DE1812167U - Becher- oder dosenartiger behaelter. - Google Patents

Becher- oder dosenartiger behaelter.

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DE1812167U
DE1812167U DEV8250U DEV0008250U DE1812167U DE 1812167 U DE1812167 U DE 1812167U DE V8250 U DEV8250 U DE V8250U DE V0008250 U DEV0008250 U DE V0008250U DE 1812167 U DE1812167 U DE 1812167U
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Germany
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jacket
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cup
edge
container
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DEV8250U
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VER STANIOLFABRIKEN FRIEDR SUP
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VER STANIOLFABRIKEN FRIEDR SUP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
    • B65D3/06Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape essentially conical or frusto-conical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Firma Vereinigte utaniolfabriken friedr. Supf und C. F.
    Bauerreis &MalierGmbH, Roth bei Nürnberg
    Becher-oder dosenartiger Behälter Die Erfindung betrifft einen Becher oder dosenartigen Behälter, der aus Metallfolie besteht und für flüssige und pastenförmige Füllgüter geeignet ist. Sie betrifft vornehmlich Behälter für Verpackungszwecke.
  • Nach einem früheren Vorschlag der Anmelderin ist ein solcher Behälter dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel, sein Boden und sein Leckel innenseitig eine Korrosionsschutzschicht z. B. aus Lack, vorzugsweise aus Kunststofflack, aufweisen und der Boden mit seinem abwärts gebogenen Rand am Mantel durch Umbördelung an dessen unteren Randes festgelegt ist, während die Abdichtung zwischenmantel und Boden durch VErbinden der Schutzschicht des Mantels mit der Schutzschicht des Podenrandes erreicht ist.
  • Die weitere Erfindung bezweckt eine fortschriftliche Weiterentwicklung dieses Vorschlages. Sie zielt darauf ab, ohne die Stabilität des Behälters zu mindern, seine Stapelfähigkeit zu erhöhen und dadurch die Unterbringung einer grossen Anzahl von gefüllten Behältern auf beschränktem Raum für Transport-und Lagerzwecke zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreichbar, daß der Boden und der untere Teil des Mantels des Behälters rund sind und der obere bantelteil sowie der Deckel bei stark abgerundeten Ecken viereckig sind. Dadurch sind in einfacher Weise die oben erwähnten Bedingungen erfüllt, welche aus Lagerungs-und Versandgründen an gefüllte Becher gestellt werden müssen. Hinzu kommt, daß Behälter, welche im oberen Teil gemäß der Erfindung viereckig sind, sich in der Stapellage gegenseitig sichern und abstützen. LS ist daher nicht nur eine günstige Ausnutzung der Lager-bzw. Versandgrundfläche erreichbar, es können die Behälter auch unbedenklich und zwar mehrfach übereinander gestapelt werden.
  • Es empfiehlt sieb, am Behälterdeckel zwei an sich bekann-
    te Grifflappen-vorzusehen, welche sich nach einer, zwei be-
    nachbarte Deckelkanten verbindenden i. ittellinie gegenüber
    liegen. Außerdem ist es ratsam, eine an sich bekannte Reißkerbe vorzusehen und diese winkelig zu der vorerwähnten Mittellinie verlaufen zu lassen, so daß der eine Grifflappen auf der einen Seite, der andere grifflappen auf der Gegenseite der Reißkerbe am Deckelrand eingreift.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Es zeigt : Fig. 1 schaubildlich einen geschlossenen Becher, Fig. 2 einen Längsschnitt dazu, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht.
  • Der Bechermantel a ist aus Metallfolie gebildet, deren Enden sich vorteilhafterweise etwas überlappen und entlang einer mantellinie miteinander verbunden sind, z. B. verschwelt sind.
  • Der Boden c besitzt einen abwärts gebogenen Rand d. Dieser legt sich, wie namentlich Fig. 2 und 3 zeigen, an den Mantel a an. Der Mantel a ist unten unter Erfassung des Bodenrandes d einwärtsgebördelt und bildet zusammen mit diesem einen wulstartigen Standring e.
  • Der Mantel besitzt innen eine Korrosionsschutzschicht f z. B. aus Lack. mine gleiche Schutzschicht g ist am Boden vorgesehen. Auch der Deckel h weist eine derartige Schutzschicht i auf.
  • Die beiden Schutzschichten f und g des Mantels a und des Bodens c kommen, wie Fig. 3 erkennen läßt, im Bereich des Ran. des d aufeinander zu liegen. Sie bilden eine Dichtungsschicht zwischen dem Mantel a und dem bodenwand d.
  • Der Mantel ist, wie vornehmlich Fig. 1 zeigt, im unteren Bereich ebenso wie der Boden c rund. Im oberen Bereich ist de Mantel a viereckig. Das Gleiche gilt für den Deckel h. Es ist vorteilhaft, den Deckel h und den mantel an seiner oberen Kan te im Bereiche der Ecken stark abzurunden. Diese Formgebung bringt den Vorteil, daß durch die untere runde Gestaltung die Steifheit und Stabilität erreicht ist, welche zylindfrische und kegelige Hohlkörper auszeichnen. Andererseits sind aber durch die obere viereckige Gestaltung wesentliche Lager-und Versandvorteile erreicht, da die gefüllten Becher besser als bisher gestapelt werden können und zwar sowohl was die seitlich aneinanderschließenden Becher als auch die übereinander angeordneten Becher anlangt. nie schon erwähnt, kann der Deckel h mit einer Reißkerbe 1 versehen sein, welche zwei gegenüberliegende Grifflappen m und n zugeordnet sind. 7,'ie namentlich Fig. 1 und 4 zeigen, verläuft die Reißkerbe 1 winkelig zu der die beiden zugehörigen Deckelseiten verbindenden Mittellinie. Es kommt daher der eine Grifflappen m auf die eine Seite, der andere Grifflappen n auf die Gegenseite dieser Reißkerbe zu liegen. (Siehe insb.
  • Fig. 1).
  • Da beim Umbördeln des Mantels zwecks Verbindung mit dem Eodenrand die Werkzeuge beheizt werden, so werden die Schutzschichten f und g, wenn es sich um termoplastischen Lack harndelt miteinander verschweißt. s ist daher eine innige Verbundung der Schichten, mithin eine vollkommene Abdichtung der Fugen zwischen Mantel und Boden gewährleistet.

Claims (2)

  1. Schatzansprache : 1. Becher-oder dosenartiger Behälter aus Metallfolie, welcher derart ausgebildet ist, daß sein Mantel, sein Boden und sein Deckel innenseitig eine Korrosionsschutzschicht z. B. aus Lack, vorzugsweise aus Kunststoff-Lack, aufweist und der Boden mit seinem abwärtsgebogenen Rand am Mantel durch Umbördelung dessen unteren Randes festgelegt ist, während die Abdichtung zwischen Mantel und Boden durch Verbinden der Schutzschicht des Mantels mit der Schutzschicht des Bodenrandes erreicht ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Boden und der untere Teil seines Mantels rund sind und dessen oberer Teil sowie der Deckel bei abgerundeten Ecken viereckig sind.
  2. 2. Becher-oder dosenartiger Behälter aus Metallfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Grifflappen sich nach einer zwei Deckelseite verbindenden Mittellinie gegenüberliegen und die zugehörige, an sich auch bekannte Reißkerbe winkelig u dieser Mittellinie verläuft, so daß der eine Grifflappen auf der einen Seite, der andere Grifflappen auf der Gegenseite dieser Reißkerbe liegt.
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