DE1811357A1 - Kunststoffbelag,insbesondere fuer Sportanlagen - Google Patents

Kunststoffbelag,insbesondere fuer Sportanlagen

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DE1811357A1 DE19681811357 DE1811357A DE1811357A1 DE 1811357 A1 DE1811357 A1 DE 1811357A1 DE 19681811357 DE19681811357 DE 19681811357 DE 1811357 A DE1811357 A DE 1811357A DE 1811357 A1 DE1811357 A1 DE 1811357A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
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    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003
    • E01C13/065Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003 at least one in situ layer consisting of or including bitumen, rubber or plastics

Description

  • Kunststoffbelag, insbesondere für Sportanlagen Die Erfindung betrifft einen Belag und ein Verfahren zum Herstellen und zum Einbau dieses Belages, der im wesentlichen aus Kunststoff besteht, beziehungsweise mittels eines Bindemittels aus Kunststoff hergestellt wird.
  • Belege aus Kunststoff sind bekannt. Sie werden stets auf eine feste Unterlage aufgebracht, das kann im Naßverfahren erfolgen oder auch dadurch daß fabrikmässig hergestellte Platten oder Bahnen auf einer festen Unterlage angeordnet und befestigt werden. In der Regel erhalten solche Bahnen eine Dicke von 10 bis 12 mm. Solche Bahnen haben den unbestrittenen Vorteil, daß sie witterungsunabhängig sind und daß praktisch auf eine Wartung verzichtet werden kann. Gegenüber den Bahnen, die aus einem körnigen Gemisch bestehen und die auf natürlich gewachsenem Boden festgewalzt werden, haben sie den Nachteil einer geringen Tiefenfederung, da sich das elastische Verhalten unmittelbar auf die Kunststoffauflage beschränken muß. Bei einem Beschreiten natürlichen Bodens ist stets eine gewisse Tiefenfederung vorhanden, womit gemeint ist, daß der Tritt federnd biß in eine grössere Tiefe abgefangen wird. Das hat den Vorteil, daß bei Laufbahnen und Sportanlagen eine vorzeitige Ermtldung des Sportlers vermieden wird1 die zum Beispiel in extremem MOB dann sehr rasch eintritt, wenn der Sportler sich auf sehr hartem Boden bewegen muß, wobei der Körper selbst sein Gewicht elastisch abfangenn muß, wodurch schnelller eine Ermüdung eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, diesem Nachteil abzuhelfen, um insbesondere bei längeren Strecken eine frühzeitige Ermüdung des Sportlers zu verhindern. Die Erfindung besteht darin, daß grundsätzlich ein Mehrschichtenbelag vorgesehen wird, der mindestens aus zwei Schichten bestehen soll. Die Schichten werden hierbei so eingebracht, daß sie miteinander unlösbar verbunden sind und jede der Schichten muß ein elastisches Eindruckverhalten aufweisen, das von dem der benachbarten Schicht abweicht.
  • Maßgeblich ist also jeweils für jede Schicht eine spezielle elastische Formänderung, also eine Formänderung, die nach Abzug der bleibenden Formänderung sich elastisch verhält. Hierzu wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Materialzusammensetzung der Schichten so beschaffen sein soll, daß die elastische Formänderung der obersten Schicht unter Last am grössten ist und daß diese Formänderung nach unten von Schicht zu Schicht merkbar abnebmen soll, also wenigstens 10%. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, der untersten oder den unteren Schichten Zuschlagstoffe zu dem Kunststoff beizufügen, die sowohl die Kosten für die unteren Schichten spürbar herabsetzen und die zugleich zur Folge haben, daß die Elastizität nach unten zu abnimmt. Diese Anordnung gibt ausserdem die Möglichkeit, die Dicke der obersten Schicht, die verhältnismässig kostspielig ist, zu verringern, weil diese oberste Schicht nicht mehr allein zu dem elastischen Verhalten des Belages beiträgt. Auf diese Weise werden nicht nur wirtschaftliche Vorteile erreicht. Die Laufbahn wird vielmehr dem Verhalten des natürlich gewahhsenen Bodens angepasst, wobei trotzdem eine wartungsfreie Decke erhalten bleibt.
  • Der Belag nach der Erfindung kann derart hergestellt werden, daß zum Beispiel ftlr einen Zweischichtenbelag das Material für die Unterschicht aus Gununigranulat und Polyurethan gemischt, sodann in Formen gegossen und erst danach nach Zuschnitt auf eine feste Unterlage aufgelegt wird, worauf auf diese aufgelegte Schicht die Oberschicht in plastischem Zustand derart aufgegossen wird, daß sich diese Oberschicht bei der Verfestigung mit der Unterschicht fest verbindet.
  • Das Material flir die Unterschicht kann auch zunächst in Blöcken gegossen werden, wobei nach der Erhärtung der Blöcke das Deckenmaterial in der gewUnschten Dicke abgeschält wird, so daß lange auflegbare Streifen entstehen. Es wäre in diesem Fall zum Beispiel mSl1h, die Unterschicht fabrikmäßig herzustellen, diese Schicht aufzulegen und dann die Oberschicht im Naßverfahren aufzubringen.
  • Es gibt allerding auch Anwendungsfälle bei Sportarten, wobei es zweckmäßig sein kann, den Mehrschichtenbelag derart aufzubauen, daß die Unterschicht derart zusammengesetzt wird, daß bei ihr die elastische Formänderung unter Last am größten ist. In diesem Fall würde also die elastische Formänderung der obersten Schicht kleiner als die der unteren Schicht sein.
  • Bei dieser Anordnung müsste also die Formänderung von oben nach unten von Schicht zu Schicht wenigstens 10 % zunehmen.
  • In der gleichen Weise könnten dann Kunststoffbeläge hergestellt werden, die aus drei- oder mehr Schichten bestehen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das elastische Verhalten der Materialien der einzelnen Schichten zu beeinflussen. Ein verschiedenes elastisches Verhalten könnte beispielsweise durch verschiedene Einstellung des Kunststoffes bei der Herstellung bewirkt werden. Es wäre aber auch möglich, dem Bindermaterial aus Kunststoff andere Stoffe hinzuzufügen, die mit dem Grundmaterial aus Kunststoff vermischt werden.
  • Wäre es beispielsweise möglich, verkleinerte Abfälle aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen beizufügen, die nach dem Vermischen einen Verbund mit dem Grundmaterial aus Kunststoff eingehen. Hierbei hängt es von der Art und Zusammensetzung des Zuschlagmaterials bs ob sich die Elastizität des Endproduktes vergrössert oder verkleinert. Es wäre aber auch möglich, dem Grundmaterial aus Kunststoff Sand oder sandähnliche Stoffe hinzuzufügen, die die Elastizität des Endproduktes verkleinern würden.
  • Bei Abnahme der Elastizität von oben nach unten n ert sich die Laufbahn bzw. der Belag dem Verhalten natürlich gewa6hsenen Bodens. Wird aber umgekehrt die Schichten folge derart angeordnet, daß die Elastizität nach unten zunimmt, entsteht ein Effekt, der demjenigen bei Schwenkböden ähnelt, die oben hart sind und auf einer weichen, nachgiebigen Schicht ruhen.
  • Es wäre demzufolge auch möglich, den Belag als Unterlage für harte Abdeckungen aus Holz oder dergleichen zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Schnittansicht eines Zweischichtenbelages, bei dem die Oberschicht größere elastische Formänderungen als die Unterschicht aufweist; Abb. 2 zeigt die Schnittansicht eines Dreischichtenbelages, bei dem die Oberschicht die größte elastische Formänderung aufweist, während bei den Unterschichten die elastische Formänderung in der untersten Schicht am geringsten ist; Abb. 3 zeigt die Schnittansicht eines Dreischichtenbelages, bei dem die Oberschicht die kleinste elastische Formänderung aufweist, während bei den Unterschichten die elastische Formänderung in der untersten Schicht am grössten ist.
  • Bei den dargestellten Deckenbelägen in Abb; 1 und 2 nimmt also die Elastizität von oben bis unten ab, jedoch wird infolge einer Mehrschichtenanordnung eine stärkere Tiefenfederung erreicht, Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 hat die Belagschicht a die grösste Elastizität. Die Elastizität bei der Belagschicht b ist kleiner, Beide Belazschichten a und b sind untrennbar miteinander' verbunden. Sie liegen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer mehr oder weniger starren Schicht d, die beispielsweise aus Makadam bestehen kann Der Deckenbelag bestehend aus den Schichten a, b kann auch als transportable Matte ausgebildet sein, In diesem Fall liegt die Matte lose auf der Unterschicht d auf. Es wäre aber auch möglich, die Schichten a und b im Naßverfahren auf die Schicht d aufzutragen. In diesem Fall wären die Schichten a, b und d untrennbar miteinander verbunden, Für das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 gelten im Prinzip die gleichen Grundsätze. Die Belagschichten a, b, c , deren Elastizität von oben nach unten abnimmt, können als transportable Matte ausgebildet sein, In diesem Fall liegt die Matte,bestehend aus den Schichten a, b, c, lose auf der Unterschicht d auf. Es wäre aber auch möglich, die Schichten a, b, c, im Nassverfahren aufzutragen. In diesem Fall wären die Schichten a, b, c, unlösbar mit der Unterschicht d verbunden, Für das Ausführungsbeispiel nachAbb. 3 gilt im Prinzip das gleiche, Nur nimmt hier bei den Belagsschichten die Elastizität von oben nach unten zu, so daß die Belagschicht e die geringste und die Belagschicht g die grösste Elastizität aufweist. Auch dieser Belag kann als bewegliche Matte Verwendung finden, Die Schichten können aber auch im Naßverfahren aurgetraten werden, Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 könnte ein harter Bodenbelag, z,B, aus Holz auf die Schicht e aufgelegt werden, Da die Elastizität von oben nach unten zunimmt, würde ein ähnlicher Effekt wie bei Schwinböden erreicht werden.
  • Mehrschichtenbeläge dieser Art haben darüber hinaus noch den Vorteil, daß bei der verschiedenen Materialzusammensetzung der Schichten auch eine stärkere Wärmedämmung eintritt. Diese grössere Wärmedämmung hat zur Folge, daß die Bodenwärme gegen die Atmosphare besser isoliert ist, so daß solche Beläge länger entsprechend der Jahreszeit benutzt werden können,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Belag aus Kunststoff bzw. mit einem Bindemittel aus Kunststoff für Sportanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag mindestens aus zwei Schichten besteht, die miteinander unlösbar verbunden sind und von denen Jede ein elastisches Eindruckverhalten aufweist, das von dem der benachbarten Schicht abweicht.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzei¢hnet, daß die elastische Formänderung der obersten Schicht unter Last am grössten ist und daß diese Formänderung nach unten van Schicht zu Schicht um wenigstens 10 % abnimmt.
  3. 3. Belag naah Anspruch 1J dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Formänderung der obersten Schicht unter Last am kleinsten ist und daß diese Formänderung nach unten von Schicht zu Schicht um wenigstens 10 ß zunimmt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Belages nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung,elnes Zweischichtenbelages das Material für die Unterschicht aus Gummigranulat und Polyurethan gemischt, sodann in Formen gegossen und erst danach nach Zuschnitt auf eine feste Unterlage z. B. Teer-Makadam aufgelegt wird und dass auf diese aufgelegte Schicht die Oberschicht in plutischern Zustand derart aufgegossen wird, daß sich diese Oberschicht mit der Unterschicht fest verbindet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Unterschicht zunächst in Blöcken gegossen und nach Erhärtung in der gewünschten Dicke abgeschält wird, so daß lange auflegbare Streifen entstehen.
  6. 6. Belag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag als Unterbelag kombiniert wird mit einer harten Deckschicht aus Holz oder dergleichen, so daß eine Abfederung für die oberste Schicht entsteht.
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