DE1812940A1 - Foerderband mit undehnbarer biegsamer Rueckenverstaerkung - Google Patents

Foerderband mit undehnbarer biegsamer Rueckenverstaerkung

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DE1812940A1 DE19681812940 DE1812940A DE1812940A1 DE 1812940 A1 DE1812940 A1 DE 1812940A1 DE 19681812940 DE19681812940 DE 19681812940 DE 1812940 A DE1812940 A DE 1812940A DE 1812940 A1 DE1812940 A1 DE 1812940A1
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Description

j?.K. .äolziiäuaer
-Jipl,- Biet. V/. 'iolc.bacL ■
Patentanwälte. . . "
vü5 Offenbach a.ll.
Herrnstr. 37
TlId j.jj1. öuüIffilOH
Akron, Ohio,- Y.,st.
förderband init undehnbarer, "biegaamer ^iücitenver Stärkung.
Mäher .wurden Bandförderer im allgemeinen in geraden Bahnen ohne schräg verlaufende Krümmungen betrieben, oder in . den wenigen Fällen, in denen einer r:ewundenen Bahn gefolgt wurde, verlief die Krümmung nur allmählich, so daß eine ausgebprägte Hichtungaänderung eine Krümmung über eine sehr große Entfernung verlangte. Unter "Bedingungen, bei denen seharfe Richtungsänderung en; erforderlich waren, wie in Bergwerkastollen, war ea infolgedessen üblich, dae För dergut von tinem geraden Förderer auf einen anderen geraden Förderer zu übertragen oder auch eine andere Art Förderer, wie ein Transportband oder ein tfurfförderer, der in einem gebogenen, festen oder gelenkigen gerüst arbeitet, zu benutzen, die.allesamt teuer, wmnig leistungsfähig und beschwerlich zu b'etreimben sind.
3emäi3 der Erfindung wird ein Bandförderer mit einem mittleren, undehnbaren, biegsamen Eückenveratärkungaatreifen, der ein Kabel oder ein Kabeletrmng in einer Einbettung in einem Blastoaer, wie eincjr geeigneten Kmuteohukiorte, sein kann, und der !eil des Bandea beiderseits (JeT Btikkenveratärkung wird längsdehnbar und längBauaammeniieh-
bar gems, ent, indem er .nit querverl^ufenen -V/eilen geformt ,/ird, lie -von der ..äickenvers tarnung zu dea Äu£«en-
randern des -iancles' .™ehe:'_. " ■■ ■
üolcii ein quer ::e wellt es Band, aeasen Jellen rechtwinklig zur ilückenverst iricung stehen, läuft nicht ~latt über die üblichen Stützrollen, wezm diese nicht großen liurchiaeaser haben, da i:i diesen i'all die ./eilen ^arallel zu den Rollen liegen und die Berührung; r.ui einander:-öl gender ./eilen mit den Hollen eine unerwünschte Yitetion erzeugt. Das Band wird dementsprechend von s ich Toewe^endeii Flächen getragen, die nicht parallel, sondern winklig zu den V/ellen 3ind, ao daß die tragenden flächen deii liaum oder Spalt zwischen den vorstehenden 51IUohen benachbar- ter .iellen überbrücken.
Bei Verwendung von Förderbändern mit Wellen rechtwinklii; aur Itüokenverstarkung können derartige tragenden Flächen aus Pra^riemen Gestehen, die straff zwischen Hiemonscheibenpmaren gehalten werden, welche entweder lose Hollen sein oder angetrieben werden können, wie es der aachlafre am besten angepaßt ist.
Werden die Wellen iurfcer einem Winkel, der wesentlich IrIeI-ner als ein rechter Winkel ist, au der Bilckenveretärkung angeordnet und liegen sie dicht genug beieinander, so können <ewölinlich·, zylindrische Querrollen, die lose oder angetrieben sein ktinnen, «um !'ragen des Bandes benutzt werden· Bei einer solchen Anordnung erfaßt jede Bolle .jede Welle fortschreitend auf ihrer ganzen länge und trägt noch eine vorhergehende Welle, während sie an einem Ende einer nachfolgenden Velle angreift.
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BAl OHiSiNAL
—· 3 —
üa wurde gefundenf aaß m£t jeder der ,srenannten ^ richtungen, die den Abstand zwischen einer Welle und der nächsten überbrücken, die !Förderbänder /ilatt und zufriedenstellend sowohl auf graden Strecken als auch beim Lauf durch sehr scharfe Kurven arbeiten, wie sie erforderlich sind, um in der Jrube von einer Strecke in eine andere, die, erste Bahneidende Strecke überzusehen.
ebenso wurde gefunden, dai die Kanten solch quer e-ewellter Bänder mit einer erheblichen aufwärts gerichteten Keiguiw? an den Rändern, beispielsweise von 2Ü° biß 50° zu dem waagerechten Mittelteil hergestellt werden können, so daß das Band die Trogform hat, welche erfahrungsgemäB als die beste zur Förderung der Höchstmasse an C(ut festgestellt worden ist. üine solche Neigung des Randes naoh oben benötigt keine Verwendung von Trogrollen, wie sie gewöhnlich beim Betreiben flacher Bandförderer verwendet werden, da dl· seitliohen Wellen das Band genügend versteifen, um das Gewicht dee Förderguts daran zu hindern, die aufwärts gerichteten Seiten zu verflachen«
Sin weiterer sich ergebender, aber wesentlicher Vorteil ist, dafl dl· gewellten Bänder Massige (Hlter auf viel stelleren Neigungen als die Üblichen flachen Förderbänder fortschaffen» so dafi Bänder eum Anheben von Ghit auf höhere Ebenen sehr kurz und damit In der Beschaffung und Im Betrieb sehr wirtschaftlich «ein können·
Die Zeichnung gibt einige Aueführungabel·plele der Erfindung wl«d«r, und ewar 1st
Fig. 1 eine scheaatieche Aufsicht auf einen geraden
•0ΙΙΙ4/ΦΜ*
χ1 eil einer Ausiührung aes '. eitlich. biegsamen Förderbandes uit rechtwinkligen v/ellen und en-"e:i i'ra. riemen oline die üblichen La-'er, den .iä:— nen und d^l.,
l'i^·. 2 ' ein querschnitt und
ι·:.-..'. '5 eine Seitenansicht derselben Aus ftirunrrs form,
4 eine Aufsicht auf einen ;fekrummten 'x'eil desselben Jandes,
5 eine schematic ehe Aufsicht auf einen gekrüraruten i'eil einer anderen Ausfülirung mit reneicten Wellen,
6 eine Aufsicht auf einen freraden I'eil desselben 3ano es,
7 ein Querschnitt durch diese Ausführung, Fig. 8 eine Seitenansicht dieser Ausführung,
Fig. 9 eine bevorzugte Anordnung der Kantenleitrollen, Fig. 1Ü ein Ausschnitt e.us der bevorzugten Form des Sandes in vergrößertem Maßstab und Fig. 11 eine weitere Auefv'lv_"unf-:sform des Bandes, das keinen ilachen, waagerechten mittelteil hat und dessen Seiten in ganzer Breite aufwärts gerichtet sind.
G-emäß Fig. 1 bis 3 ist das Förderband 20 mit einem dtahlkabel 21 oder einem Kabelstrang gefertigt, der die mittlere Verstärkung des Bandes bildet und in geeignetes üilastomermaterial 22 eingebettet iüt. Auf beiden Seiten des Kabels 21 ist das Band init seitlichen Wellen 2"5 geformt, die sich in aiesem Fall rechtwinklig zu der üückenverstärkun™ erstrecken.
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Jie .i eilen '21 in den Lanter. dienen einer Län^sdekn ο arbeit und -zusa~iiuenziehbarkeit der es <enüberlio^enden kanten beim Durchlauf durch scharfe Kurven, wie jj'ic·, 4 veranschaulicht. 1J ein β nt sprechend iuüS3en aie wellen nahe der T.ittlsren ivabelverstäriiun■>: 21 anfangen und sich onne Unterbrechung; bis zu beiden kanten 24 und 25 erstrecken. Außerdem nüssen die //eilen tief areMUP.· sein, uri die nöti-■ °:en örtlichen Minderungen in der Kantenlän-D beim Durchlaufen durch Kurven durch ein ^±e;sn des ^ewellten katerials Gtatt durch ein Langstrecken oder Linvs^usamnencLrücken des 'junimis zu ^estatten. Das bedeutet, daß die iiinnsn 2c der fellen beträchtlich an deni i-iittelrAinlct der ü'and3tilrkem 27 vorbei verlaufen müssen, so daü die Jtär;:e aes übrigen Laterials weni :er als die .lüli te de^ 'Jesa^ütabstanda τονα Scheitel zum -!'al der .'/allen beträgt. Zweckraäiii,:: sind die ,iellen t3y.._uetrisch und Ii;-.lb.-:rei3i"üni:ir;, so daß die !'eile 28 in der kitte Üer ot.irice cur über- und ünterfläche des Landes lotrechte deiten .naten u:id oine trennung 29 ebenso wie ein ZusaLirienlaufen 30 ;;leich le'icht über sich ergehen lassen, wenn die kanten sich beim Durchlaufen einer seitlichen krümmung der Bahn des 3andes au3-sen oder innen dehnen oder zusammenziehen, uies- irir:. 4 zeiirt.
Das r^anze Band einschliei^lich der Jellen ist et7;a auf ein Viertdl der Breite öl, 52 vovi leder kante 24, 2-j unter einer.: v/inlcel von 45 nach oben -.-eneict, "..'ie ;.?i:r. 2 verarischav-liclit. Die weiten c.es iancies ;:ind mit Lar.ten-■j'lächen 24, 25 -re-ornit, iie in einer Jbene .üe ikrecht su.-."••ovellten ubsr- und "J"~erfliche ...es .'.antenteils der .'-and- ^e it en 2. ie ;eii, so daß r.ie J'.a.iten •lt;.f4: auf _·;..'. irv.r.. -:rol-
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ORIGINAL
len i.'i. :'.sii ^Teilen laufen, ·.>._.■ denen s^lcie jIL:ηναrrjr.ollen cenüti'.'t; werde1.:..
ObWoIiI es nicht wich":-- ; ist, ΐ Lieh ei:?. ._?-.:.d rj. verstärken, tut ;v.s.n es vorteilhalt; doch, indem r.an eine oder :.:e.:rsre ie:iebela"en Ύ5 in das Jand einbettet. .;ine derartige t-3-vmbeverstärkung kann aus led em siernlich undehnbaren Material, wie Textilien, G-las, lüraht und der:;l. bestehen und besitst vorteilhaft, parallele j'äden aus ini .'eseirclichen unael-iibaren Material, wie j:aolierten :c'ei:aem otar.ldri.lit (wie er in -toifencora e;re"oen in ^ta^lccrclreifen v^rv/eiidet ird) svisohen de.; ϊε.π:'.±'1^αηβη, inbei o.li jV-den oc.er hte parallel zu den '.;^llen lis-.ei.
Jas ?orderbs:rx- 20 wird V3..i eir.ec1 oder uerreren ^lier-sn 54 "estv.tst, .lie a'._'>etrie"jen ν erden, öler .-'tilliever. i:J':inen, aber vorteilhaft obn-a .j"palten oder :ur xix εη.ς3ΐι Spalten in der L^n'^abstüt^v-r.": v: eoi":i::.ot sina. -lUi" :'.iese ».eise i:a:ir. eine iol^e vj:. überlapp enden !'rumnieii straff _re-ZOs.r.~- ter flacher -Lieaen oaer a:i der vribz-; :;laG:..er r.eilriemen auf beiden deiten auf :eei neten -,cheibeii ;>;>.. in Ian™ TesetLst werden, clere-i _'lar.sche nicht r.ber die Oberseiten der -iienen vorsteven, υ ie jcv.eiben für :.ie aufeinander f öl "enden i'rumne Ic-iuien auf* einer" ~-±z.zl~ea (elle 3i";;"en, s.ber fvr eine V-estr-iö :liche Äb5ti;t:-.:n~ :.:üssen :iie :'.io-nen t.-ana straff reha.lten werden und 1-c:"nr.en auf verschiedenen './eilen sitzen, '„amit "„ie j:a.nnung ohne weiteres air_rest eilt werden kann.
"i.'e/e.i der wesentlich durchgehenden Lc-n-^un^erst1;.+:. xa^ ues y bra erbende a 2ü durch die straffen jtüt frieren '64-, welche die wellen _ο licer-./AcLcen, arbeitet das "iand so-
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BAi ORIGINAL
wo.Ul urne Last und unter voller Last ruhig und. auch bei hohen (reac^v/indiiTkeiten, rtatt über .ieden 'fräser beftißsv. springen, v/i ο es der Fall wäre, v/enn '-'räfferrollen üblicher Ji-öße parallel zu den ..eilen, benutzt würden.
dieses rand 2Ü kann in jeder iiichturr: arbeiten, wie durch die jJop pelr.f eile A in ^i~. 1 bis 3 und Fi>r. i ε.η-rerreben ict, und zwar infolge der symmetrischen konstruktion.
Das beschriebene Förderband benöti.rt keine i'r ο grollen, wie sie vorhanden sein müssen, um gewöhnliche, flache Förderbänder in i'ro.^form zu falten, weil die bellen 23 die oeiten in SeiteiirichtuiiiT '.renil^end versteifen, um die Last ohne flachlegen zu tragen, insbesondere wenn eine weitere Versteifung durch Draktfäden vereben ist. Da das Fortlassen der i'ro/jrollen ihre leitende I;uni:tion ausfallen läßt, wird es im allgemeinen wünschenswert sein, Fülirunirarollen vorzusehen, welche dxe ebenen Kantenflachen 24, 25 deB Bandes in geei/nieten Abständen erfassen.
Viird es gewvjischt, das Band eine rairve «lurchlaufen zu lassen, wie ea Fig. 4 veranschaulicht, werden die acheibenpaare 35, Vielehe die Tragriemen 34 führen, üblichweise ganz nahe zusammengesetzt, und die Tragriemen sind entsprechend sehr kurz, so daß die von ,iedem Riemen 34 gebotene Län?"sunterstüti;ung kurz gemxp· ist, um das seitliche iiutsehen als Fol^;e einer >-ewe/njuvr des Förderbandes auf einer ty;ekrUiamten !bahn, viährend der 'J.'rai'riemen 34 einem im wesentlichen :eraden .ieri iol;^t, Iierabsusetzen. Außerdem viird es im allgemeinen nöti,T sein, mehr oder weniger dicht angeordnete LEntenfuhrun^srollen 36 iänss der gebogenen Innenkante vorzusehen, um dem Bestreben
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BAI»
der fcJpa:r.iuriff im förderband 20 zu widerstehen, es beim Durchlaufen der i..urve i:u strecken.
Bei einer i:c. den ö?i£. 5 bia 1Ü irezei-.:tenf bevorzugten Ausfuhr um,;ü ίο rm hat das Förderband ^u .veil en 43» die anstatt rechtwinklig zu der micicenverstäricuiirv zu verlauf en, unter einem uinkel, der wesentlich kleiner als ein rechter Winkel ist, und mit einen solchen Abstand der .»eilen voneinander angeordnet sind, daü jede vuörlinie wenigsten zwei ■■■eilen an dem Teil der 3anö.unterseite beiderseits der Verstärkung· 21 einwärts der nach oben geneigten Seiten 5t» 52 sciineidet'. Das Dand ist vorteilhaft wieder mit einer Draht verstärkung; 53 parallel zu den .; eilen versehen, und seine .je it en 51 , 52 sind vorteilhaft rait einer tfeigung nacli oben 2'^0TT[l^> so daii es &ls e^-'a '-irogband mit größter Belastbarkeit durch das jut arbeitet, :Jei Bändern, die durch undehnbare ,jtahldrj-.vte ocer -litzen 33 so verstärkt sind, daß clie beiten dünn gehalten und die Wellen dicht nebeneinander .besetzt '.'erden können, ist ein Winkel von 60 bis 70 zn der lüickenverstärkung geeignet.
Firr. 10 veranschaulicht den inneren Aufbau eines Bandes :der Art, die in ri-s'. 5 bis S ^eseigt ist. üie mittige Rnckenverstrrkun/: 21 besteht aus einem schweren ätahlkabel oder einem Strang aus dicht aneinanderliegenden Kabeln, deren otärke "eel.met ist, die gesamte Län.'TSspannung beim Arbeiten des .Sandes zu übertragen, "iin einziges flaches Labol oder eine flache Litze aus tStahldrähten kann benutzt werden. Die quer verlaufenden· Wellen' stellen unter einem Winkel von 60 biü 7u° zu der Rückenverstärkung 21 und enthalten zahlreiche otahldrähte 33 parallel zu den w'ellen, die vo\i der Bandmitte unter der
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Labelverstärkunej 21 in beiden .Äichtun^en "ois ix: die I.'äl.e ier i-anten 44» 4-5 verlaufen. Auj'erden υ in J. './eitare dtahlclr -j.ite JO liber der Ku.clce:iverat-J.rl:u.i.<T und se gerecht zu ihr angeordnet und hören kurz von den ./eilen A'5 auf, um den jpalt 61 zwischen den sre;;3neinanc'.er .^oL-.ei·_cte;a ..'eilen eier _auvtverstar.:uiiafäden 35 zu überbrücken una den aeitlichsri jusaumenhalt des 3andes zu vricaern. Die /ersärkun^en X) und 6ü sind in z:ihen, abriebfesten Kautschuk Geicneter Jtärke oben 22a und unten 22b ci:i :ebettet, un dem beim Betrieb für eine ausreichende Zeitdauer :u erwartenden Verscnleiii zu widerstehen.
einäl3 enthält das jand 4U in der besonderen, vorbeschriebenen form von. oben nac.: u.ten: eine verschleißfeste I^autschukauflare 22a, eine sctoale La^e querverlaufender .'Jrihte 6ü, die mittlere, in Kautschuk 22 eingebettete Ivabelrückenverstärkun?, die . ^e^eneinandor geneigten T^rstürkun^adrihte '5'3t die von einem Gcrur.alen jpalt 61 otreunt sind, und eine verschleißfeste J3odenaufla.r ;:e 22b.
jiln solches Band kann auf den üblichen, zylindrischen, waagerechten Hollen 62 laufen, wobei das Band 40 in einer -vLchtung läuft, daß die --ewellten öeiten <:".or :nd,-ttleren liückenverstärlcung folgen, /ie durch die pfeile B in den r'i^. 5, 6 und 8 angezeigt ist. Diese Art 3and arbeitet sehr runig, wobei die platte Unterfltche der xiückenverst^r'iunr in ständiger Lerüliru_:ig mit jeder i'ra';rolle 62 lauft ima die .rollen 4'y auf beiden weiten nac einander -j.uf .iede -iDlle zuerst an der der Litte sun'ichst -relegenen ^jtell auftreffen una weiterlaufen, bis :ll3 nach oben -•eoogienen leiten ;)1, 52 erreicht ..erden, .1O die
BAB
eier ./eilen :.;it den waagerechten Hollen 62 ?.uf :ört. .Jie Arbeit '.iasei: Banues ist ru.-:i.v v.a'J. or.ne merkliches Vibrieren, .selbst unter sciiweren Lasten uni bei hohen J-eschwindi .reiten, sowohl auf eraden Jtreckeia als auch. in ^.urve.n.
"„•ei ST.lt"ui:-'J.;li.ren ..eilen 43 jοwohl -i.±3 -j.aoi bei den rechtwinkligen V/ellen 23 sin:i I'HAJiruniVsrollea 56 ir. Abständen und besonders an n.er In'ie-ikante äor ;ekrtii;uiten i'eile der j ahn des 3a.ndes vorzusehen, >;ie -i ■. *> zei:'t. Obgleich, vie erwähnt, i'rcgrollen auf geraden otreolcen r:a.nz fortgelassen Serien kJaaen, ist es in: allgemeinen wünschenswert, "eneisrte stollen 63 ui:ter der aufwärts gebotenen »jeite des 3'örderbamscS 4U an eier !"rinenseite ei- :ier scharfen kurve anzuordnen, u_u 3icherzu3tellen, daß lie ii.antenfl.iche 45 c.es Bar.d.es in der richtigen Lace für einen Singriff r.it den iCanteMfri-ranrsrolleri 36 ^ehalten werden, da die Seitenkraft an der stelle einer scharfen Kurve sehr .rroJ sein und andernfalls ein Ausreichen des Bandes aus seiner richtigen Bahn verursachen kann. Jenn die leiten unter 45 "sneirjt sind, vrerden die Fülirunijsrollen dement3Orechend als dichtsitzende Paare, eine -iolle 63 unter dem ^sr.eigten -iand und die aiidere kolle 3c des Paars rechtwi.aklii: au der ersten, angeordnet, un auf die kantenflache 54 de3 Jandes ζ'λ fassen, vmbei die Achsen beider :Lcllen jedes Paars in einer uur Iiurve des Bandes radialen ^bene liefen.
Viele der vorgenannten Vorteile ko.-msn erhalte.i wurden, indem der ieaantbereich der quer-ewellten weiten nach oben gerichtet wird, so daß die allgemeine j?'orm des Bandes im Querschnitt ein Y ist, v/le Έΐτ. 11 seigt. 3ei die-
I.
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BAS ORIGINAL
-er Ausführung ist die mittlere xiiciienverstarkung· 21 von quer rewellten leiten υ.;, 66 flankiert, c.ie nach oben zu den L.-.nten an beide:ι deiten unter einem ^eei.meten ./inkel, aer betra "en kann, eric^tet sind, so daß aie beiden ^eitea c:>t 66 rechtwinklig zueinander stehen, λβ ist wieder vorteilhaft, die Wellen unter einem nach rückwärts berichteten ivin:cel /ve· .enV.ber eier -auekenverstär-cunrr, anzuoruiieii una das lJand vo:i rer.eigten, s.yli;i:.risehe:·:- -«-ollen 67 mit ιν.ιν/ΐΛ/ΐ-ΐ^Ιϊ^ sur liUcce-iverb'ti-'rkuii;? steneno.en Achsen ":ra~eii zu. las^e.i. )te vorc.ere und hintere liie; enjcieil:e für das jiand. ica ii Ae^eIxI-J.chon haben, um sich der ...ei-.-•ung der beitenunterteile anaui.a-£ien.
t>ei allen erwähnten Ausf ;:iruneen v/erden die rückläufigen Trumme r er Förderbänder von im wesentlichen -v-leichen ^iinrichtuniren ivie die oberen, die Last tragenden irumme geführt, abgesehen davon, daß die Abstände in Lciniraricntunix größer sein können und die Breite der Tra-^vrlieder sowie deren nicht waagerechte i-ieigung so sein muß, daß Störungen mit der J3aiidlconstruktion vermfeden werden.
Außer der üiiirnung dieser quer^ewellten Bänder zum Fördern von Hassen^tern in .zleich zufriedenstellender ..eise auf geraden oder gekrümmten Bahnen wurde /refunden, daß die Bänder insoweit einen weiteren wesentlichen Vorteil bieten, als die aufwärts gerichteten Seiten bei Trogbändern beim Umlauf um die Hauptriemenscheibe der Förderanlage sich nicht wie übliche flache Förderbänder flachlegen, sondern ütatt dessen ihre 'I'ro^form beim Umlauf um die Scheiben -?e.";en der Dehnbarkeit der gewellten üeiten beibehalten, so daß ein Verschütten eines Teils der Ladung beim Flachlegen des Tro; bandes, daß oft bei den
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ORIGINAL
bekannten Mörderanlagen zu beobachten war, nicht auftritt, üas erlaubt, diese bänder mit einem viel höheren Fassungsvermögen ohne ein Yerscliütten au beladen, als· es bei den üblichen I?örderbäiideni mckiich. war.
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Claims (7)

A ii 3 ο r u c λ e
1. Förderband, dadurch ,grekennzeic nee, daß e3 eine undehnbare, biegeame, in jJlastoraer (22) eingebettete iuickenverstärlcun.2 (21) und breite doiten aus Jlaatomer nit //eilen (2?i, 43) hat, die sich nahe äer HücicenverstL'.r-■n.m.~ bis zu den kanten (24, 25) :.uf boiden leiten erstrecken,
2. Ji'örVerband nach Anbruch 1, dadurch rekennzsichiiot, daß die jjlastor.ierbettir.ii? (22) durch undehr.oare Jrähte oder Litzen (53) parallel zu den ./eilen (2*, 4'3) vers:;L;.rkt werden. ·
>. Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl bellen (23, 45) unter einem litzen ./i:i':el zur ..iuickenverstärkung (21) veilE.ufen. :
4. Förderband nach Anspruch 1 bi3 *>, daj.urc:1 rekennseichnot, daß die liittelteile der gewellten reiten vom dar Aiickenverstärkuni; (21) aua flach verlaufen und die äußeren lei-Ie (31, 32; 51» 52) der gewellten leiten'.Mach, oben gerichtet sind.
5. Förderband nach Anspruch 4» dadurch gekencizaic'net, daß die V/ellen (23, 4;>) unxer einem spitzen Winkel zur Rükkenverstärkung verlaufen und durch undehnbare Drähte oder Litzen (33) parallel zu den .wellen verstärkt aind.
6. Förderband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ea mit längsbeweglichen, tragenden ^lachen (34) kom-
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BA» ORfGMNAL
1817940
bir.iert ±rit, velahe die .J ell en („;.", 4.~) "".""r :rv.cj:en.
7. Förderband n?.c.:. AnsOruc''. ■:, J1. ■-....\ir oh ■•3i:er_:>.:.s-"ic ,...irt, λα,Ζ die tragenden .ΤΙΙΙοηοη _traf::"e ..^.t:ier. (·;" ' ^irid, -'.ie sica parallel suit Förderband (2u) bewegen.
3. .Förderband iiac ι Anspruch 6, dcdurcn rekennKeicrmet, aaß die Welle/). (?;;, 4;'·) des b'orderbandea (2ü) unter einem
spitzen winkel aur KUcIceaverstar'xunv· (21) verlaufen und dicht nebeneinanderliefen, ?;obei lie tra./fj:"-".ün ':<''!':„-iben
Sollen (t-2, 67) sind, welche dia ..eilen (2'., 4.*)) 1IoSrspannen.
1J. förderband nach .n.iv.ruch ο, ds/.ure vo.:er...::::.icbnjt, o.ai die Wellen (2'y, 4'"i) diciat necer-sinanierlie. en \i;l'.l cu.erlief:ende _ra ;rollen (26) c.ie <iellen ubfjrbrv.cl:en.
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BA©
Leerseite
DE19681812940 1967-12-04 1968-12-02 Forderband zum Fordern von Mas sengutern Expired DE1812940C (de)

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DE102019201959A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-20 Thyssenkrupp Ag Fördergurt für enge horizontale Kurven

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DE102019201959A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-20 Thyssenkrupp Ag Fördergurt für enge horizontale Kurven
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