DE1811755A1 - Verfahren zur Herstellung von Metallen und Legierungen in reproduzierbarer Qualitaet - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Metallen und Legierungen in reproduzierbarer QualitaetInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
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- Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
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Description
Patentanwälte
Dipl. !ng. WaS'-er Meissner
Dip!. L- -Γ" ^ri. nscher
Büro i,i;:i!chan
München 2, Tat 71
ünchen, den ^y. November Ί
Budapest, XI1 Lonkoly Jhege
und I)UIΓλΙ 7^üi.-i', Junaujväros (Ungarn)
VERFAHREN ZUR HBRfITBLLUNQ VON METALLEN UND LEOIKRUNGEN IN REPRODüZISRBARER QUALITÄT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren *ur Heretellung von Reinmetallen und Legierungen« inbegriffen da«
Eieen und seine Legierungen, in reproduzierbarer Qualität. Das Verfahren let sur Steuerung von netallurgiachen
Prozessen, die in nicht reproduzierender Ofenatmoephäre
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vor sich gehen, geeignet, Di® Herstellung in reproduzierbarer
Qualität wird durch das Verfahre» erfindungsgemäss
dadurch gesichert» dass die verschiedenen Abschnitte dee
metallurgischen Prossesse« in der Kenntnis dee kontinuierlich
bestimmten Sauerstoffgehalt®® der Schmelze gesteuert
werden* Nach dem Verfahren werden die aiur Beseitigung der
Begleit- und Yerunreinigunggelemente notwendigen (oxydierenden)
Stoffe» weitere di© s&ar Beseitigung oder Abbindung
der in der föetallaohmeläs® ssuTÜoicble !bonden Sauerstoffgehaltes
notwendigen (deeoxjdierenden) Stoffe, in der
Kenntnis des jewcsiXlgep, Saueret of f gehalt es d®r Schmelze,
bestimmt«, Diese Mengen werden durch etöchiometrloche Berechnung
feetgeβtelit«
Bel den bekannten herkömml lohen metallurgischen
Verfahren zur Here teilung von veroehiedenen Metallen und
Legierungen mittels nieht-redazlerender Schmelzung» wird
das Verfahren eigentlich ebenfalls auf Grund der Aenderung der Menge dee in der Schmelz© vorhandenen Sauerstoffgehaltes
durchgeführt· Da aber keine geeignete 'Methode zur
raschen, genauen und kontinuierlichen Bestimmung dieses
Begleitelamentes bekannt ist, erfolgt die ChargenfUhrung
auf Grund der '.Jengenänderung eines oder mehreren anderen
Begleitelemente» oder aber auf Grund von anderen Prllfungemethoden,
die die mittelbare Abschätzung dea Saueretoffgehalt
es in der Schmelze ermöglichen« so wird» z.b. in der Stahlerxeugung aua der Aenderung den Karbongehaltes der
Schmelze oder aus der Farbe und dem Charakter der aus der flüssigen Schlacke genommenen Probe auf den Sauerstoffgehalt
des StehIbadeθ gefolgert.
Durch den Mangel an Kenntnis des Sauerstoffgehaltes
in der Metallschmelze werden einerseits das Verfahren verlangsamt und andererseits der Kostenaufwand
erhöht.
Der Mangel aß Kenntnis dee Saueratoffgehaltes verlangsamt
das Erzeugungsverfahren aus folgenden Gründenι
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- ·· Wird In dtn Schmelzofen eine geringere oder
grüeeer· Menge von Zusatzstoffen« die Sauerstoff abgebende
(i.B. Prisoners bei Stahlerzeugung) als sur Beseitigung der
Begleit- oder Yerunreinigungestoffe notwendig« eingegeben,
kann Jewellβ die Gefahr der Abkühlung oder überhitzung de·
Bades entstehen·
- b· Die Menge der Zusatzstoffe und demzufolge auch
die Menge der üntstehenden Schlacke können nicht im voraus
genau beatimat werden*
- c· Die Zeitdauer die sur Beseitigung des Sauerstoff gehaltes aus der Metallschmelze, d.h. die Dauer der
Desoxydation kann nicht mit notwendiger Genauigkeit la voraus bestimmt werden·
Durch den Mangel an Kenntnis des Saueretoffgehaltes
«erden die Kosten des Verfahrene aus folgenden Gründen erhöht ι
• a. Die Desoxidationsmittel werden sur sicheren
Beseitigung des Sauerstoffes oft in überschuss verwendet.
- b. Infolge der Ib überschuss verwendeten Desoxidationsmittel stent sich die chemische Zusammensetzung
der hergestellten Metalllegierungen (ζ·Β· der Stühle) Hanohmal zwischen unvertretbar breiten Grenzen ein·
- o· Infolge der Unkontrollierbarkeit des Sauerstoffgehaltes der Schmelze, kann sich die venge der
nichtnetalllachen (oxydlschsn) BinsohlUsse erhöhen, wodurch sich in den verarbeiteten Produkt infolge des inneren Materialfehlera auch der Ausschuss erhöht,
Zur Bestimmung des Säuerstoffgehaltes von Metallen
und legierungen eind auch bisher mehrere Verfahren bekannt
geworden* Eine häufig verwendete Methode benutzt eine
reduzierende Schmelzung in Yakuun oder in einen schutzgas« wobei die entstehenden !Sengen des CO-Gaaes gemessen werden} bsi diesen Verfahren ergeben sich zu lange Analys-Zeitdauern, wobei auch die Ergebnisse infolge der sieh
schwer reduzierenden Oxyde unzuverlässig sind, demzufolge
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BAD ORIGINAL
kann dleeea Verfahren zur Steuerung von metallurgiechen
Prozessen nloht verwendet werden« - Ee let auch ein Verfahren auf Grund der Spektralanalyse bekannt gewordenι
bei diesem werden die Ergebnisse mit entsprechender Geschwindigkeit erhalten, doch die Streuung derselben let
derart hoch, dass die zur ChargefUhrang notwendigen Berechnungen auf diesen Grund au gross· Fehler ergeben würden, - neuerdings sind auch nukleare Methoden bekannt geworden« Sin Teil derselben kann aber nur mittels groesen
und kostspieligen Einrichtungen (z«B, Zyklotronen, linearen
Beschleunigern, Betatronen) durchgeführt werdeηι derartige
Einrichtungen können aber für Betrlebeprttfungezweck·
nloht eingesetzt werden, Ee gibt auch derartige Einrichtungen mit geringen Abmessungen, die auch unter Betriebe-Verhältnissen betrieben werden können (β·Β· Neutrongeneratoren)) bis Jetzt sind aber keine Analyslerverfahren-
und -Einrichtungen bekennt geworden, mittels welchen unter Betrlebsverhiiltnissen In entsprechendem Zeltpunkt verlust-Hohe Analysenergebnisee erhalten werden könnten, die in
entsprechenden Zeltpunkten zur Steuerung der Chargeführungeabschnitte geeignet sind· Infolge der geschilderten Umstfinde wurden bisher die Bedingungen, mittels welcher die
Hersteilungetechnologic der Metalle und Legierungen auf
Grund des Saueretoffgehaltes gesteuert werden könnte, erfüllt. Alle diese Verfahren beschränken eich aber nur auf
die nachträgliche Feststellung des Saueretoffgehaltes, bzw·
dienen zur Erhöhung der Genauigkeit der erhaltenen Analyeeergebniesei da aber diese Methoden nur langsam durchführbar oder verhältnismässig ungenau sind, eignen sieh dies·
Verfahren zur Steuerung von metallurgischen Prozessen auf Grund des erhaltenen Saueretoffgehaltee nloht·
• *
Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass die zur
Erzeugung von Metallen und Legierungen dienenden metallurgischen Prozesse auf Grund der raschen, genauen und kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehaltes unmittelbar
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gesteuert werden. Xn kontinuierlicher Kenntnis dee Baueretoffgehaltee werden Im Oxydationeabeohnitt der Herstellung
von Metallen und Legierungen die Sauerstoff abgebenden, bzw.
In dem Deeoxydatloneabeohnitt die Sauerstoff entziehenden
Mengen der Zusätze durch Berechnung bestimmt. Die Berechnung erfolgt auf Orund der Kenntnis des genauen Sauerstoffgehaltes durch Bestimmung der stöohlometriach notwendigen Mengen.
Als Beispiel der Regelung des metallurgischen Proteases auf Qrund des Sauerstoffgehalt, bzw. als Beispiel
zur Möglichkeit der Regelung» wird die Stahlerzeugung er»
wähnt· Das lesen der Stahlerzeugung besteht darin» dass der Karbongehalt der Schmelz·, ausgehend aus dem Anfangs*
(Elnsohmelz-)wert» stufenweise auf den vorgeschriebenen
Endwert herabgesetzt wird. Zu dem jeweiligen Karbongehalt gehurt ein bestimmter Sauerstoffgehalt» welcher auf Qrund
des aus der Literatur bekannten QIeichgewiohtzustandeβ bestimmt werden kann, wobei der Sauerstoffgehalt mit abnehmenden Karbongehalt stufenweise zunimmt· In Hinsloht der
Bestimmung der zur Beseitigung des Karbongehalteβ notwendigen Mengen von oxydierenden stoffen ist die Kenntnis de«
Säuerstoffgehaltes der Ochmelze am Anfang des Dekarbonisatlonsprozeonea grundsätzlich wichtig. Durch die Dosierung
der oxydierenden Stoffe in notwendiger Menge wird zugleich auch die optimale Geschwindigkeit und der optimal« Takt
der Dekarbonisation gesichert. ,
Da der Sauerstoffgehalt» welcher mit dem Bndwert des Karbongehaltes Gleichgewicht hält, jeweils höher, alt
der Wert des Säuerstoffgehaltes» welchen der Stahl ohne
Beeinträchtigung der mechanischen und anderen Eigenschaften enthalten kann» ist· muss diese Daueretoffaenge beseitigt» bzw. auf einen wert herabgesetzt werden» welcher wesentlich unterhalb des Gleichgewichtwertββ liegt« Die tu
diesem Zweck zu dosierende Menge von Saueratoff-entziehenden» bzw. Sauerstoff abbindenden Stoffen (Desoxydatlon·-
• 5 -
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BAD
mitteln) kann desto genauer beβtimrat werden» je genauer der
Sauerstoffgehalt der Schmelze bekannt ist» Die Dosierung
dee Desoxydationsmittels in geregelten ,Mengen dem Sauerstoffgehalt entsprechend, ergibt den Vorteilt dass jeweils
die stöchiometrlsoh notwendigen Mengen in den Stahl eingetragen werden, wodurch einerseits die '/!engen der Begleitelemente binnen engeren Zueammeneetzungegrenzen gehalten
v/erden können und andererseits die im Laufe der Desoxydation entstehenden Oxydmengen und demzufolge das Verhältnis
infolge der inneren Materialfehler entstehenden technologiechen Ausschüsse herabgesetzt werden können, wodurch der
Ertrag proportional erhöht wird.
Bei der Verwendung des erfindungsgemtissen Verfahrens wird aus dem !tetall, welches aus der Schmelze genommen wurde, nach dem Erstarren ein Probenkörper mit bestimmten Abmessungen und mit einfacher geometrischer Form
gefertigt und nachher werden die im PrOberkörper vorhandenen Säuerstoffaton», durch eine Kernreaktion 160/nf d/ N
in radioaktive Isotope umgewandelt, wobei die Strahlung des
H Isotops gemessen wird. Die Bestimmung des Neutronenfluases während der Bestrahlung, bzw« die Normalisierung
der im Probenkörper erfolgenden Aenderung auf den gleichen Fluss erfolgt duroh eine Strahlungszahl-Abtrennung, mittels
einer Zeltvariationemethode,
Weiter· Einzelheiten dee erfindungegemässen Verfahrens werden auf Grund einer beispielsweisen Anordnung
zur Durchfuhrung dee Verfahrene näher erläutert, wobei in
der Zeichnung «eigenι
Fig· 1 eine beispielsweise Anordnung der Analysler-Einrichtung in sehematlecher Darstellungι
Fig· 2 ein Noinogramn zur Erleichterung der Bestimmung de« notwendigen Zusatzstoffes und
Fig. 3 ein prozessjschema. zur Verwendung des erfindungsgemaasen Verfahrene·
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BAO
Wie Fig· 1 zeigt, enthält die Einrichtung eine Keutronquelle 1, dl· innerhalb einer gegen Strahlung
eiehernden Wand 2 angeordnet let· Vor der Neutronenquelle
1 lot ein Rohr 3 zur Förderung der probe und ein Rohr 4
lur Forderung des Heutronenfluseraesaers angeordnet} diese
Rühren enden in einer Messkammer 5· In der Messkammer 5
ist einerseits ein Detektor 6 zur Messung der Strahlung der Probe und ein Detektor 7 zur Messung der Strahlung
de· Measerktirpers zur Messung des Heutronflueses vorgesehen· Die Messkammer 1st durch einen Mantel umgeben·
An den Detektor 6 ist ein Probenetrahlungtmessgerät 8 und
an den Detektor 7 ein Neutronflussmeeegerät 9 angeschlossen·
An die Einrichtung gehört noch ein ErgebniedruckgorUt 10,
sowie ein automatisches Betijtigungssteuergerät 11« ^
Durch die Strahlung der Strahlung«quelle 1 der
Einrichtung werden die in der Probe vorhandenen Sauerstoff atome in strahlenden Isotope umgewandelt, wobei die
Strahlung der auf diese Welse entstehenden radioaktIren
Isotope, sowie der Fluss der Quelle durch die Geräte 5 bis 10 der Einrichtung gemessen und ausgewertet werden.
In Fig. 1 sind Bit den Bezugsnunrnern 12, bzw·
die Frobeneingabe-, bzw· probeentnahmeatellen bezeichnet·
Die Vorteile des erfindungegemassen Verfahrens
sind wie folgt t
- Die Metalle und die Legierungen können in reproduzierbarer Qualität hergestellt werden.
- Die Überschüsse an Oxydations- und Desoxydatlonesdtteln werden eingespart·
- Bins gleiohmfiseigere Qualität der Metalle und
der legierungen wird gesichert·
- Bei den Produkten« die aus Metallen und Legierungen, welche nach dem erfindungsgemüsaen Verfahren erzeugt
würden, hergestellt werden, wird ein erhöhter Ertrag erreicht·
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BAD
- . 181175S
Ia Isoeekfiebeae» Beispiel ward@ das Weeea «tea? Bap»
finding is ztiDeaffnenhang alt -der St©!il©j?3eegöagfleil«oi?l©gi,e·
erörtert« lie Srf indung' let- allies' nleht at&f die Stabler«·
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Auf Oriiiid «Ι© β Swwretof festhalte β deaf awe dem Stebl*
bad in-bestirnten geltpunktöa ©ntncnasBenen Proben wird te» ■
reehnet und als teeluielogleehe Voreehvlft «ag©geib«ii# -Äsen
bei einem gewissen Säueretoffgehalt wlf ggrosse Mengen -und
was fir vOualitätön an BegsoxydationsBiittel sweelce Vordeeeaef«» t
iatioii in ten Ofe» ©der" Im lea Kessel i©ei©rt wejrtta βϋβί9β»#
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?@T»eiidung toe ^erfahrens an ©»©sei©» £att Isgsiia fleirefe il#
Terbesserung iea Ertrages.,, weleher auf öi-iiad Her glelÄ-Qualität
entsteht» la Rechnung geaomi»» werden«'
wird auf. 2 bis 3 % geeehitzt» Di® a
— 8 13/1055
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Claims (1)
1. Verfahren eur Herstellung τοπ Metallen und Legierungen, die mit nichtreduzierender Methode erzeugt «erden« in reproduzierbarer Qualität, dadurch g e k e n η -se lehn et» dass der metallurgische prozeaa auf
Grund der Kenntnis des Saueretoffgehaltee der Scheel»· ge»
steuert wird·
2, Verfahren nach Anepruoh 1» dadurch g β k β η n- w
zeichnet, dass so die Oxy d at i one-, wie auch die
DeeoxydatlonesusStse in etöchiometrischer Menge dosiert
werden»
3· Verfahren naoh Anperuoh 1 oder 2, dadurch g ekennxe lehnet, dass der Sauerstoffgehalt der
Schmelze durch eine zerstörungsfreie Analyse der vom dar
Schmelze genommenen und erstarrten Probe bestlssit wird.
4« Verfahren nach irgendeine» der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffgehalt der Probe durch Äeutronbeatrahlung der*
selben und durch Messung der Strahlung der entstandenen
N-Iaotopen bestimmt wird»
009813/^OS5
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---|---|---|---|
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ID=10998409
Family Applications (1)
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US3932135A (en) * | 1974-11-07 | 1976-01-13 | Centro Sperimentale Metallurgico S.P.A. | Method and apparatus for the determination of the oxygen content of metallic baths |
-
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- 1968-12-03 US US780855A patent/US3661559A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-03 FR FR1594138D patent/FR1594138A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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AT315219B (de) | 1974-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |