungskanal 8β rait der tntlUftung&lcituxtg-'' 91. ent- ..;./ lUftet'wird. ■■■■ . . .' . V : ■" ..V" . ,,^
Auf der Welle 14 <leo Schwenkr&im-rm 11, 12, 13 sind Ü'ockenecheiben 92, 93 vorgesehen. Di© Koekeixscheibe 9? bedient das Ventil 71> wenn umgesteuert wurden soll, d». h#,.wonn'ai^ andere» Stirnsöit€»de© S.teuersc'hiebijrß mit Druckluft beaufschlagt, ψύτϋ^η soll» tasi die Hlickbs^egunf; de» .Sbhwenkrahaene 11 bis 14 ssu erreichen» Dßtin verbindet· der Schieber'kanal 87 die Leitung .73 ■!". ■ Kit der Löitimg-S9» 90 und ά®η Anisehlußstutzen. 94 für dis andere StirnQ^ii© <?es5 den Schwenkrahjaen vez-binöenden Druckzylinders 21, ei· h·, der Kolben <l©s Bruckzylindorö 21 wird zurückgezogen und darr.it der Schwö-nkrahEien in ©ein« Anfangs» ο teilung bewegt· öleieiiseitig ist aber ά±·η Leitung 73 Über den Stutzen 95 susa druckzylinder 21 durch atm Sehiebörkanal 85 entlüftet, weil r mit der fcntlilrftun^Bleitun^; 96 verbunden ist·
Dl© Hockenachelbs 93 ©teuctrt ein Ventil 97, welches ein© über öle Lsitung 81, 82 die Sr©ifsr-DrucksylInder 44 und die »ils Arbrritsaylinäer dienend® Hohrstrebe 11 awisc^n den Böden der ferucksyllnöer 28, 29 entlUftot·
Dias kann $% nach T'.instöllung d©r üookena hsib© 93 so g^scbeha daß di© Oreifer 15, 16 die «äsehostüek© freigeben, nachdeia der Schwenkrahmen einmal ixuegeaehwenkt wurde, wodurch die Wäsche ausgeschlagen wird, Bann wird also die Wäsehe ausgebreitet abgelegt·
Ba können abor die Hockenscheiben 92, 93 auch eo einßesiollt «sein,
da.ö dl© Entlüftung / erst äsnn stattfindet, wsnn öer Schwe: k iait <2er >;äseh© in seine fiuhes iellusig gel Erfurt int, wodurch <lsa tück siruna^. in Verrichtung gefaltet wurde.
seitliühä far zog:-.» rung der Be~ und Entlüftung dßr als Arbeit©-» syliacli?r dienend%>η ^ohrst-rebe 11, der 'DruckaylinÄer 28, 29 eowie
523 Wilhelm Wulf ί, «amid
öiÜc aller Art un
- 12 -
des den Schwenkrahmen b<3di©nÄon<len !/rückzylinder?? 21 kaun durch eine Feineinstellung der Keduaierventile 79t 85 erzielt
«erden· ·■■■..-■· : ■.■.:·''■;.·■.. ^;: ■'■· ■ ' .■■■'. .: '■ ■;■ ■ ", ■'.. .·■ ■ ■ ·.
■Anstelle■■'&&&. St®uersbhieb«rß 75 Könnte ggfe·'noch ^iii Istiopiels- - we Is e äuycfe ,Fußschalter bcidlenbares Ventil-torge^ehf η werfen·
Es- können 'jedoch*'anstelle<4«& St^ueraKihiebere auch .and©r«/ Schaltmittel» beiapielsweiee Brehventtle, eleSttrisoh gesteuerte Mehrwegeventile oder Klappenventile Anwendung finden.
Ms Erfindung eignet sich.nicht nur fur Großwäschereien, sondern ßie kajsa äuoh in '..chemieohen- :Äe.ini§an^ea».3taltönf"' Textilbfttrieben, SeppiehriSiinicungsanstaltiin'o'der dorgl, "Verwendung finden.. · ;, ; ' 'Anstelle .der Druckiaittelbstltigiing wäre es ggfs. möglich, auch .elektrische. Antriebsmittel vorau8©hen.
Beispielsweise kannten die Kolben bzw· in der Eohratreba 11 verschiebbar® Druckzylinder durch von Elektromotoren angetriebene Spindeln betätigt werden·
Ber''Steuersehleber und dia Greifer könnten ggfs. durch Solenoide betätigt werden· Möglich wäre auch ein mechanischer Antrieb, beisrpielsweii3 0 isit Über Blockroll cm g führte Beil atlge. Anstelle des Schwenkrahmen© könnt© ggfs» auch sin anderes fördermittel, beiepielöwsioe ein® Sgf«· bogenförmig geführte fraverse auf einer entspröchenden Führung o. dgl. ssur Ersi^lung einer Ausöe!ilagisew©|£ung der eingespannt^d Ware Anwendung finden,

Claims (1)

  1. DA r ι I. A. J I
    8d, TOM. I Sl 3 525. Wilhelm Wulff, Η butß. I Vorridttung, insbesondere fur Wavdicreica od. dgl., um textile Hadjcn-,· gebildc aller Art »iszusthJagen, zu legen und/oder =u falten, gegebenenfalls zu glätten. 14. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
    Schutzansprüohe
    I·) Vorrichtung insbesondere fUr WSochercion ούντ gl«t um textile Fläch«?ngebilde aller Art auszuschlagen, zu
    • ..;- jsu '..'■■..■"■ legen und/oder falten, ggfs. au glätten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aussehlagvorrichtung Kittel aun gleichseitigen Spannen der Ware i» tier Querrichtung vorgj*- sehen sind·
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch'g^kenns^lchnet, daß oberhalb einer Ablegeflach« (10) an eines ; ie tfars in Längsrichtung auslegendem Fördermittel (11-14) Grcsif- und Spann«' mittel (15,16) in entgegengesetzter Blchtung Bweciia Querspannung dßr Ware beweglich sind·
    Vorrichtung nach Anspruch .1 und 2, dadurch gekonnzeichnet, daQ oberhalb einer legoflächi? beispielsweise einess Legetiech (10) schwenkbar eine Haltevorrichtung beiopiela^oise in Fora einer eur Xe^eflache (10) quer verlauf «rulen Eahiaenstrebe (11) ▼orge«ehen ist, auf &%ν die öreif- unö Spannaittel (15, 16) in entgegengeaetater Richtung beweglich, insbesondere verschiebbar sind·
    4·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die beweglichen als $pa;nnisittel älznenSeii Ör^ifer (15,16) Sowie die Fördermittel beispielsweise öchweakrahnsn (11-14) durch mechanisch^ pneussati-aoh, hydraulisch o&€tT elektrisch b<?- tätigbsre Mittel beeinflussbar sind.
    5·) lesevorrichtung zum Faltender War© nach dem Mangeln nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dia Greifer (15, 16) für die an der Ausaehlagvorrlchtum?; (11-14) gehaltene Ware (23) automatisch erst naoh Rückführung der
    httin^ (11-H) in dl« Aue gtmge β teilung, b©i auf pneuffiatiechöB. Wegs auslösbar sind, und die fr©lg®geb6Be War© (23) einmal Ib ^uerrichtun.· r,efalt@t ablegen, wob^i eine größere Anaahl von gefalteten Wäschestücken stapelbar
    8<L 20/60. 1 SI! 523. Wilhelm Wulff, «am-W« I Vorrithtang. insbesonderefar WisAcrcien od. dgl.. »» J««»*« RäAcnecbildc aller Art aassusdiSagen, 2U(legen und/oder su falten. gcgcbenenfÄlls aj gUnen. 14. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
    6·) legavorrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekcnns* Ichnet, am£ ssweckß falten der War« (23) swei insbeeosd©r: zangonartlg zueinander bewegliche Greifer (58, 59) vorgsöehen sind, slt ein©». Kniff ja tab (53) zusftmEenarbeiten, ivoboi entweder die Sreifer (5S, 59) und/oder aer Sniffetab .(53). in
    r t^iohtung auf einer Quierstiebe (11)
    7,) iftgevorrichtuni* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehaet, aaB sweeka Leg^ns der War© a la leporello beiß Sückgang der schwenkbaren Querstrebe (11) ©in an äleser.angeordnetθ γ Faltbügel (24) vorgesehen isst. i ' ' ;
    8·) 2»egevorrlchtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g@k©n»8Cflehnet, da0 Über dem Ablegetiach (10), insbosj· an deseen hintsre® Ende ein bsiepielweiß'e auf dar Oberfläche c@ica:uhtes voreugswei se schräg ans teilendes endloses Pürd^rb'and (25) vor-:'. · ι gesehen ist, da» in üiöhtun,; auf öle Mang öl (27) arbeitet und mittels dessen <ti© abgelegte vfäaoho (25) unmittelbar der Mangel (2Ί) Buführbar lest·
    9·) Lesevorrichtung nach Anapruch 6, dadurch geicennseichnet, doß die Queretrebe (11) mit &®n Greifmitteln (15t 16) in den Schwenk/aSmen (1.2,13) drehbar gelagert isst und durch eine Paralli graiamführung (66, 67, 68) so geführt isst,'daß die Greifer (15, 16) bei der SefcwenJcung der Quorstrebe (11-14) isaaer in Horieontalrichtung eingeatellt
    10·) iegevorrichtiing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, an den Schwenkarmen'(12, 13) der Querstrebe (11) durch ein Pxnickaittel inabea. pneusatisch betätigte Antriobsmittel angeschlossen sind, wobei ßie Querstrebe etwa uia 90-110° schwenkbar
    11.) Lesevorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gokennsöichnet, die liahaenquerstrebcs (11) eier Auöfiehlagvorrichtang (11—14) als oin'glnsti Brucksylin.d«r bildend«?» i'iohr ausgebildet ist, in dem in entgegengesötster ßlohttm.f·; ν^ r^chiebbar® Kolbtsn (28, £9) angeordnet sind, die mit. den dis Sreifmittel (15,'ιβ) tragenden a.uü' ö.©si Äohi* (11) verscliiebbarsn Hülsen (37/33) νerbundsn eine.
    W, 20/60.1S13 523. Wilhelm Wulff, «amburg,- I■"; Vorri&iung. insbesondere tür Wäschereien od. dgl., um textile FläAengcbildc aller Art ausrusAlagen. au legen und/oder =u falten, gegebenenfalls zu 3 . glätten.14; 10. 58. W 20665. ff- 16; Z. 4)
    12·) I»eg«;YO5rrlchtun4f .nach Anspruch 5 bis 9» dadurch g ^ksnn a ♦-» lehnet,
    ''..;/äsL0' dieGreifiaittel (15»'16) auf den verschieb-' Ϊ-: ■ · baren Hillseii(3Tf 58) drehbar und fsaistslibnr sind·
    13·) lege Vorrichtung nach- Anspruch- 5» ■ dadurch gekennzeichnet, daiöi<9 0Ci?ifmittel (15, 16) durch zwei eine Greifzange badend© drehbare Hebel (41), die an den Hlllaen (37, 38) gelagert sind und durch Federwirkung (44) apreizbar und .durch ;,Bruckffi.it^0lvorriohtuni;en (44,47) verschließbar oind.
    14·) Legevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekemiÄeichaisit, β daß die Ör©i£iaittel (15, 16) durch einen U-fönal. en Bügel (48, 49) ßit einer ortsfesten Baeko (15) und einer inabes.
    . dureh/'BruCfeßltttlvorri^htuRg vrarpohlebbarön 'Backe (15a) ge- ' :: bildet einö (Fig. 9)
    15·) Legevorriohtung ssun Falten dor ^are nach dem Mangeln nach :\ Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, äaS <iia Greif er (53,59) ax» zueinander sangenartig schwenkbaren Hebeln (55, 56) eitaen, die insbos. durch pneuasiitieche Dr ickvorriehtun en (60-62) Bpreisbiir sind, wih c-nd awecka Faltung der ware uia den SnIffstab (53) die Graiferhebal (55,56) lediglich durch don Zug der War«, ύοτschwenkbar sind. .
    16·) LegevorrichtiAßi/; nach Anspruch 13 bia 15 dadurch gokößnaeichaet, daS die aua falten.dienenden Greifer (56, 59) an den Or&iferhebeln (55,56) aehw^nkbftr gelagert und in Arfe©it®ett»llung gehaltert sind.
    17·) Legevorriclitunij nach Anspruch 13 bis 16 dadurch gekennzeichnet, &&.3 an dem gleichen Oerät sowohl Mittel zuö Ausschlafen und evtl. Querfaltiing als auch Mittel aam Längsfalten der fare vorgesehen οInd.
    18.) Legevorrichtung nach Anspruch 15 biß 17, dadurch £ek?m·.«© chr,et; daS in Y@r länge rung ö.er Sch^enkar:xe (12,13) d&r vuer strebe (11) eine aweite Querstreb© (Sfi) ^elagsrt ist, ?>λ;Γ dsr dio Greif- und Faltiaittel auxn Längnf si te» d sr ggfs. qusrgef alte tön na.cii Anspruch 15 angeordnet
    8d. 20^. 1S15X23. Wilhelm Wulff, «ot burg. I Vorrichtung, insbesondere für Wäschereien od. dgl, um textile FUcheagcbildc aller Art aaszusdüagen. ru legen und/oder zu falten, gegebenenfalls za. glätten. 14. 10. 5S. W 20665. (T. 16; Z. 4)
    19·.) Legevorriehtung nach Anapruch 12, dadurch ^ dafl die verschiebbar auf 4er Queretreoe (11) angeordneten Oreiftöiftel (15,16) auf den Hülsen (37,38) mittela einer Kleaaaohell© (A2A) verstellbar und feeteteilbar Bind.
    20.) Vowiohtttng aur Bruckaittelsteueruag d«r Drackssittslvorrichtung der msX verschiedenen Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, dafi fiJx dio Sruckluftiuführuisg- und Intlüftung der Druckluftvorriohtung©n eonrahl ein dureh FuSheb©l (72) betätigbarea Ventil al» aucii ein mechanisch beisptr· nockengesteucrtos Ventil (71) vorgesehen ist, das ein Begelventil baw· Schieber* (75) beeinflußt dureh die augeführte Druckluft sowohl die Luftzuführung als auch die SatlUftung der veraehiedenen Bruck-Aittelbetäiigusgsvorriehtung steuert, während ein noekenge» eteuertee Entlüftungsventil (97) die Oreif- (15,16) und Spannvorrichtuniea (28,29) entlüftet.
    Patentanwälte
    Hans Meissner sen. Dipl.-Ing. Hans tf.slssner jr.
DE1958W0020665 1958-10-14 1958-10-14 Vorrichtung, insbesondere fuer waeschereien od. dgl., um textile flaechengebilde aller art auszuschlagen, zu legen und/oder zu falten, gegebenenfalls zu glaetten. Expired DE1813523U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235252B (de) * 1961-03-27 1967-03-02 Gunnar Ivar Fredholm Vorrichtung zum Ausbreiten und Zufuehren von Waeschestuecken od. dgl. zu einer Mangel
DE1241406B (de) * 1964-09-11 1967-06-01 Verkst S Ab Calor Zufuehr- und Ausbreitvorrichtung fuer einzelne Waeschestuecke zu einer Muldenmangel od. dgl.
DE1485056B1 (de) * 1965-09-04 1971-05-13 Manlove Alliott & Co Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Mangel
DE1485043B1 (de) * 1962-12-20 1971-05-13 Manlove Alliott & Co Ltd Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Mangel od.dgl.
DE3819167A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-07 Kannegiesser H Gmbh Co Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel
DE19504948A1 (de) * 1995-02-15 1996-08-22 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen

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DE19504948A1 (de) * 1995-02-15 1996-08-22 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen

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