DE1813517C3 - Sarg und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sarg und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1813517C3 DE1813517A DE1813517A DE1813517C3 DE 1813517 C3 DE1813517 C3 DE 1813517C3 DE 1813517 A DE1813517 A DE 1813517A DE 1813517 A DE1813517 A DE 1813517A DE 1813517 C3 DE1813517 C3 DE 1813517C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • A61G17/0106Wood

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Description

Es sind Särge bekannt (DE-PS 6 77b7 3. DE-PS
7 10 508) mit einem Oberteil und einem Unterteil, die jeweils muldenförmig ausgebildet sind und aus kreuzweise verleimten Holzfurnieren bestehen. Um bei den bekannten Särgen den verhältnismäßig labilen Sperrhol/iiniLTieil zu versteifen, ist am Unterteil als Auflage für die Leiche eine Tragmulde angebracht, deren Ränder mi! den .Seitenwänden des Unterteiles verbunden sind. Der unter der Tragmulde befindliche Teil dient in diesem Fall nur als Untergestell, über das die Tragmulde auf der Standfläche abgestützt wird. Der Oberteil der bekannten Särge hat eine kräftige Randversteifung in Form eines Rahmens. Nachteilig bei diesen Särgen ist, daß sie aus drei verschiedenen Teilen bestehen und daß sie viel Lagerraum beanspruchen.
Bei weiteren bekannten Särgen, die im wesentlichen aus Sperrholz bestehen (DE PS 8 4120b. I)E-PS
8 47 644), wird ebenfalls verhältnismäßig dünnes Sperrholz verwendet. Um die nötige Steifigkeit des Sarges zu erhalten, sind die Ränder des Sperrholzes in Nuten eingelassen, die sich an kräftigen Randleisten befinden, die eine Art Gerüst für den gesamten Sarg bilden. Ein ähnlicher bekannter Sarg (DE-AS 12 24 877) hat wannenförmige Formteile aus Kunststoff, deren Ränder in Nuten von Randleisten aus Holz eingreifen. Diese bekannten Särge erfordern einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand, da viele Randleisten zugeschnitten und mit Nuten versehen werden müssen. Die Ränder der .Sperrholzteile bzw. Kunststoffteile müssen sorgfältig in diese Nuten eingefügt werden. Auch diese bekannten Särge erfordern viel Lagerraum.
Schließlich ist auch ein Sarg aus Plastikmaterial bekannt (DE-CiM 18 7128b), der aus Unterteil und Oberteil besteht, wobei an diese Teile Randverslärkungen angeformt sind. Plastiksärge haben im Vergleich mit Särgen aus Holz den Nachteil, daß sie nicht so rasch verrotten, wie dies erwünscht ist, und sind deshalb für die Bestattung von Leichen wenig geeignet. Plasüksärge mit angelormlen Randversteifungen lassen sich wieder-
so um nicht raumsparend lagern.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sarg so auszubilden, daß die sonst üblichen Randrahmen wegfallen, wobei eine Verschlußeinrichtung geschaffen werden soll, mit der
S5 sich die Sargteile fest miteinander verbinden lassen.
Der Verschluß wird bei dem erfindungsgemäßen Sarg nicht dadurch vorgenommen, daß der Oberteil, wie sonst üblich, durch senkrechte Schrauben mil dem Unierteil verschraubt wird, vielmehr verhindern die
(κι keilförmigen Flächen ein I rennen der I eile voneinander. Die Fortschrittlichkeit des neuen Sarges beruht vor allem darauf, daß bei solider Ausführung des Sarges die Verwendung !euerer profilierter Leisten mit Nuten für den l.iugrilf der Sargwande nicht erforderlich ist. Damit
('S entfällt auch die Arbeitszeil, die benotigt wird, um i.ie Sargieile und die Versteifungsleisten (Randleisten) zusammenzusetzen. D.is Fehlen der Versieifungsleisien hat auch ilen Vorteil, daß sich die Saruteile im
ineinandergeschachtelten Zustand aufbewahren lassen. Diese Möglichkeil setzt nicht nur die bei der erfindungsgeinäßen Ausbildung mögliche Schachtelbarkeil voraus, sondern auch eine derartige Beschalfenheit der Teile, daß sich diese bei der Lagerung nicht verziehen, da Verzug ein Ineinanderverkeilen der geschachtelten Teile zur Folge hab^n könnte. Die muldenförmigen ohne Versteifungsleisten selbsttragenden Sargteile haben diese Eigenschaft, sich nicht zu verziehen. Der erfindungsgemüße Verschluß ist wesentlich billiger herstellbar als die üblichen Randversteifungen der Sargieile. Der erfindungsgemüße Sarg besteht aus Hol/, also dem Werkstoff, der für Särge besonders vorteilhaft ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 erreicht man eine gute Abdichtung des Sarges und ein festes Anliegen des Verschlußrahiiiens an den muldenförmigen Teilen. Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erleichtert die Anbringung des Verschlußrahmens, da dieser über den Gleitrahmen aufgeschoben werden kann. Die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 gestattet den Verschluß des Sarges mil nur zwei Holzschrauben.
Hin \ orteilhal ler Aufbau der muldenförmigen Teile ist in ilen Ansprüchen b bis 12 angegeben. Aufbau und Bemessung der Wan.., gemäß den Ansprüchen f und 7 ergeben eine gute Stabilität. So ausgebildete S.. gteile lassen sich besonders wirtschaftlich nach dem Vertahren gemäß Anspruch 14 herstellen. Die gleiche Ausbildung von Oberteil und Unterteil gemäß Anspruch 12 bringt sowohl für die Herstellung als auch für die Lagerung von Särgen wesentliche Koslenvorteile.
!•"in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. I bis b erläutert. Es zeigt
F" i g. I eine Seitenansicht des erlindungsgeniällen Sarges.
I" ig. 2 eine Draufsicht auf den Sargunierteil mit aufgelegtem Verschluß- und Gleilrahmen, wobei jedoch eine Seile des Verschlußrahiiiens weggenommen ist,
I ι g. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. I,
I i g. 4 einen Ausschnitt aus I" ig. 3 im Bereich des strichpunktierten Kreises in natürlicher Größe.
F i g. 5 einen Querschnitt durch zwei ineinandergeschachtelte Sargieile und
F i g. 6 einen Querschnitt durch die untere Ecke, an tier die Mulde in eine Endwand übergeht.
Der Sarg hat einen Unterteil I und einen Oberteil 2. Diese Feile sind unter /.wischenlügung eines Gleilrahniens 3 mittels des Verschlußrahiiiens 4 zusammengehalten. Am Unterteil I befinden sich Fülle 5 und 6. Die Beschaffenheit der genannten Hinzelleile und ihr Zusammenwirken werden nachfolgend genauer beschrieben.
Der Unierteil I und der Oberteil 2 bestellen ins jeweils drei Feilen, nämlich einem muldenförmigen Feil 7 bzw. 8 und Fiidwänden 9, 10 bzw. II, 12. l'.rlindungsgeiu.il! siml die muldenförmigen Feile 7,8 aus kreuzweise verlegten Furnieren geprellt, wobei auf Raiulvcrsicilimgcu verzichtet wird. Der Querschnitt der I eile 7, 8 ist aus Fig. t ersichtlich. I'ig. 4 zeigt, daß diese Feile aus iiinl verhältnismäßig dicken Furnieren I 5 Ins 17 mil] MUi diinnen I kvkliii nieren 18 und 14 besielien. Die Duke der Initiiere I! bis 17 kann z.H. /w ei Millimeter betragen, wahrend die Dceklurniere wesentlich dünner sein können. z.B. ()."> mm dick. Einschließlich d^i I ciinschichti'ii /wischen den Furnie reu kann die Duke ι/der Wand der muldenförmigen
Teile z. B. 12 mm sein.
Bei der Herstellung wird, wie bereits eingangs beschrieben, verfahren, d. h. die Verleimung der Schichten erfolgt ersi dann, wenn die zunächst lose aufeinanderliegenden Furniere in ihre Form gepreßt sind. Man erhält dann eine so große Steifigkeit, daß die Teile 7 und 8 absolut formbeständig sind. Die Endabschlüsse erfolgen durch Einleimen tier Endwände 9 bis 12. In F i g. b ist dargestellt, wie die Endwande mit der Mulde verbunden sind. Die Kndwände haben eine Dicke, die größer ist als die Dicke d der Mulden. Bei einer Muldenwandslärke von 12 mm ist eine Dicke der Endwande von etwa 20 mm eine geeignete Abmessung. Auch die Endwande bestehen aus kreuzweise miteinunder verleimten Furnieren. Sie sind derart eingeleimt, daß sie i* it ihren Stirnseiten an den Muldeninnenseilen anliegen. Außen ist auf die Endwande ein etwa 1 mm dickes Furnier 43 aufgeleimt, das über die Ränder der Endwände übersteht. Im eingeleimten Zustand überdekken diese überstehenden Ränder des Furniere, 43 die Stirnseiten der Mulden, so daß an diesen nirgendwo die einzelnen Schichten der Mulden sichtbar sind. Nach der Verleimung werden die Stirnwände 20, 21 beschnitten, um glätte Kanten zu erhallen.
Der Gleitrahmen 3 ist ein trapezförmiger Rahmen, der aus Hölzern mit rechteckigem Querschnitt besteht. Der Querschnitt dieser Hölzer ist bei 22 aus F i g. 4 ersichtlich. Der Gleilrahmcn ist trapezförmig und hat zwei keilförmig zueinander verlaufende Seiten 23, 24 und zwei parallele Seiten, nämlich eine kurze Seite 25 und eine längere Seile 2b.
An seinen langen Seilen 23. 24 und seiner kurzen Seile 25 sind mit dem Gleiirahmen 3 die Profile des Verschlußrahiiiens 4 verbunden. Am besten ist das Profil aus F i g. 4 zu ersehen. Es hat zwei keilförmig zueinander verlaufende Flächen 27, 28. eine Nut 29 für den Eingrilf des Gleitrahmens 3 und zur Verzierung dienende Auskehlungen 30, 31. Während die Glcilrahmenprolile wie gesagt mit den drei Seiten 23, 24, 25 des Gleitrahmens fest verbunden sind, ist die vierte Leiste 32 des Verscliliilliahniens zunächst lose. Zu erwähnen ist noch, daß tue keilförmig zueinander verlaufenden Flächen 27, 28 mit weichen Gummischichten 33, 34 belegt sind.
Der erlindungsgemälle Sarg kann deshalb leicht aiii Vorrat gefertigt weitlen, weil er wenig Lagerraum beansprucht. Bei der Lagerung werden die Feile 9 und Il ineinandergeschachtelt. Dies ist besonders dann einfach, wenn diese Feile gleich ausgebildet sind. Die Füße 5, f> sowie der Rahmen 3,4 und die losen 1.eisten 52 werden ebenfalls fur sich gelagert und nehmen hierbei wenig Raum in Anspruch.
Wenn ein Sarg gebraucht wird, wird die unlere Mulde 8 mit Beinen 5,b versehen. Das Verschließen ties Sarges wird dadurch vorgenommen, daß zunächst der in F 1 g. 2 dargestellte zusammenhängende trapezförmige I eil auf ilen Unterteil I aufgelegt wird. Vor dein Auflegen lsi der Rahmen in RiJitung ties Fußendes verschoben, so dall tlas Übergreifen ties Unterieiles durch den Verschluß rahmen 4 nicht behindert wird. Ist der (ilenrahmen 3 auf den Stirnkanten ties I Inierteiles zur Auflage gekommen, so wird tier Rahmen in Richtung des Kopfendes vei schuhen bis the Dichtungen 34 lest am I Intel teil anlie;/'.1!!. Math .lern vollständigen \ulsi hieben des Gleitrahmer.s aiii Jen Unterteil wird dieser inillels einiger Stifte 42 (siehe Fig. 2) am Sargunterteil livierl Hierdurch wird verhindert, dal! tier Rahmen beim Aufschieben ties Oberteiles wennedruckt wird. Der
Oberteil wird dadurch aufgebracht, dall im /unächsl el was in dichtung Koplende des Sarges verschoben aiii den (ilcilrahmen 3 aufgelegt iiiui nun in Richtung I uHendc geschoben wird, bis auch der Oberteil lest an den Dichtungen 33 anlicjjt. Nun wird die Kopileistc λ2 ,nil ilen (ileiii.ilinientcil 2fi aiilfieschoben und mittels der Schrauben 35. 1β am (ileilrahnienleil 2b helesii^'i. Hierbei pressen sich die auch am I eil 52 beliiullichcu Diehlim^cn lest an die Koplw iinde 4, II ar mit nur /ui'i Schrauben 35, ib sehr μ verschlossen.
/ur Verstellung des Sarges gegen l'rdi noch Zuganker angcbrachl werden, ι gegenilberlicgeiHk' Miikienw aiule nnlcin, den. Diese Zuganker sind an den l'iulen c dei Nahe von deren oberen «ändern ans'el
Ilicivu 2 HI;Ul Zeiehiiii;i!.'cn

Claims (14)

Pulentansprüche:
1. Sarg, dessen Ober- und Unterteil aus muldenförmigen Teilen mit schräg angeordneten Endwänden zusammengesetzt sind, die im Grundriß gesehen keilförmig verjüngt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Teile (7, 8) selbsttragend und frei von Versteifungsleisten sind und daß im geschlossenen Zustand des Sarges Ober-(2) und Unterteil (I) durch einen trapezförmigen Rahmen (4) (Verschlußrahmen) zusammengehalten sind, der zwei keilförmig zueinander verlaufende Flächen (27, 28) aufweist, die an den Außenseiten der Seitenwände tier muldenförmigen Teile (7,8) und an den Endwänden (9,10,11,12) anliegen.
2. Sarg nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die keilförmig zueinander verlaufenden Flächen (27, 28) des Verschlußrahmens und die muldenförmigen Teile (7, 8) Gummidichtungen (H, 34) eingefügt sind.
3. Sarg nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschlußrahmen (4) ein Gleitrahmcn (3) verbunden ist, der nach innen über die Wände der muldenförmigen Teile (7, 8) vorragt.
4. Sarg nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Seite (32) der beiden parallelen Seiten des trapezförmigen Verschlußrahmens (4) vom übrigen Rahmen lösbar ist.
5. Sarg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Rahmenteil (32) mittels Holzschrauben (35, 3b) am Gleit rahmen (3) befestigt ist.
b. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Teile (7,8) aus kreuzweise verleimten Hol/furnieren bestehen und ihre Wandstärke '(//'vorzugsweise etwa 10 bis 15 mm ist.
7. Sarg nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (7, 8) aus etwa fünf dicken Furnieren (13 bis 17) von je etwa 2 'um Dicke bestehen.
8. Sarg nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens an der Außenseite ein dünnes Furnier (18) aus Edelholz befindet.
9. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (9, 10, II, 12) in die Mulden (7, 8) eingesetzt sind und an ihren Außenseilen eine Furnierplatte (43) aufweisen, die die Stirnseiten der Mulden (7,8) überdecken.
10. Sarg nach einem der Ansprüche I bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Seilenwände (37, 38) der muldcnföimigcn Teile (7,8) einschließlich der Fndwände (9, K), II, 12) schräg nach außen geneigt sind, vorzugsweise um gleiche Winkel ( \).
I I. Sarg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel( \)etwa 20" ist.
12 Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichne;, daß Obeneil (2) und I lnteriei!(I)gleich ausgebildet sind.
I !. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurih gekennzeichnet, daß der (Querschnitt der muldenförmigen I eile .ms einem ebenen Bodcnleil (IM) und zwei schräg dazu verlaufenden im wesentlichen ebenen Ncitcnw ändcn (17, 18) besieh! und daß der Dodcnlcil über Abi !indungen (40, 41) von verhältnismäßig großem Radius in die Seilen wände (17, 18) überseht.
14. Verfahren zur Herstellung eines Sarges nach einem der Ansprüche 1 bis 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einzelnen Furniere (13 bis 19) vor dem Verpressen Leim aufgetragen wird und daß danach die Furniere unter Zuführung von Wärme in eine Form gepreßt werden.
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