DE1811209B2 - Verfahren zur herstellung von druckformen auf elektrophotographischem wege - Google Patents
Verfahren zur herstellung von druckformen auf elektrophotographischem wegeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen auf elektrophotographischem
Wege.
Es sind bereits Verfahren zum Herstellen von Druckformen auf elektrophotographischem Wege bekannt,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß auf einem metallischen Träger eine photoieitfähige Schicht aufgebracht
wird, die Schicht im Dunkeln elektrostatisch xs aufgeladen und dann bildmäßig belichtet wird. Das auf
der Photoleiterschicht entstandene elektrostatische Ladungsbild wird anschließend mit einem Toner
entwickelt. Durch eine Wärmebehandlung werden dann die dem Original entsprechenden Stellen der Schicht,
auf denen der Toner sich niedergeschlagen hat, gegen die Einwirkung einer als Lösungsmittel auf die Schicht
wirkenden Flüssigkeit resistent gemacht. Eine sich anschließende Behandlung mit der lösenden Flüssigkeit
bewirkt ein Freilegen des Trägermaterials an den Stellen, die den bildfreien Bereichen des Originals
entsprechen. Bei Verwendung von Aluminium als Trägermaterial erhält man eine Flachdruckform, bei
Verwendung von Zink oder Magnesium erhält man nach einem sich noch anschließenden Ätzprozeß so
Hochdruckformen. Diese bereits bekannten Verfahren und Materialien arbeiten in der Regel positiv.
In der Elektrophotographie sind auch Negativ-Kopierverfahren bekannt. Sie beruhen darauf, daß man zur
Entwicklung des latenten Ladungsbildes einen Toner verwendet, der im gleichen Sinne elektrostatisch
geladen ist wie die aufgeladenen nicht belichteten Stellen der Photoleiterschicht. Die Tonerteilchen
werden von den geladenen Stellen abgestoßen, und es entsteht ein zum Original negatives Bild. Dieses do
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß große Bildflächen nicht originalgetreu wiedergegeben werden
können. Die vom Positiv-Kopierprozeß her bekannte Methode zur Volltonentwicklung mittels einer Hilfselektrode
führt beim Negativprozeß nicht zum Erfolg. (15
Gerade aber bei der Herstellung von Druckformen werden hinsichtlich Qualität und originalgetreuer
Wiedergabe hohe Ansprüche gestellt.
Aus der DT-AS 10 71 478 ist weiter ein Verfahren zur
Hersteilung von Druckformen auf elektrophotographischem Wege bekannt, bei welchem zunächst auf
bekannte Weise ein Tonerbild erzeugt wird und durch das Tonerbild hindurch in einer darunterliegenden
Bindemittel-Chromat-Schicht ein Reliefbild durch Vernetzung des Bindemittels und Verminderung der
Löslichkeit in einem Lösungsmittel hergestellt wird. Das erhaltene photopolymere Reliefbild, das für Druckzwecke
entweder weiterverarbeitet oder in dieser Form direkt verwendet wird, stellt ein Negativ der Vorlage
Dieses Verfahren wird jedoch nicht den Anforderungen der Technik gerecht, da bereits die Herstellung des
Ausgangsmaterials die zweimalige Beschichtung erfordert und das Weglösen nicht zu einwandfrei gestochen
scharfen Druckplatten führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein negativ arbeitendes Verfahren zur Herstellung von Druckformen
auf elektrophotographischem Wege, das z. B. bei der Rückvergrößerung von Mikrofilmnegativen direkt
auf eine Druckplatte eingesetzt werden kann oder bei der Herstellung von Mehrmetall- und Kupfertiefdruckplatten
brauchbar ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen auf elektrophotographischem
Wege gelöst, bei dem auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ein Tonerbild erzeugt
wird, das für aktinische Strahlung undurchlässig ist, hierauf mit aktinischer Strahlung total belichtet wird
und die vom Toner bedeckten Bereiche der Schicht weggelöst werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das in der photoleitfähigen Schicht
einen zur Photopolymerisation befähigten Photoleiter aus der Gruppe der Vinyloxazole und Vinylcarbazol
enthält. In bevorzugter Ausführungsform wird ein Aufzeichnungsmaterial verwendet, das in der photoleitfähigen
Schicht zusätzlich ein Bindemittel enthält, das in alkalischen Lösungsmitteln löslich isl.
Im Anschluß an das beschriebene Verfahren kann — nach dem Weglösen der photoleitfähigen Schicht — die
Druckplatte geätzt werden.
Die Kopierschicht kann beispielsweise heterocyclische organische Verbindungen der allgemeinen Formel
R1-C
R, —C
R, —C
-N
Il
C-CH=CH2
enthalten, in der Ri Phenyl und Dialkylaminophenyl und
R2 Phenyl und Chlorphenyl bedeuten.
Verbindungen dieser Art sind in der DT-PS 11 20 875
beschrieben. Es kommen jedoch auch noch andere Verbindungen in Frage, die gleichzeitig photoleitend
und photopolymerisierbar sind, nämlich Vinylcarbazol.
Zwar ist aus J. D. Roberts, M. C. Caserio: »Basic Principles of Organic Chemistry«, W. A.
Benjamin Inc., 1964, New York, Amsterdam, Seiten 1107
bis Uli, bekannt, daß Olefine, d.h. Verbindungen mit einer Vinylgruppe, unter Lichteinwirkung zur Photopolymerisation
geeignet sind, wodurch eine Erhöhung des Molekulargewichts und Veränderung der Löslichkeitseigenschaften
bewirkt wird. Die Photopolymerisationsreaktionen äthylenisch ungesättigter Verbindungen
bedürfen jedoch in der Regel eines Photoinitiators.
Eine Photopolymerisationsreaktion der erfindungs-
gemäß verwendeten Photoieiter war nicht ohne weiteres zu erwarten, da die Verbindungen aufgrund
ihrer Fluoreszenz aus dem angeregten Zustand ohne chemische Reaktion wieder in den Grundzustand
übergehen.
Die Herstellung der Druckplatten erfolgt in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Bindemitteln,
Sensibilisatoren und anderen bekannten Zusätzen, wie dies beispielsweise in der vorgenannten Patentschrift
beschrieben ist. Es wird zweckmäßigerweise ein Bindemittel gewählt, das in wäßrig alkalischen Lösungsmitteln
löslich ist, ζ B. Mischpolymerisate aus Styrol und Maleinsäureanhydrid.
Kopierschichten der oben beschriebenen Art können je nach Verwendungszweck auf die verschiedensten
Trägermaterialien aufgebracht werden.
Zur Herstellung von Flachdruckformen eignen sich besonders Aluminiumfolien, aber auch speziell vorpräparierte
Papiere und Kunststoffolien. Die photoleitfähige Schicht kann jedoch auch auf einen Kupferzylinder
zur Herstellung einer Tiefdruckform aufgebracht werden. Auch Bi- und Trimetallplatten, wie sie auf dem
Drucksektor üblich sind, können mit der oben beschriebenen photoleitfähigen Schicht versehen werden.
Die photoleitfähige Schicht wird dann nach den in der Elektrophotographie üblichen Verfahren elektrostatisch
aufgeladen, episkopisch oder diaskopisch belichtet und mit einem gut abdeckenden, schwarzen Toner
entwickelt. Das Tonerbild braucht für die weitere Verarbeitung nicht fixiert zu werden.
Die auf diese Weise bebilderte photoleitfähige Schicht wird dann einer Nachbelichtung unterworfen.
An den vom Toner nicht bedeckten Stellen der photoleitfähigen Schicht tritt Polymerisation der in der
photoleitfähigen Schicht vorhandenen photopolymerisierbaren Verbindung ein. Damit wird eine Differenzierung
in der Löslichkeit zwischen den nachbelichteten und den vom Toner abgedeckten Bereichen der
photoleitfähigen Schicht erzielt.
Die Nachbelichtung wird mit den in der Reproduktionstechnik üblichen Lichtquellen wie Kohlenbogenlampen,
Xenonlampen, Quecksilberhochdrucklampen usw. durchgeführt. Die Dauer der Nachbelichtung
richtet sich nach Intensität und Abstand der Lichtquellen und beträgt maximal 1 —2 Minuten.
Das Tonerbild und die darunterliegende photoleitfähige Schicht werden dann mit einem geeigneten
Lösungsmittel entfernt. Die Art des Lösungsmittels riciitet sich nach dem in der photolehfähigen Schicht
vorliegenden Bindemittel. Die bei der Nachbelichtung photopolymerisierten Stellen der photoleitfähigen
Schicht sind unlöslich. Das erhaltene sichtbare Bild stellt ein Negativ zum Original dar.
Im Falle der Verwendung von Kupfer oder Mehrmetallplatten als Trägermaterial ist zur Herstellung
der entsprechenden Druckform noch ein Metallätzprozeß erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß das
durch Photopolymerisation erhaltene Bild hervorragend resistent ist gegen die in der Praxis üblichen
Ätzmittel für diesen Prozeß.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, auf schntile und elegante Weise Druckformen herzustellen,
die ein negativ arbeitendes System voraussetzen.
Auf ein durch Bürstung oberflächlich aufgerauhtes
Aluminiumband wird eine Lösung von 5,76 Gewichtsteilen 2-Vinyl-4-(4'-diäthylaminophenyl)-5-(2'-chIorphenyl)-oxazol,
2,47 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid und 0,02
Gewichtsteilen Rhodamin FB (C, 1. 45 170) in 73,10
Gewichtsteilen Methylglykol, 18,30 Gewichtsteilen Butylacetat und 0,35 Gewichtsteilen Methanol maschinell
aufgetragen. Die Schichtdicke soll 4 —5 um betragen. Die gut getrocknete Schicht wird mit Hilfe
einer Coronavorrichtung auf 300 V negativ aufgeladen.
ίο Die aufgeladene Platte wird an einem Vergrößerungsgerät
normaler Ausführung belichtet. Die Belichtungszeit richtet sich naturgemäß nach Lichtquelle, Dichte
der Vorlage, Blende und Vergrößerungsmaßstab. Dient als Vorlage beispielsweise ein 36-mm-Mikrofilmnegativ
einer technischen Zeichnung und wird eine Vergrößerung auf DIN A 4 gewählt, so liegt sie in der
Größenordnung von 60 Sekunden bei Blende 11 und
einer 150-W-Glühbirne als Lichtquelle. Das durch die
Belichtung entstandene latente Ladungsbild wird in bekannter Weise mit einem Gemisch aus Eisenpulver
und einem positiv geladenen Ruß-Pigment (Toner) entwickelt, wie es in der Elektrophotographie üblich ist.
Für die Entwicklung benutzt man eine Magnetwalze, die gegebenenfalls mit einigen Volt einer Hilfsspannung zur
grundfreien Volltonentwicklung betrieben wird.
Nach der Entwicklung wird die Platte an einer mit 15 A;,ip betriebenen Kohlenbogenlampe 2 Minuten im
Abstand von 50 cm nachbelichtet.
Die vom Toner bedeckten Bereiche der Schicht
Die vom Toner bedeckten Bereiche der Schicht
_K> werden weggelöst mit einer Lösung von 2,41 Gewichtsteilen Natriummetasilikat in 17,70 Gewichtsteilen
Äthylenglykol, 11,28 Gewichtsteilen Glycerin, 14,35 Gewichtsteilen Methanol und 54,26 Gewichtsteilen
Wasser. Man erhält ein positives Bild aus photopolymerisierten, oleophilen Bildbereichen auf einer wasserführenden
Aluminiumfolie, von dem gedruckt werden kann.
Eine Trimetallplatte, bestehend aus einer verkupferten und verchromten Aluminiumfolie wird mit der in
Beispiel 1 beschriebenen Lösung eines subst. Vinyloxazols beschichtet. Die Schicht wird gut getrocknet und im
Dunkeln elektrostatisch negativ aufgeladen. Die aufgeladene Platte wird in der Kassette einer Reproduktionskamera
befestigt. Als Vorlage dient ein Positiv. Die Platte wird auf übliche Weise belichtet, wobei die
Belichtungszeit in der Größenordnung von 30 see liegt, was jedoch von Lichtquelle, Vorlage, Blende und
Maßstabsverhältnis abhängig ist. Es wird weiter verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben. Nach dem
Entfernen der nicht polymerisierten Photoleiterschicht erhält man ein zum Original negatives Bild aus
photopolymerisiertem Vinyloxazol auf einer wasserführenden Chromschicht. Mit einer handelsüblichen Ätze
ss wird nun die Chromschicht an den nicht abgedeckten Bildteilen entfernt, so daß die darunterliegende
Kupferschicht hervortritt. Nach Beendigung des Ätzvorganges wird die photopolymerisierte Schicht mit
einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Ace-
fio ton, entfernt. Man erhält ein positives Bild von
oleophi'em Kupfer, von dem gedruckt werden kann. Die
Druckauflagen sind sehr hoch.
(>s Anstelle der in Beispiel 2 beschriebenen Trimetallplatte
kann mit gleich gutem Erfolg auch eine Bimetallplatte auf Basis Chrom-Messing verwendet
werden. Die Belichtung kann auch im Kontaktverfahren
mit einer Filmvorlage erfolgen. Verwendet man eine 100-Watt-Glühbirne im Abstand von 60 cm, so beträgt
die Belichtungszeit 2 Sekunden. Die Entwicklung des durch Belichtung der aufgeladenen Platte entstandenen
latenten Ladungsbildes wird mit einer Dispersion von Ruß in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff vorgenommen,
wobei jedoch gewährleistet sein muß, daß die dispergierten Rußteilchen eine positive Ladung besitzen.
Es können die im Handel befindlichen Produkte dieser Art verwendet werden. Ansonsten wird verfahren,
wie in Beispiel 2 beschrieben.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Druckformen auf elektrophotographischem Wege, bei dem auf
einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ein Tonerbild erzeugt wird, das für aktinische
Strahlung undurchlässig ist, hierauf mit aktinischer Strahlung total belichtet wird und die vom Toner
bedeckten Bereiche der Schicht weggelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektro- ι ο
photographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das in der photoleitfähigen Schicht einen
zur Photopolymerisation befähigten Photoleiter aus der Gruppe deir Vinyloxazole und Vinylcarbazol
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial verwendet
wird, das in der photoleitfähigen Schicht zusätzlich ein Bindemittel enthält, das in alkalischen Lösungsmitteln
löslich ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Weglösen
der Schicht zusätzlich geätzt wird.
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