DE1811181A1 - Landmaschine zum dosierten Verteilen von Streugut - Google Patents

Landmaschine zum dosierten Verteilen von Streugut

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

4 DUSSEtBORF, LINDEMANNSTRASSE Sl TELEFOIi 67 22 46
DIPL.-ING. H. MARSCH
PATENTANWALT
NODET-GQUGIS S.A.
lYlontereau (Seine & Marne)
Frankreich
"Landmaschine zum dosierten Verteilen won Streugut"
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine zum dosierten Verteilen von Streugut» iuie eine Präzisions-Sä- oder -Drillmaschine odBT eine Düngerstreumaschine, mit einer Vielzahl
von Drill- oder Pflugscharen, von denen jede von einer mit
ihr fest verbundenen einzelnen Verteilsinrichtung mit Streugut versorgt
Bekannt sind Präzisions-Sä- oder -Drillmaschinen, bei denen jede Drillschar von einem einzelnen, mit ihr fest verbundenen Kornverteilerelement mit Saatgut versorgt u/ird, um
eine genaue Anordnung der Körner durch direkten Fall von der Verteileinrichtung bis auf den Erdboden zu erhalten· Für die Versorgung des Vertailerelementeswerden die Saatkörner in
die einzelnen, damit fest verbundenen Korntrichtar gebracht, aus denen' sie unmittelbar unter Schuierkrafteinu/irkung zu dem zugehörigen Verteilerelement gelangen·
Die Nebeneinanderanordnung einer solchen Trichteireihe mit dan zugehörigen Verteilerelementen und Drilloder Pflugscharen bereitet mehrere Schwierigkeiten.
-2-
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1. Der Raumbedarf der Trichter verhindert die für bestimmte Sävorgänge erforderliche Annäherung der Drilloder Pflugscharen.
2» Die Massen dieser Trichter und die Änderung ihrer Füllung im Verlaufe von Sävorgängen sind hinderlich für eine regelmäßige Ablagerung von Körnern oder Saatgut im Boden«
fc 3. Die auf die Breite der Vorrichtung verteilten
(Klassen erfordern eine ujesentlich kostspieligere Konstruktion das Fahrgestellrahmens, als wenn sie zur Mitte hin konzentriert wären,,
4. Das Füllen mit Saatkörnern oder Streugut ist schmierig wegen der Vielzahl von Trichtern,,
5« Die Konstruktion mehrerer Trichter ist wesentlich kostspieliger als die Konstruktion mit einem einzigen Trichter großen Volumens.
. (Klan hat bereits vorgeschlagen, die Drill» bzw. Pflugschare einer Drillmaschine oder die Ausstreueinrichtungen einar Düngerstreumaschine pneumatisch mit Streugut zu versorgen mit Hilfe von, Leitungen, die von: einem einzigen auf dam Fahrgestellrahmen der Maschine angeordneten Trichter ausgehen, oder eventuell unter Zwischenschaltung von mechanischen Dosiar-Verteilainrichtungen am Unterteil des Trichters» In diesem Falle beruht die Dosierung des Düngers oder die Genauigkeit das Sävorganges jedoch ziemlich auf dem Zufall«
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine der eingangs ermähnten Art für einen pneumatischen Transport des zu ver- : teilenden Streugutes, wie Saatkörner oder Kunstdünger, aus -einem gemeinsamen Trichter und verfolgt die Aufgabe, unter
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— 3«
Vermeidung der Nachteile der bekannten Maschinen eine Dosierung oder eine völlig genaue Verteilung des Streugutes oder der Saatkörner sicherzustellen·
Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfindung dadurch, daß jede Verteileinrichtung einen Hilfs- oder Zusatzbehälter mit einem Innenraum umfaßt, der in seinem oberen Teil mit der Atmosphäre in Verbindung steht und in dem ein Ende einer Leitung bis zu einer bestimmten Tiefe abwärtsgeführt ist, deren anderes Ende nach Bildung eines Knies, das einen höchsten Punkt der Leitung bildet, in einen abgedichtet verschließbaren Trichter für alle Drill- oder Pflugscharen mündet, der auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine angebracht ist und mit dessen Basisteil ein Druckluft erzeugendes Gebläse verbunden ist für die Beförderung des zu verteilenden Streugutes in den Innenraum des Hilfs- oder Zusatzbehälters.
Aufgrund dieser Anordnung wird das zu verteilende Streugut, beispielsweise Saatkörner, von dem gemeinsamen Trichter aus in jeden Hilfs- oder Zusatzbehälter zugeführt, bis es in diesem ein solches Niveau erreicht, bei dem es das äußere Ende der Leitung versperrt, die in diesen Behälter mündet. Die Streugutzufuhr in diesen Behälter wird dann unterbrochen, bis die Verteileinrichtung selbst eine ausreichende Streugutmenge aus dem Vorratsbehälter abgezogen hat, damit das Niveau des Streugutes in dem Behälter fällt, bis es das äußere Ende der Leitung freigibt, durch die dann wieder Streugutkörner zugeführt werden können. Es ist auch eine Zufuhrvorrichtung geschaffen worden, die sich bei Streugutzufuhr von einem zentralen Streuguttrichter automatisch regelt und die eine äußerst wirtschaftliche Konstruktion hat, wodurch die oben ermähnten Nachteile und Schwierigkeiten der vorbekannten Vorrichtungen vollständig vermieden werden.
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Ein Ausführungsbeispiel einer Präzisions-Sä- oder -Drillmaschine gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.· Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine solche Sä- oder Drillmaschine,
Fig. 2 eine Rückansicht einer solchen Sämaschine in einem gegenüber Fig. 2 verkleinerten Maßstab
| und ■
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Sä- oder Drillmaschine nach der Erfindung hat einen Fahrgestellrahmen 1 mit Rädern 2, die auf einer Achse 3 drehbar gelagert sind. Der Fahrgestellrahmen 1 trägt einen Trichter 4 für die Aufnahme von Saatkörnern oder ähnlichem Streugut, der an seiner ■ Oberseite durch einen Deckel 5 abgedichtet verschlossen ist.
An der Rückseite des Fahrgestellrahmens 1 ist eine " bestimmte Anzahl von Armen 7 (9 in dem gewählten Beispiel) um eine gemeinsame Queruielle 6 schwenkbar gelagert, die in dem Fahrgestellrahmen drehbar angebracht ist. Jeder der Arme 7 trägt an seinem freien Ende ein Säelement, das in Fig. 2 und 3 ganz allgemein mit dem Bezugszeichen θ bezeichnet ist und in bekannter Art und Weise (Fig. 1) gebildet ist von einer Pflug- oder Drillschar 9, die am äußersten Ende des Armes befestigt "ist und eine Verteileinrichtung trägt mit einem abgeschlossenen Raum 10, an dessen Unterseite ein sich drehender Verteilerkranz 11 angeordnet ist, der an seinem Umfang mit Nuten 12 versehen ist, die geeignet sind für die Aufnahme eines Kornes in jeder Nut. Der Verteilerkranz 11
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ist eingeschlossen in sin Gehäuse 13, das an seinem oberen Teil 14 zu dem Raum 10 und in seinem unteren Teil 15 oberhalb der Pflug- oder Drillschar 9 offen ist. Eine Durchtrittsöffnung 16 im oberen Teil des Raumes 10 stellt dessen Verbindung mit der freien Atmosphäre sicher.
Der Verteilerkranz 11 jedes Säelementes wird von der gemeinsamen Welle 6 her durch einen Riemen 17 angetrieben, der einerseits über eine auf die Welle des Verteilerkranzes 11 aufgekeilte Riemenscheibe 18 und andererseits über eine auf der gemeinsamen Antriebswelle 6 sitzende Riemenscheibe oder -rolle 19 läuft. Die gemeinsame Welle 6 wird von; der Achse 3 des Fahrgestellrahmens 1 her angetrieben unter Zwischenschaltung eines Getriebes 20, dessen Eingangszeile mit der Welle oder Achse 3 durch einen Transmissionsriemen 21 verbunden ist und dessen Ausgangsuielle ebenfalls über 8inen Transmissionsriemen 22 mit der gemeinsamen Welle 6 in Verbindung steht.
Ein Zentrifugalgebläse 23 ist durch eine Leitung 24 mit dem Boden oder dem unteren Teil des Trichters 4 verbunden, ωό die Leitung 24 unter einem feinmaschigen Gitter
25 einmündet, das in einem geringen Abstand oberhalb des Bodens des Trichters 4 angeordnet und dazu vorgesehen ist, dan Durchtritt der in dem Trichter enthaltenen Körner oder des Streugutes nach unten hin zu verhindern, so daß durch das Gitter 25 im unteren Teil des Trichters & eine Kammer
26 gebildet u/ird. Über dem Gitter 25 mündet eine Reihe von Leitungen 27, deren Zahl gleich der Anzahl der Säelemente oder Streuvorrichtungen 8 ist und von denen jede an einer höher gelegenen Stelle 28 bei ihrem Austritt aus dem Trichter 4 ab- oder umgebogen ist und andererseits im Inneren des Raumes to der zugehörigen Sä- oder Streuvorrichtung endet. Außerdem besitzt jede Leitung 27 einen biegsamen Abschnitt 29,
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der die Abwärts- und Aufwärtsbewegung der dem Erdreich folgenden Pflug- oder Drillschar 9 zuläßt. Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen (Fig. 3), um den Fahrgestellrahmen 1 und den Trichter 4 an Zugstangen 30 und 31 eines Schleppers anzuschließen und die Antriebswelle 32 des Gebläses 23 mit der Zapfwelle 33 des Schleppers zu verbinden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Trichter 4 luird gefüllt und verschlossen, die Sä- oder Drillmaschine wird an einen Schlepper angehängt, wie oben dargelegt, das durch die Zapfwelle 33 des Schleppers angetriebene Gebläse 23 setzt die Kammer 26 an der Unterseite des Trichters 4 unter Druck, aus der dann die eingedrückte Luft durch das Gitter 25 nach oben hin-durchgedrückt wird. Der Raum oder die Kammer 10 jeder Sä- oder Streuvorrichtung wird als leer angenommen. Die Luft strömt durch die Leitungen 27 ab, wobei sie die Körner aus dem Trichter mitnimmt bis in den Raum oder die Kammer 10, um dann durch die Durchtrittsöffnung 16 ine Freie auszutreten. Der Verteilerkranz oder das Verteilerrad 11 jeder Sä- oder Streuvorrichtung 8 wird w dann auch mit Körnern oder Streugut versorgt und, wenn die Maschine vorwärtsfährt, über die Transmissionseinrichtung 17 bis 22 in Drehung versetzt, wobei die Körner in regelmäßigem Abstand abgelagert werden in Abhängigkeit von dem durch das Getriebe 20 vorhandenen Übersetzungsverhältnis.
Die Fördermenge an Körnern oder Streugut durch jede Leitung 27 ist konstruktiansgemäß höher als die Fördermenge jedes zugehörigen VBrteilerkranzes oder -rades 11, u/odurch sich der Raum oder die Kammer-10 mit Körnern anfüllt, die, wenn dae Niveau der Streugutfüllung steigt, teilweise das äußere Ende der Leitung 27 versperren. Dia Korn« oder Streugutzufuhr durch diese Leitung hört auf, wenn die Luftge-
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schujindigkeit in dem bis zu der erhöhten Stelle 28 ansteigenden Leitungsabschnitt nicht mehr ausreicht, um die Körner des Streugutes bis zu dieser Stelle anzuheben,. Die Luftmenge reicht jedoch in diesem Moment noch aus, um die Körner, die bereits über die erhöhte Stelle 28 hinweg sind, bis in den Raum oder die Kammer 10 vorwärtszubewegen, da dieser Leitungsabsehnitt abfällt oder horizontal verläuft. So uiird eine Verstopfung der Leitungen 27 vermieden.
Der Verteilerkranz oder das Verteilerrad 1-0 fährt fort, Körner oder Streugut aus dem Raum 10 zu entnehmen, wodurch das Niveau der Korn- oder Streugutfüllung in diesem Raum abnimmt, um erneut das äußere Ende der Leitung 27 freizugeben, wodurch die Streugutzufuhr in dan Raum oder die Kammer 10 wieder einsetzen kann und so fort.
Es versteht sich, daß die beschriebene Sä- oder Drillmaschine zahlreiche konstruktive Abwandlungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Außerdem können die gleichen Einrichtungen auch verwendet werden für die Zufuhr das Streugutes bei Düngerstreumaschinen, die mit mehreren Verteileinrichtungen für dosierte Düngermengen ausgestattet sind.
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Claims (1)

  1. 8111.81
    -B-
    Patentanspruch
    Landmaschine zum dosierten Verteilen von Streugut, uiie eine Präzisions-Sä- oder -Drillmaschine oder eine Düngerstreumaschine, mit einer Vielzahl von Drill- oder Pflugscharen, von denen jede von. einer mit ihr fest verbundenen einzelnen Ver· teileinrichtung mit Streugut versorgt iuird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verteileinrichtung einen Hilfs- oder Zusatzbehälter mit einem Innenraum (10) umfaßt, der in seinem oberen Teil mit der Atmosphäre in Verbindung steht und in dem ein Ende einer Leitung (27) bis zu einer bestimmten Tiefe abtuärtsgeführt ist, deren anderes Ende nach Bildung eines Knies, das einen höchsten Punkt (28) der Leitung (27) bildet, in einen abgedichtet verschließbaren Trichter (4) für alle Pflug- oder Drillschare (9) mündet, der auf dem Fahrgestellrahmen (1) der lYlaschine angebracht ist und mit dessen Basisteil ein. Druckluft erzeugendes Gebläse (23) verbunden ist .für die Beförderung des zu verteilenden Streugutes in den Innenraum (10) des Hilfs- oder Zusatzbehälters.
    2 0 9 8 19/0090
    Leersei'te
DE19681811181 1967-12-27 1968-11-27 Drillmaschine Expired DE1811181C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR133949 1967-12-27
FR133949 1967-12-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1811181A1 true DE1811181A1 (de) 1972-05-04
DE1811181C DE1811181C (de) 1973-06-07

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011055124A1 (de) 2011-11-08 2013-05-08 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Nachfüllsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011055124A1 (de) 2011-11-08 2013-05-08 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Nachfüllsystem
EP2591656A1 (de) 2011-11-08 2013-05-15 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Nachfüllsystem

Also Published As

Publication number Publication date
US3548765A (en) 1970-12-22
FR1558490A (de) 1969-02-28
GB1184509A (en) 1970-03-18
BE723536A (de) 1969-04-16

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