DE7218322U - Schachtel aus Kunststoff zum Verpacken von Lebensmitteln insbesondere Kaese - Google Patents

Schachtel aus Kunststoff zum Verpacken von Lebensmitteln insbesondere Kaese

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
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Description

Patentanwalt Dipung. H. PFISTER . 1 5.MA. 197 2
MEMMlNGBN/BAY JRN
Firma Novoplast Schellhorn KG., 797o Leutkirch/AllgHu
"Schachtel aus Kunststoff zum Verpacken von Lebensmitteln, insbesondere Käse"
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Kunststoff zur Verpackung von Lebensmitteln insbesondere von Käse, bei der der Boden und die Seitenwand des Unterteils einstückig insbesondere im Tiefziehverfahren gefertigt sind.
Schachteln aus Kunststoff für die Verpackung von Lebensmittel, beispielsweise von Käse, aber auch von anderen
^eoensmitteln, wie Quark, Fleischsalat, Mayonnaise usv;. sind in verschiedenen Formen bekannt geworden. Verpackungen dieser Art müssen eine Vielzahl von Eigenschaften aufweisen. So müssen die leeren Verpackungen insbesondere die Unterteile stapelfähig sein, und zwar in dem Sinne, daß die Abnahme aeaufeinander gestapelten Stücke einzeln ohne besonderen Aufwand möglich ist. Ein gegenseitiges Kaft-.n oder zu tiefes Ineinanderstecken ist zu verhindern. Eine weitere Forderung, die an solche Verpackungen zu stellen ist, ist Qie leichte und einfache Herstellbarkeit insbesondre aus dünnen Materialien, einerseits um schnell arbeitende Automater, einsetzen zu können, andererseits ur„ :,^er:al einzusparen. Trotzdem soll die Verpackung eine C.aoilität aufweisen c;e ein Aufeinanderstapeln fertiger Verpackungen in größerer Zahl zuläßt, ohne daß hierbei die einzelne Packung zerdrückt, deformiert und der Inhalt beschädigt oder unanuehlich wird.
Für den Transport der gefüllten Schachteln ist es erwünscht, daß die Verpackung eine V.'ärmeisolationswirkung aufweist um wenigstens kurzzeitig unerwünschte Temperatureinflüsse auf die verpackte Ware zu verhindern, sodaß es möglich wird, den sonstigen Verpackungsaufwand gering zu halten.
Die vorstehenden Bedingungen, zu denen noch einige weitere^- kommen können, sind nur schwer gleichzeitig zu erfüllen. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Verpackung vorzuschlagen, die diesen Forderungen optimal gerecht wird. Die Erfindung geht aus von einer Schachtel der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Seitenwand doppelwandig gestaltet ist und die Außenwand am oberen Rand mit der Innenwand verbunden ist, daß die Außenwand gleich oder nur wenig höher wie die im wesentlichen senkrechten Innenwand ist und am unteren Ende der Außenwand ein nach außen umgebogener Flansch angeordnet ist.
Die Gestaltung der Außenwand als Doppelwand und -ine Verbindung einer Innenwand einer Außenwand am oberen Rand ver-
leiht der Schachtel auch bei sehr dünnwandigen Material eine große Stabilität. V/ohl ist der I.'aterialaufwand fir die Gestaltung der Doppelwand höher als bei einer einfacnen 'ή'and. Lie Zunahme der Steifigkeit ist jedoch so beträchtlich, daß die V/andstärke insgesamt sehr niedrig gehalten werden kann, so daß wegen der verhältnismäßig großem Bodenfläche echte Einsparungen erzielbar sind. Die doppelte Seitenwandur.g in Verbindung mit dem Plansch und der Verbindungsfläche zwischen der Innenwand und Außenwand gibt die I.iögiichkeit, daß bei wesentlich senkrechter Ausgestaltung der Innenwand die Schachtelteile beim Stapein zwar gegenseitig geführt sind, was sehr erwünscht ist, daß jedoch die Schachtel nicht soweit ineinander dringen, daß die Abnahme einzelner Schachteln Schwierigkeiten bereitet. Dies ergibt günstige Voraussetzungen für die Füllung der Schachtein, sowohl von Hand, als auch durch automatisch arbeitende Maschinen.
In diesem Zusammenhang wirkt es sich auch vo.n Vorteil aud, daß die Verbinaungsteile der Schachtel zwischen der Innenwand und Außenwand keinen scharfkantigen oberen Rand der Schachtelöffnung ergeben, sondern eine mehr oder weniger dickwulstige Schachtelöffnung. Dadurch wird das Einfügen der Ware beträchtlich erleichtert, da ein ?esthacken der Ware an der Seitenwand ausgeschlossen ist. Gerade dies wire bei dünnwandigen Schachteln oft als Nachteil empfunden.
Die leichte Einfügbarkeit ermöglicht weiter, die Schachtel jeweils eng dem zu verpackenden Gut anzupassen, sodaß dieses optimal geschützt wird.
Schließlich ergibt der nach außen umgebogene Flansch am unteren Ende der Außenwand der Schachtel eine beträchtliche Erhöhung der Steifigkeit.
Y/ie oben ausgeführt, unterscheiden sich die Höhen der Innenwand von der Außenwand nur wenig, so daß sicin auch bei azr
-A-
Einfüllung von Ware hohen Gewichts die Schachtel nicht verformt, weil sich dann die Boaenfläche am Untergrund abstützen kann.
V.'erden gefüllte Schachteln gestapelt, bilden sich zwischen □ en Innenwänden und Außenwänden der einzelnen Schachteln Hohlräume, die weitgehend abgesperrt sind, so daß eine gute Wärmeisolierung erreicht, würde, wie diese bei einem Versand und auch für andere Zwecke erwünscht ist. Es ist nur noch notwendig, die oberste und unterste Schachtel zusätzlich abzudecken um Temperatureinflüsse weitgehend zu verhindern. Gerade bei empfindlicher Ware ist dies ein Vorteil, der zusätzliches Verpackungsmaterial und Isoliermaterial einsparen läßt.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querschnittsform der Ijinenwandung und der Außenwandung voneinander abweichen. So kann insbesondere die Innenwandung ausschließlich der Gestalt der jeweiligen Ware angepaßt werden, während die Form der Außenwandung nach der Überlegungen der dichten Stapelung mehrerer gleichartiger Packungen gewählt werden kann.
Weicht die Außenwandung in ihrer Querschnittsform von der Innenwandung ab, können Flächen an der Einfüllöffnung geschaffen werden, die im wesentlichen parallel zur Bodenfiäche verlaufen. Diese Flächen können beispielsweise zu Werbemaßnahmen herangezogen werden, also beispielsweise bedruckt, geprägt oder in anderer Weise V/erbeträger sein.
Günstig ist es, wenn in der Außenwandung senkrecht zur Bodenflache verlaufende Rillen, die insbesondere nach innen gerichtet sind, angeordnet werden. Diese Killen haben im wesentlichen zwei Funktionen. Einmal versteifen sie die Außenwandungen und damit die gesamte Schachtel. Zum anderen bilden diese Rillen Belüftungskanäle, so daß bei geeigneter
Anordnung des Deckels, der diese Kanäle freiläßt, eine Belüftung dos Schachtelinhaltes möglich ist.-
Die große Steifigkeit, die aie Schachtel besitzt, ermöglicht es auch, den Deckel dünnwandig und nachgiebig z.\x gestalten. Trotzdem wird eine ausreichende Standfestigkeit erhalten. Die dünnwandige Ausbildung des Deckels bringt weiter den Vorteil, daß der Inhalt der V/are auf seine Konsistenz geprüft werden kann, wie dies, bei bestimmten Käsesorten notwendig ist, ohne daß deshalb der Deckel abgenommen werden muß.
Zur sicheren Halterung des Deckels können Wulste vorgesehen werden, die einen Schnappverschluß ergeben. Entsprechende Wulste sind an der Zarge des Deckels vorgesehen.
Günstig ist es, wenn der Deckel so gestaltet ist, daß die Deckelfläche im wesentlichen im Anschluß an den Oberranä der Schachtel zu liegen kommt. Die Ware ist auf diese V/eise allseitig geschützt und insbesondere werden jegliche Beanspruchungen von der V/are abgehalten.
Wenn gewünscht, kann am Deckel ebenfalls ein Plansch angeordnet werden, der dem Flansch entspricht, der am unteren Rand der Außenwand vorgesehen ist. Beide Plansche können gleichartig sein und auch Verbreiterungen aufweisen, die beispielsweise lappenartig gestaltet sind und als Handhabe oder als Verschlußelement zur festen Verbindung des Deckels auf dem Unterteil zu dienen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Unterteil einer Schachtel entsprechend der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht der Schachtel, wobei auf das Unterteil der Fig. 1 ein Deckel aufgesteckt ist,
Pig. 3 eine Ansicht mit teilweisem Schnitt entsprechender Schnittlinie III - III durch die Darstellung aer Fig. 1.
Fig. 4 bis Fig. 6 den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen eines anderen erfindungs^emäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 bis Fig. 9 den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 bzv.·. 4 bis 6 entsprechende Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und
Fig.io eine teilweise Draufsicht auf ein Unterteil mit einen; Deckel entsprechend der Fig. 8.
Der Boden der Schachtelunterteile nach Fig. 1 bis 3 isx mix aer Bezugsziffer 1 bezeichnet, die sich daran anschließende Innenwand mit der Bezugsziffer 2 und der Außenwand mit der Bezugsziffer 3. Am unteren Ende der Außenwand 3 ist der Rand flansch 4 angesetzt. Bei den gezeigten Beispielen ist die Höhe der Außenwand 3 etwas größer als die Höhe der Innenwand 2. Dadurch besitzt der Boden 1 einen geringen Abstand von der Standfläche. Es ist aber auch möglich, die Höhe der Wände 2 und 3 gleich groß zu gestalten.
Die in der Außenwand 3 vorgesehenen Rillen sind, mit 5 bezeichnet und die Außenwand besitzt bei den gezeigten Ausführur^sbeispielen auch einen Wulst 6, dem ein Wulst 7 des Deckeis b entspricht. Jeder Deckel 8 besitzt auf der Oberfläche an sicn bekannte vorspringende Wulste 9>die einerseits der Versteifung, andererseits der Verbesserung der Stapelbarkeit dienen.
Die Besonderheit des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß sowohl die Innenwand 2 als die Au3enwanc 3 kreisförmig gestaltet sind, so daß die Außenkontur der Schachtel der Innenkontur entspricht.
Im Ausführungsbeispiel nach aen Fig. 4 bis 6 ist die aort gezeigte Innenwand 12 achteckig gestaltet, während die Form der Außenwand 13 derjenigen der Außenwand 3 entspricht.
Der Randflansch 14 ist mit einer flanschartigen Verbreiterung 15 versehen, der eine gleichartige Verbreiterung 16 ar. ac·-. Flansch 17 des Deckels 18 entspricht. Die Verbreiterunger. 15 una 16 können miteinander verbunden sein, beispielsweise urn eine Öffnung der Schachtel kenntlich zu machen.
Durch die Differenzen zwischen der Form der Innenwand ur.d der Form der Außenwand entstehen Flächen 1ο, die parallel zur Bodenfläche 1 verlaufen. Die Flächen Io können b .-ispielsv.-eise als Werbeträger benützt werden.
"■O"1
Das .t.usführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis Io ist die Kontur der Innenwandung 22 so gehalten, daß ein trapezförmiger Innenraum entsteht, während die Außenwandung 23 ici wesentlichen die Form eines Hechtecks mit abgerundeten Ecken besitzt. Dadurch entstehen die Flächen 2o, die bezüglich des Verwendungszweckes den Flächen 1o entsprechen.
Es ist klar, daß bei der Erfindung noch andere Formen für die Innen- und Außenwand angewandt werden können. Insbesondere dann, wenn beispielsweise die Käsestücke in Form eines Kreissektors verpackt werden sollen läßt sich erreichen, daß die Schachtel Außenfornen besitzt, die einfach zu hantieren sind, wobei der Umstand, daß der Raumbedarf der Schachtel selbst etwas größer ist als der Raumbedarf der verpackten Ware selbst keine nennenswerte Rolle spielt.
Die günstige Stapelfähigkeit kommt bei der Erfindung insbesondere auch dadurch zu stände, daß die senkrecht gejtal'c-te Innenwand ein tiefes gegenseitiges Eindringen der einzelner. Schachtein ausschließt, die Innenwand und Außenwand zusair.~.e;. aber wiederum deir. Stapel eine gute gegenseitige Führung geben, die vom Randflansch noch verbessert wird.

Claims (11)

Patentanwalt DlpUng. H. PFISTER ΜΕΜΜΙΝΰΕΝ /BAYERN BuxQcherSlr. 9/Telefon 3183 15.MA. 1972 Schutzanspräche
1. Schachtel aus Kunststoff zum Verpacken von Lebensmitteln, insbesondere Käse, bei der der Boden und die Seitenwand des Unterteils einstückig insbesondere im Tiefziehverfahren gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2, 3) doppelwandig gestaltet ist und die Außenwand (3) am oberen Rand mit der Innenwand (2) verbunden ist, daß cie Außenwand gleich oder nur wenig höher ist als die im wesent-
— 2 —
lichen senkrechte Innenwand und daß an unteren En.:- der Außenwand ein nach außen umgebogener Flansch (4) angeordnet ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Querschnittsform der Innenwand (12, 22) wesentlich von der Querschnittsform der Außenwand (13, 23) abweicht.
3. Schachtel nach einem oder beiden der vorhergehender; Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß Schachtelteiie (lo, 2o) am oberen Rand vorgesehen sind, welche die in der Querschnittsform verschiedenen Innen- und Außenwände verbinden und daß diese Schachtelteile im wesentlichen parallel zum Boden gestaltet sind.
4. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand gegen die Innenwand gerichtete Rillen (5·) vorgesehen sind, die sich über die ganze Höhe der Außenwand erstrecken.
5. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Außenwand ein Yfulst (6) angeformt ist, der mit einem angepaßten V/ulst eines Deckels (8) zusammenwirkt .
6. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge des Deckels im wesentlichen der Außenwandhöhe entspricht..
7. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehende;: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstar.c c.ev, V/uIstes an der Außenwand (3) vom oberen Rand der Scr.acrj tel im wesentlichen dem Abstand des Wulstes r.n der ^r^ des Deckels (8) von der Deckelfläche entspricht
8. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) und insbesondere die Deckelfläche aus einem transparenten, dünnwandigen Material geringer Steifigkeit gefertigt lot.
9. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Pana der Deckelzarge ein Flansch angeformt ist, der dem Flansch am unteren Rand der Außenwand entspricht.
10. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche am unteren Kand der Außenwand und am unteren Hand der Deckelzarge mindestens annähernd gieichgeformte Verbreiterungen (15, 16) aufweisen.
11. Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform eier Innenwand (2) der Gestalt der verpackten Y/are entspricht, während die Querschnittsform der Außenwand (3) eine Gestaltung aufweist, die eine Aneinanderfügung gleichartiger Schachteln mit geringen Zwischenräumen zuläßt.
Der Patentanwalt
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