DE1811168B2 - Verfahren zur Herstellung von Soda - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SodaInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Soda durch Umsetzung von Kohlensäure mit Natronlauge in einem kontinuierlich arbeitenden
Verfahren.
Der in den letzten Jahren stark angestiegene Chlorbedarf wird im wesentlichen durch Elektrolyse
von Steinsalz gedeckt. Für die damit ebenfalls anfallende Natronlauge steigt der Bedarf jedoch nicht
immer in demselben Maße; daher ist die Herstellung von Soda aus Natronlauge und Kohlendioxid als
Regulativ für die NaOH-Überschüsse sehr erwünscht.
Die bisher bekanntgewordenen Verfahren, in denen Kohlendioxid oder kohlendioxidhaltige Gase mit
Natronlauge verschiedener Konzentration, wie sie z. B. aus Diaphragmenanlagen oder aus dem Quecksilberverfahren
anfallen, zur Reaktion gebracht werden, weisen apparativ- und verfahrensbedingte Schwierigkeiten auf,
die man nur teilweise durch erhöhten apparativen Aufwand verringern kann. Bei Verwendung von
Absorptionstürmen besteht die Gefahr der Verstopfung der Füllkörper; bei Verzicht auf Füllkörper geht der
Absorptionseffekt stark zurück; bei direktem Einsatz von 50%iger Natronlauge reißen die ausfallenden
Kristalle außerdem Natronlauge mit, und das Produkt fällt sehr feinkörnig und schlecht filtrierbar an. Die
anfallende Suspension von gebildeten Sodakristallen muß in den meisten Fällen über Hydrozyklone
eingedickt werden, die einen schlechten Wirkungsgrad haben. Bei Verwendung einer Wendelapparatur zur
Umsetzung von Natronlauge und CO2 wird das Produkt durch metallischen Abrieb verunreinigt.
In der DE-AS 11 41 627 und DE-AS 11 38 748 werden
daher mehrstufige Verfahren beschrieben, bei denen die Kristallisation und gegebenenfalls mehrere Carbonisierungsstufen
getrennt voneinander durchgeführt werden.
Der ältere Vorschlag gemäß DE-OS 15 67 924 betrifft
ein einstufiges Verfahren, bei dem in der Reaktionslösung ein merklicher NaOH-Überschuß aufrechterhalten
wird. Dabei kann kein reines Natriumcarbonat erhalten werden, sondern ein durch Natriumbicarbonat verunreinigtes
Produkt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Natriumcarbonat-Monohydrat durch Umsetzen von 10-bis
70gew.-%iger Natronlauge mit Kohlendioxid in Gegenwart von festem Natriumcarbonat und Abtreiben
des mit der Lauge eingebrachten Wassers gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Natronlauge und
Kohlendioxid in Gegenwart einer übersättigten Natroncarbonat-Monohydrat-Suspension
bei Temperaturen von etwa 80 bis 115° C unter starkem Rühren
kontinuierlich so umgesetzt werden, daß in der Suspension ein pH-Wert von etwa 11,3 bis 11,5
aufrechterhalten bleibt, wobei durch Abtreiben des mit der Natronlauge eingebrachten Wassers und durch
Abtrennung des entstandenen Natriumcarbonat-Monohydrats aus einem Teilstrom der Suspension eine
Natriumcarbonat-Monohydrat-Feststofflconzentration in der Suspension von etwa 100 bis 600 g/l aufrechterhalten
wird.
Überraschenderweise gelingt es, mit den erfindungsgemäßen, sehr einfachen Maßnahmen Natriumcarbonat-Monohydrat
herzustellen, ohne daß die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten auftreten. Durch das
gleichzeitige Eintragen von Kohlendioxid und Natronlauge in den entsprechend stöchiometrischen Mengen
und Auskristallisieren des gebildeten Natriumcarbonats aus der übersättigten Lösung wird der Einschluß von
Verunreinigungen, wie er z. B. bei direktem Einleiten von Kohlendioxid in konzentrierte oder verdünnte
Natronlauge stattfindet, verhindert. Außerdem haben die entstehenden Kristalle genügend Gelegenheit zum
Waschen, so daß das Produkt in großer, sehr reiner, gut filtrierbarer Form anfällt.
Bei vorgegebener Kohlendioxid-Menge, z. B. 30 m3/h,
wird die Natronlauge so zudosiert, daß der pH-Wert der Lösung nicht wesentlich von pH 11,3 bis 11,5 abweicht
entsprechend einem Gehalt an freier NaOH von 5 bis 10 g/l. Aus dem Reaktionsgefäß wird die Suspension der
gebildeten Kristalle abgezogen und in einem kontinuierlich arbeitenden Abscheider, vorzugsweise einer Zentrifuge,
von der Mutterlauge getrennt; diese wird wieder in das Reaktionsgefäß zurückgeführt. Durch Variation der
im Kreislauf umgepumpten Menge kann bei gleichbleibender Kohlendioxid- und Natronlaugedosierung der
Feststoffgehalt der Suspension auf einen für die Zentrifuge optimalen Wert innerhalb von 100 bis
600 g/l, vorzugsweise 200-400 g/l, gebracht werden; ein Voreindicker ist also überflüssig. Das Kohlendioxid
kann sowohl als reines CO2 als auch als Rauchgas mit ca. 15% CO2 eingeführt werden. Die Konzentration der
eingetragenen Natronlauge kann ebensoweit (10 bis 70 Gewichtsprozent) gewählt werden.
Das bei der Reaktion
2 NaOH -I- CO2 - Na2CO3 + H2O
entstehende Wasser wird mit dem Carbonat als Kristallwasser aus dem System ausgetragen, während
das mit der Natronlauge eingetragene Wasser aus dem Reaktionsgefäß abgetrieben wird. Auf diese Weise wird
das Flüssigkeitsvolumen im gesamten Kreislauf konstant gehalten. Das Abtreiben des mit der Lauge
eingebrachten Wassers kann entweder durch Wärmezufuhr (Verdampfung), durch Einblasen von überschüs-
sigem Kohlendioxid und/oder Inertgas oder aber durch eine Kombination beider Maßnahmen durchgeführt
werden.
Das Verfahren kann sowohl bei Normaldruck als auch bei Überdruck, d. h. bei erhöhten COrPartialdrücken,
ausgeübt werden. Den Einfluß erhöhter CO2-Partialdrücke
zeigt die Fig. 1, auf der Abszisse sind die CO2-Drücke in atü und auf der Ordinate die umgesetzte
Menge an 50%iger Natronlauge in 1/Std. angeben.
Die Figur zeigt, daß bei CO2-Drücken bis zu 1 atü eine
wesentliche Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit erzielt werden kann, während bei wesentlich höheren
Drücken als 2 atü eine weitere Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit nicht mehr zu erwarten ist.
Die in der F i g. 1 wiedergegebenen Werte wurden in der Weise bestimmt, daß in einem 2,5 1 fassenden Rohr
1 I gesättigte Sodalösung und 1 1 50%ige NaOH vorgelegt wurden. In die Lösung wurde 99,5%iges
Kohlendioxid eingeleitet.
Durch Drosseln des Entgasungsventils wurden in dem Autoklav entsprechende Drücke eingestellt und die
Reaktionsdauer bis zum quantitativen Umsatz der vorgelegten NaOH bestimmt.
Als Reaktionsgefäß dient ein Rührgefäß mit intensiver Mischvorrichtung. Vorzugsweise wird ein Rührer
verwendet, der gleichzeitig das Einbringen des Kohlendioxids in feinverteilter Form in die Suspension
gestattet, z. B. ein Gasverteilungsrührer nach Z1 ο k a r η
i k (Chem. Eng. Techn. 39,1967, S. 1163 -1168).
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird in der Fig.2 wiedergegeben. In ein Rohrgefäß 1,
das mit einem Gasverteilungsrührer 2 versehen ist sowie mit einer Heizschlange 3 zur Dampfbeheizung,
wird gesättigte Sodalösung und wäßrige Natronlauge vorgelegt. Dann wird über a) CO2 und über b)
Natronlauge so eingeführt, daß der Gehalt an freier NaOH in der Reaktionslösung etwa 10 g/l nicht
übersteigt. Über c) wird das mit der Natronlauge eingebrachte Wasser entfernt. Speziell bei Verwendung
von verdünnten Gasen kann die Verdampfung des Wassers durch Einblasen zusätzlicher Gasmengen
unterstützt werden. Ein Teil der Reaktionslösung wird über die Pumpen 4,6 und die Zentrifuge 5 im Kreislauf
geführt und somit die Sodakonzentration im Reaktionsgefäß auf den gewünschten Wert eingestellt.
Die von der Suspension abgetrennten Kristalle, die als Natriumcarbonat-Monohydrat mit 1,5-5% Restfeuchte
anfallen, werden einem Trockner 7 zugeführt, und dort durch Variation der Temperatur entweder nur
von der Restfeuchte oder vom gesamten Wasser befreit; im ersten Falle entsteht reines Monohydrat, im zweiten
Falle wasserfreie, leichte Soda.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Beispielen erläutert.
In einem 5001 fassenden Behälter mit Gasverteilungsrührer
- Berechnung der Behälter- und Rührermaße s. Zlokarnik, 10 loc. cit. - wurden 3501 gesättigte
Sodalösung vorgelegt und auf ca. 600C erwärmt. In
diese Lösung wurden 25 NmVh Kohlendioxid (99%ig) und 100 l/h NaOH (50%ig) kontinuierlich so eingetragen,
daß der Gehalt an freier NaOH in der Reaktionslösung 5 bis 10 g/l betrug. Die Temperatur der
Reaktionslösung stieg durch die frei werdende Reaktionswärme auf 90-950C an. Die weitere Wärmezufuhr
wurde so geregelt, daß durch Verdampfung des
2ü überschüssigen Wassers das Flüssigkeitsvolumen konstant
blieb. Nachdem die Reaktionslösung durch Ausfallen von Kristallsoda einen Feststoffgehalt von
etwa 200 g/l erreicht hatte, wurde ein Teil der Aufschlämmung über eine vorgewärmte, kontinuierlich
austragende Zentrifuge gepumpt, welche das Carbonat als Natriumcarbonat-Monohydrat von der Reaktionslösung
abtrennte. Das Zentrifugat wurde wieder in das Reaktionsgefäß zurückgepumpt. Der pH-Wert des
Systems wurde im Zentrifugat gemessen und bei 11,3 bis
ω 11,5 gehalten. Das Festprodukt mit einer Oberflächenfeuchte
von 1 —3% und einem Kristallwassergehalt von 14,5% wurde durch anschließendes Trocknen bei 900C
— die Verweilzeit 5 — 10 Minuten richtet sich nach der
Oberflächenfeuchte - vom anhaftenden Wasser
J5 befreit.
In einem 201 fassenden Gefäß mit Gasverteilungsrührer
wurde analog zu Beispiel 1 in die vorgelegte Sodalösung ein Gasgemisch aus 15% CO2 und 85% Luft
eingeleitet. Dabei wurde ein Teil des mit der NaOH eingetragenen Wassers durch die entweichenden
Inertgase ausgetrieben, der Rest wurde durch Wärmezufuhr verdampft.
Im übrigen wurde die Umsetzung, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Es wurde jedoch in diesem
Fall bei 1500C getrocknet und auf diese Weise wasserfreie Soda erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumcarbonat-Monohydrat
durch Umsetzen von 10 bis 70 gew.-%iger Natronlauge mit Kohlendioxid in Gegenwart von festem Natriumcarbonat und
Abtreiben des unit der Lauge eingebrachten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß
Natronlauge und Kohlendioxid in Gegenwart einer übersättigten Nüitriumcarbonat-Monohydrat-Suspension
bei Temperaturen von etwa 80 bis 115° C
unter starkem Rühren kontinuierlich so umgesetzt werden, daß in der Suspension ein pH-Wert von
etwa 11,3 bis 11,5 aufrechterhalten bleibt, wobei
durch Abtreiben des mit der Natronlauge eingebrachten Wasser« und durch Abtrennung des
entstandenen Natriumcarbonat-Monohydrats aus einem Teilstrom der Suspension eine Natriumcarbonat-Monohydrat-Feststoffkonzentration
in der Suspension von etwa 100 bis 600 g/l aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei erhöhtem CO2-Partialdruck
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumcarbonat-Monohydrat-Feststoffkonzentration
200 bis 400 g/l beträgt.
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