DE1812192B2 - Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
Bei indirekt gesteuerten Vermittlungsanlagen, wie sie insbesondere für Fernsprechzwecke benutzt werien,
werden Steuervorgänge für Vermittlungsvorgänge, wie die Abwicklung von Verbindungsanforderungen
mit Hilfe von Markierern für das Koppelfeld durchgeführt. Hierzu ist es bereits bekannt (siehe
deutsche Auslegeschrift 1 096 963) mehrere Markierer vorzusehen, denen jeweils bestimmte Teile des
zur Vermittlungsanlage gehörenden Koppelfeldes individuell zugeordnet sind und auf die sich jeweils
ihre Tätigkeit erstreckt. Es handelt sich hierbei jeweils um Teile derselben Wahlstufe. Außerdem ist
dort auch vorgesehen, daß beim Ausfall eines Markierers dieser durch einen Markierer vertreten werden
kann. Es kann jedoch für denselben Teil des Koppelfeldes jeweils nur ein einziger Markierer tätig
sein. Außerdem handelt es sich hier um Markierer, die unter sich gleich sind und in gleicher Weise zu
benutzen sind. Es ist nun darüber hinaus auch bekannt, bei einer Vermittlungsanlage unterschiedliche
Markierer vorzusehen, die dementsprechend auch unterschiedlich tätig sind (siehe deutsche Auslegeschrift
1102 823). Hier kann jedoch jeder dieser Markierer nur die für ihn spezifische Tätigkeit ausführen.
Die Markierer führen zwar ihre Tätigkeit fallweise gemeinsam und fallweise individuell aus,
können einander aber nicht vertreten. Es ist dort jedoch bereits vorgesehen, zwei Markierer für die
Abwicklung ein und desselben Vermittlungsvorganges zusammen für den gleichen Teil des Koppelfeldes,
nämlich eine sogenannte Teilnehmergruppenwahlstufe in Tätigkeit zu setzen. Hierfür sind die
dabei abzuwickelnden Steuervorgänge in zwei unterschiedliche Steuerabschnitte zusammengefaßt, die
für ein und denselben Vermittlungsvorgang zusammen abgewickelt werden können und von denen der
cine StciierabschniU, nämlich das Suchen und Wer- glinge in demselben Koppelfeld gleichzeitig nbge-
Rtellen eines Vorbindungsweges durch dan einen wickelt werden können, können zu einem Paar gehö-
Markierer und der andere Steuerabschnitt, nlimlich rende Markierer gleichzeitig für verschiedene Ver-
die Decodierung und die Einspeic'nerung eintreffen- mitllungsvorgUngo tlltig sein, beispielsweise für zwei
der Wahllnformatlonen, durch den anderen Markie- s Verbinclungsonforderungen, die von verschiedenen
rur abgewickelt wird. Teilnehmerstcllcn herrühren. Es bestätigt sich damit,
Es ist ferner auch bekannt (siehe deutsche Aus- daß die Markierer besonders intensiv ausgenutzt
lcgcschrift 1218 540), eine Markicrschaltung mit werden können. Dadurch, daß die Benutzungsart der
mehreren Markierern zu benutzen, die jeweils über beiden Markierer in vorgegebenen Zeitspannen ge-VorbindungssUtze
miteinander verbundenen Koppel- io wechselt wird, kann jeder Markierer auf seine volle
feldern zugeordnet sind, Mit einer derartigen Betriebsfähigkeit laufend überwacht werden. Es ist
Markierschaltung können gleichzeitig in verschiede- dann auch sichergestellt, daß im Ausnahmefall wie
nen dieser Koppelfelder Verbindungen aufgebaut vorgesehen ein Markierer tatsächlich allein nachwerden,
die sich insofern unterscheiden, als sie nicht einander mit Hilfe der vorgesehenen Umschaltung
beide zugleich über alle vorgesehenen Koppelstufen 15 beide Steuerabschnitte durchführt. Ein Ersatzfuhren,
Die direkt mit Koppelfeldern verbundenen markierer wird daher nicht benötigt.
Markierer sind jedoch so angeschlossen, daß sie Zweckmäßigerweise ist jeder Markierer derart einnicht jedes Koppelfeld steuern köi.nen. Sie können gerichtet, daß er jeweils nach einem in einem zugesich daher nicht vertreten. Außerdem sind für ihre hörigen Speicher eingegebenen Programm arbeitet. Arbeitsweise noch insofern Einschränkungen vor- 20 Eine Umschaltung der Benutzungsart ergibt sich Iiiindcn. als sie nur gleichzeitig für unterschiedliche dann ohne besonders großen zusätzlichen techni-Vcrbindungen tätig werden können. sehen Aufwand durch Umschaltung des zu benut-
Markierer sind jedoch so angeschlossen, daß sie Zweckmäßigerweise ist jeder Markierer derart einnicht jedes Koppelfeld steuern köi.nen. Sie können gerichtet, daß er jeweils nach einem in einem zugesich daher nicht vertreten. Außerdem sind für ihre hörigen Speicher eingegebenen Programm arbeitet. Arbeitsweise noch insofern Einschränkungen vor- 20 Eine Umschaltung der Benutzungsart ergibt sich Iiiindcn. als sie nur gleichzeitig für unterschiedliche dann ohne besonders großen zusätzlichen techni-Vcrbindungen tätig werden können. sehen Aufwand durch Umschaltung des zu benut-
Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine Schal- zenden Programmes, was sehr vorteilhaft ist. Nähere
tungsanordnung derart betrieben werden kann, daß Angaben darüber, was für Steuerabschnitte beispielsdic
erwähnten Einschränkungen für Steuervorgänge 25 weise vorgesehen weiden können, und darüber, wie
für die Abwicklung von Verbindungsanforderungen beispielsweise ein Markierer auf seine jeweilige
vermieden sind. Vorteilhafterweise ergibt es sich, Benutzungsart umgeschaltet werden kann, werden im
daß dabei Steuervorgänge für gleichartige Verbin- folgenden an Hand der in den Figuren gezeigten
düngen gleichzeitig durchführbar sind. Unter Benut- Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die
zung mehrerer einzeln für sich jeweils an sich 30 Fig. 1 zeigt ein Paar von Markierern mit zugebckannter Maßnahmen für die Betriebsweise von hörigen Anforderungsleitungen, Speichern und UmMarkierern (siehe deutsche Auslegeschrift 1 269 192, schaltekontakten; die
zung mehrerer einzeln für sich jeweils an sich 30 Fig. 1 zeigt ein Paar von Markierern mit zugebckannter Maßnahmen für die Betriebsweise von hörigen Anforderungsleitungen, Speichern und UmMarkierern (siehe deutsche Auslegeschrift 1 269 192, schaltekontakten; die
1269 193; NTZ 1966, Seite 123 bis 124) wird dabei Fig. 2 zeigt schematisch ein Beispiel für die
auch ermöglicht, daß sich die benutzten Markierer Struktur einer Vermittlungsanlage, bei der unter
gegenseitig vertreten können, so daß es nicht erfor- 35 anderem ein Paar derartiger Markierer vorgesehen
derlich ist, zusätzliche Markierer zur Verfugung zu ist.
stellen, die beim Ausfall eines sonst in Tätigkeit zu In der Fig. 1 sind die MarkiererM11 und M12
setzenden Markierers zu benutzen sind. Dabei lassen gezeigt. Der eine Markierer ist gerade so geschaltet,
sich die vorgesehenen Markierer sehr intensiv aus- daß er Steuervorgänge des einen Steuerabschnittes
nutzen. 40 abwickeln kann und der andere Markierer ist so
Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanord- geschaltet, daß er Steuervorgänge des anderen
nung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, Steuerabschnittes abwickeln kann. Dies ergibt sich
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, bei der aus der Betriebslage der gezeigten zugehörigen Kon-Steuervorgänge
für die Abwicklung von Verbin- takte. Es ist nämlich beim Markierer M11 der
dungsanforderungen mit Hilfe von Markierern für 45 Kontakt pv 11 geschlossen, während der Kontakt
das Koppelfeld durchgeführt werden und bei der hier- pw 11 geöffnet ist, und umgekehrt ist beim Markierer
bei für dieselbe Verbindung jeweils zwei unterschied- M12 der Kontakt pv 12 geöffnet, während der Konliche
zeitlich aufeinanderfolgende Steuerabschnitte taktpwl2 geschlossen ist. Die Markierer werden
auftreten. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch über diese Kontakte zur Tätigkeit angefordert. Hierzu
gekennzeichnet, daß unterschiedliche Steuerabschnitte 50 sind diese Kontakte an die Anforderungsleitungen w
für Verbindungsanforderungen für zwei jeweils über und ν angeschlossen. Über die Anforderungsleidas
gesamte in sich zusammenhängende Koppelfeld tungw wird die Tätigkeit für den einen Steuerführende Verbindungen mit Hilfe eines Paares von abschnitt und über die Anforderungsleitung ν wird
dieses Koppelfeld steuernden Markierern gleich- die Tätigkeit für den anderen Steuerabschnitt angezeitig
abwickelbar sind, daß hierbei nur im Regelfall 55 fordert. Wenn für einen Markierer die Benutzungsder
eine Markierer einen derartigen Steuerabschnitt art gewechselt wird, so wechseln auch die zugehörifür
die eine Verbindungsanforderung und der andere gen Kontakte ihre Betriebslage. Dadurch wird
Markierer einen derartigen Steuerabschnitt für die erreicht, daß z.B. beim MarkiererM11 nunmehr
andere Verbindungsanforderung abwickelt, daß jeder statt einer Anforderung für den einen Steuerabschnitt
dieser Markierer derart umschaltbar ist, daß er den 60 nur eine Anforderung für den anderen Steuereinen
oder den anderen Steuerabschnitt abwickeln abschnitt wirksam wird. Eine Anforderung wird
kann, daß die Benutzungsart der beiden Markierer nämlich nur dann beim Markierer wirksam, wenn
in vorgegebenen Zeitspannen gewechselt wird und derjenige Kontakt geschlossen ist, über den er mit
daß im Ausnahmefall (z. B. bei Ausfall eines Mar- der zugehörigen Anforderungsleitung verbunden ist,
kierers) ein Markierer allein nacheinander mit Hilfe 65 Für den Wechsel der Benutzungsart der beiden
der Umschaltung beide Steuerabschnitte durchführt. Markierer in vorgegebenen Zeitspannen dient die
Dadurch, daß, wie vorstehend angegeben, die Umschalteeinrichtung P, die mit beiden Markierern
Steuerabschnitte für verschiedene Vermittlungsvor- verbunden ist und welche dorthin Umschaltesignale
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gemäß diesen Zeitspannen liefert und damit unter rere Anforderungen desselben Markierers für veranderem
auch den Wechsel der Betriebslage der vor- schiedene der erwähnten Einrichtung auftreten,
gesehenen erwähnten Kontakte veranlaßt. Auf diese Eine zweckmäßige Abfertigung mehrerer solcher
Weise wird der Betrieb der Markierer im Regelfall Anforderungen läßt sich dadurch erzielen, daß in
durchgeführt. Im Ausnahmefall, also z. B., wenn ein 5 einem Markierer derartige Anforderungsleitungen
Markierer ausgefallen ist und nicht tätig sein kann, zyklisch auf anstehende Anforderung abgefragt werwerden
bei dem ausgefallenen Markierer beide den. Wird eine Anforderung festgestellt, so wird
Kontakte geöffnet, so daß er nicht mehr angefordert zunächst der angeforderte Steuerabschnitt bzw. es
werden kann. Dagegen werden beim anderen Mar- werden beide angeforderten Steuerabschnitte abgekierer
beide vorgesehenen Kontakte geschlossen, so io fertigt. Danach werden die in der durch den Zyklus
daß sich dort nunmehr jede Anforderung auswirkt gegebenen Reihenfolge nächsten Anforderungslei-
und dieser Markierer für beide Steuerabschnitte tätig tungen berücksichtigt, bis wieder eine Anforderungswerden kann. leitung festgestellt ist, auf der eine Anforderung
Jeder Markierer weist einen zugehörigen Speicher auftritt. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis alle
auf. Zum Markierer M11 gehört der Speicher β 11. 15 Anforderungen abgefertigt worden sind.
Jeder Markierer ist so eingerichtet, daß er nach Bei der in Fig. 2 gezeigten Vermittlungsanlage
einem in seinem Speicher eingegebenen Programm sind außer den Markierern M11 und M12 noch die
arbeitet. Für die Umschaltung seiner Benutzungsart Markierer M 21 ... M 32 vorgesehen. Das zugehörige
durch Umschaltung des zu benutzenden Programmes Koppelfeld besteht nämlich aus mehreren Teilkoppel-
dienen die bereits erwähnten, von der Umschalte- 20 feldern TKF1, TKF 2 und TKF 3, denen jeweils ein
einrichtung P gelieferten Signale, die hierzu auch auf Paar von Markierern zugeordnet ist. So ist das Teil-
den Speicher QIl des Markierers M11 und auf den koppelfeld TKFl mit den Markierern M11 und M12
Speicher β 12 des Markierers M12 einwirken. Es ist verbunden. Jedes Teilkoppelfeld umfaßt mehrere
an sich bereits bekannt, entsprechende Umschaltun- Koppelstufen. Die Teilkoppelfelder hängen mit-
gen zustande zu bringen. 25 einander dadurch zusammen, daß zum Teil ihre
Wie bereits erläutert, werden zu einem Paar ge- Ausgänge parallel geschaltet sind, nämlich bei den
hörende Markierer zur Arbeit, z.B. über gemein- TeilkoppelfeldernTKF1 und TFK2, wie es an sich
same, aber nach Benutzungsart individuelle Anfor- bereits bekannt ist (siehe deutsche Auslegeschrift
derungsleitungen w und ν angefordert. Im Regelfall 1196 718), und dadurch, daß Rücküberläufe rk zwiwerden
vom Markierer über Anforderungsleitungen 30 sehen den TeilkoppelfeldernTXFS und TKF 2 vornur
Anforderungen derjenigen Benutzungsart, auf gesehen sind, wie sie an sich ebenfalls bereits bedie
er bereits umgeschaltet ist, angenommen. Im kannt sind (siehe deutsche Auslegeschrift 1 215 216,
Ausnahmefall wird aber jede Anforderung angenom- 1 216 943). Den Markierern zuzuführende Daten,
men. Es sind nun noch Maßnahmen erforderlich, wozu auch die bereits erwähnten für die Benutdurch
die die Umschaltung auf die angeforderte 35 zungsart spezifischen Anforderungszeichen gehören
Benutzungsart ausgelöst wird. Dies kann z. B. da- sowie von den Markierern erarbeitete Daten werden
durch geschehen, daß ein zusätzliches, nur für die über die verdoppelte Datenschiene Da-Db geschickt,
Benutzungsart spezifisches Anforderungszeichen vor- an die die Markierer angeschlossen sind. Die Margesehen
wird, das über eine zentrale unter anderem kierer werden von den Einrichtungen S1 und 52
für den Austausch von durch Markierern erarbeitete 40 angefordert, wozu die Anforderungsleitungen sum vorDaten
dienende Datenschiene D geschickt wird. An gesehen sind. Die Einrichtungen Sl und S 2 stellen
diese Datenschiene sind die Empfangseingänge e und hier Steuersätze dar. die bei der Abwicklung von
die Sendeausgänge 5 der Markierer angeschlossen. Aufträgen für Vermittlungsvorgänge mitwirken. Es
Ein derartiges Anforderungszeichen wird bei An- sind noch die beiden Zuordner 1 U und 2 U vorgenahme
einer Anforderung über den Empfangs- 45 sehen, die hierbei ebenfalls mitwirken,
eingang e des betreffenden Markierers empfangen Es wird nun noch ein Beispiel dafür erläutert, wie und dort ausgewertet und dabei für die Umschaltung bei einer Vermittlungsanlage Vermittlungsvorgänge in auf die angeforderte Benutzungsart ausgenutzt. unterschiedliche Steuerabschnitte aufgeteilt werden Wenn ein derartiges nur für die Benutzungsart können, wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist. So spezifisches Anforderungszeichen mit jeder Anforde- 50 kann z. B. für den einen Steuerabschnitt ein Markierer rung verbunden ist, also auch mit Anforderungen, als Vorprüfmarkierer arbeiten, der feststellt, ob in bei denen die Markierer im Regelfall benutzt wer- einem durch eine Verbindungsanforderung vorgegebeden, so kann es zusätzlich zur Kontrolle der richti- nen vom Koppelfeld bzw. Teilkoppelfeld abgehenden gen Arbeitsweise der Schaltungsanordnung dienen. Leitungsbündel sich mindestens eine freie Leitung Der betreffende, die Anforderung annehmende 55 befindet u. dgl. Solche Prüfungen vorzusehen, ist an Markierer ist dann nämlich bereits von vornherein sich bereits bekannt (siehe deutsche Auslegeschrift auf die richtige Benutzungsart umgeschaltet und 1 226 165). In diesem Zusammenhang kann für den kann diesen Umstand mit Hilfe des eintreffenden anderen Steuerabschnitt ein Markierer dann als nur für die Benutzungsart spezifischen Anforderungs- Wegemarkierer arbeiten, der im Koppelfeld bzw. im zeichens kontrollieren. 60 Teilkoppelfeld freie Verbindungswege aussucht,
eingang e des betreffenden Markierers empfangen Es wird nun noch ein Beispiel dafür erläutert, wie und dort ausgewertet und dabei für die Umschaltung bei einer Vermittlungsanlage Vermittlungsvorgänge in auf die angeforderte Benutzungsart ausgenutzt. unterschiedliche Steuerabschnitte aufgeteilt werden Wenn ein derartiges nur für die Benutzungsart können, wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist. So spezifisches Anforderungszeichen mit jeder Anforde- 50 kann z. B. für den einen Steuerabschnitt ein Markierer rung verbunden ist, also auch mit Anforderungen, als Vorprüfmarkierer arbeiten, der feststellt, ob in bei denen die Markierer im Regelfall benutzt wer- einem durch eine Verbindungsanforderung vorgegebeden, so kann es zusätzlich zur Kontrolle der richti- nen vom Koppelfeld bzw. Teilkoppelfeld abgehenden gen Arbeitsweise der Schaltungsanordnung dienen. Leitungsbündel sich mindestens eine freie Leitung Der betreffende, die Anforderung annehmende 55 befindet u. dgl. Solche Prüfungen vorzusehen, ist an Markierer ist dann nämlich bereits von vornherein sich bereits bekannt (siehe deutsche Auslegeschrift auf die richtige Benutzungsart umgeschaltet und 1 226 165). In diesem Zusammenhang kann für den kann diesen Umstand mit Hilfe des eintreffenden anderen Steuerabschnitt ein Markierer dann als nur für die Benutzungsart spezifischen Anforderungs- Wegemarkierer arbeiten, der im Koppelfeld bzw. im zeichens kontrollieren. 60 Teilkoppelfeld freie Verbindungswege aussucht,
In der Fig. 1 ist für jede Benutzungsart nur eine einen davon auswählt und durchschaltet u.dgl.
einzige Anforderungsleitung gezeigt. Wenn viele Arbeitet z. B. bei der Vermittlungsanlage gemäß
andere Einrichtungen vorgesehen sind, von denen Fig. 2 der MarkiererM11 als Vorprüfmarkierer
aus die Markierer anforderbar sein sollen, so emp- und der Markierer M12 als Wegemarkicrer, so wird
fiehlt es sich, von diesen Einrichtungen individuell 65 eine Verbindungsanforderung wie folgt abgewickelt,
zu den Markierern hinführende Anforderungsleitun- Über die Anforderungsleitung ν (siehe Fig. 1) wird
gen vorzusehen. Es ist dann damit zu rechnen, daß den Markierern M11 und M12 zunächst eine Anfor-
auf diesen Anforderungsleitungen gleichzeitig meh- derung für den einen Steuerabschnitt, also für die
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Vorprüffunktion zugeleitet. Der Markierer M11 führt als Vorprüfmarkierer und der andere dazu gehödiesen
Steuerabschnitt aus; hierfür erforderliche und rende als Wegemarkierer arbeitet, so ist vermiedabei
erarbeitete Daten werden über die Daten- den, daß eine Kollision zwischen ihren Tätigkeiten
schiene D bzw. Da-Db mit anderen Einrichtungen eintritt. Dabei kann z. B. der Vorprüfmarkierer noch
ausgetauscht. Gleichzeitig kann eine Anforderung 5 zusätzlich das Aussuchen freier Verbindungswege
für den anderen Steuerabschnitt, nämlich zur Wege- und die Wegeauswahl in einem Wegesuchspeicher
suche, Auswahl und Durchschaltung, die über die übernehmen, während der Wegemarkierer nur noch
Anforderungsleitungw (siehe Fig. 1) ansteht, vom die Durchschaltung des ausgewählten Verbindungs-Markierer
M12 abgefertigt werden. Dabei handelt weges durchführt. Die insgesamt durchzuführenden
es sich um einen Steuerabschnitt, der zwar auch zur io Steuervorgänge können also in verschiedener Weise
Abwicklung einer Verbindungsanforderung gehört, auf die beiden Steuerabschnitte verteilt werden,
jedoch zu einer anderen Verbindungsanforderung als Außerdem kann beispielsweise der eine der beiden
zu der vorher betrachteten. Es werden also hierbei Markierer noch zusätzliche Funktionen übernehmen,
Steuerabschnitte für verschiedene Vermittlungsvor- beispielsweise Funktionen eines Zuordners. Auch
gänge gleichzeitig abgewickelt. Dabei wird von dieser 15 können z.B. solche Funktionen übernommen werden,
Abwicklung das gleiche Koppelfeld bzw. Teilkoppel- die zur Koordinierung der Zusammenarbeit der insfeld
TKF1 betroffen. Nachdem diese beiden Steuer- gesamt für Vermittlungsvorgänge in Anspruch zu
abschnitte abgewickelt worden sind, ist zu erwarten, nehmenden Einrichtungen dienen. Ferner können
daß der Markierer M12 noch einmal als Wege- auch zusätzliche Umschaltungen und/oder Ergänzunmarkierer
zu arbeiten hat, und zwar zur Abwick- 20 gen des in den Speicher eines Markierers eingegebenen
hing des zweiten Steuerabschnittes für diejenige Programms vorgesehen sein, nach denen der betrefder
beiden erwähnten Verbindungsanforderungen, fende Markierer für Sondervorgänge, wie Überprüfunfür
die dieser Steuerabschnitt noch nicht abgewickelt gen, Überwachungen, Verkehrsmessungen u. dgl. arwurde.
Wenn nur einer der beiden Markierer M11 beitet. Bei der in F i g. 2 gezeigten Vermittlungsanlage
lind M12 wegen Ausfalls des anderen Markierers 25 sind zwar für die erwähnten zusätzlichen Funktionen
in Tätigkeit treten kann, so hat er alle Anforderen- besondere Einrichtungen, nämlich die Steuersätze Sl
gen für die Abwicklung von Steuerabschnitten nach- und S 2 und die Zuordner 1 U und 2 U vorgesehen,
einander abzuwickeln, wie es bereits im Zusammen- sie können aber, falls es für zweckmäßig angesehen
hang mit der F i g. 1 erläutert worden ist. wird, mindestens zum Teil von diesen Funktionen
Wenn der eine zu einem Paar gehörende Markierer 30 durch die Markierer entlastet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,
bei der SteuervorgUnge für die Abwicklung von Verbindungsanforderungen
mit Hilfe von Markierern für das Koppelfeld durchgeführt werden und bei dor hierbei für dieselbe
Verbindung jeweils zwei unterschiedliche zeitlich aufeinanderfolgende Steuerabschnitte
auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Steuerabschnitte für Verbindungsanforderungen
für zwei jeweils über das gesamte in sich zusammenhängende Koppelfeld führende Verbindungen mit Hilfe eines Paares
von dieses Koppelfeld (TKFl) steuernden Markierern (Mil, M12) gleichzeitig abwickelbar
sind, daß hierbei nur im Regelfall der eine Markierer (M 11) einen derartigen Steuerabschnitt
für die eine Verbindungsanforderung und der andere Markierer (M 12) einen derartigen Steuerabschnitt
für die andere Verbindungsanforderung abwickelt, daß jeder dieser Markierer (MIl,
M12) derart umschaltbar ist, daß er den einen oder den anderen Steuerabschnitt abwickeln kann,
daß die Benutzungsart der beiden Markierer (Mil, M12) in vorgegebenen Zeitspannen gewechselt
wird und daß im Ausnahmefall (z. B. bei Ausfall eines Markierers) ein Markierer allein nacheinander mit Hilfe der Umschaltung
beide Steuerabschnitte durchführt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Markierer
(M 11, M12) derart eingerichtet ist, daß er jeweils nach einem in einem zugehörigen Speicher (Q 11,
Q12) eingegebenen Programm arbeitet und daß eine Umschaltung der Benutzungsart sich durch
Umschaltung des zu benutzenden Programms ergibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den
einen Steuerabschnitt ein Markierer (M 11) als Vorprüfmarkierer arbeitet, der feststellt, ob in
einem durch eine Verbindungsanforderung vorgegebenen vom Koppelfeld (TKF 1) abgehenden
Leitungsbündels sich mindestens eine freie Leitung befindet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
den anderen Steuerabschnitt ein Markierer (M 12) als Wegemarkierer arbeitet, der im Koppelfeld
(TKFl) freie Verbindungswege aussucht, einen davon auswählt und durchschaltet.
5. Schaltungsanordung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelfeld aus mehreren Teilkoppelfeldern (TKFl, TKF 2, TKF3) besteht,
denen jeweils ein Paar von Markierern (M 11, M12; M21, M22; M 31, M32) zugeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilkoppelfeld
(TKF 1,TKF 2, TKF 3) jeweils mehrere Koppelstufen umfaßt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche Umschaltungen und/oder Ergänzungen des eingegebenen Programms vorgesehen
sind, noch denen der Marklerer (M U, M12) für
Sondervorgtlnge (Überprüfungen, Überwachungen,
Verkehrsmessungen u. dgl.) arbeitet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zu einem Paar gehörende Markierer (M 11, M12) zur Arbeit nach Benutzungsart
individuelle Anforderungsleitungen (w; v) angefordert werden, daß im Regelfall vom Markierer
(Mil, M12) über die Anforderungsleitungen (w, v) nur Anforderungen derjenigen Benutzungsart, auf die er bereits umgeschaltet ist, angenommen
werden, daß im Ausnahmefall jede Anforderung angenommen wird und die Umschaltung auf
die angeforderte Benutzungsart durch ein zusätzliches nur für die Benutzungsart spezifisches
Anforderungszeichen ausgelöst wird, das über eine zentrale für den Austausch erarbeiteter
Daten dienende Datenschiene (D) geschickt wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Bcnut
zungsart spezifisches Anforderungszeichen für die Kontrolle der Benutzung der Markierer mitausgenutzt
ist.
10 Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Markierer Anforderungsleitungen zyklisch auf anstehende Anforderungen abgefragt werden.
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---|---|---|---|
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FI345869A FI55279C (fi) | 1968-12-02 | 1969-11-28 | Kopplingsanordning foer indirekt styrd foermedlingsanordning speciellt foer telefonaendamaol |
CH1774969A CH502740A (de) | 1968-12-02 | 1969-11-28 | Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlung, insbesondere für Fernsprechzwecke |
GB5855869A GB1244420A (en) | 1968-12-02 | 1969-12-01 | Improvements in or relating to automatic telecommunications exchange systems |
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1968
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-
1969
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