DE1810987U - Aufblasbares wasserfahrzeug. - Google Patents
Aufblasbares wasserfahrzeug.Info
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- DE1810987U DE1810987U DEP16026U DEP0016026U DE1810987U DE 1810987 U DE1810987 U DE 1810987U DE P16026 U DEP16026 U DE P16026U DE P0016026 U DEP0016026 U DE P0016026U DE 1810987 U DE1810987 U DE 1810987U
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- Germany
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/082—Inflatable having parts of rigid material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
- Aufblasbares Wasserfahrzeug.
Aufblasbare Wasserfahrzeuge sind in den verschiedensten Formen, Nachteil bestent in dem verhältnismäßig hohen Preis, der die - Durch die Neuerung wiru ein aufblasbares Wasserfahrzeug vorgeschlagen, das sich durch einfachen Aufbau auszeichnet und dadurch billig hergestellt werden kann und überdies über eine beachtliche Stabilität verfügt, sodaß eine auch höheren Ansprüchen genügende Besegelung angebracht werden kann. Das neuerungsgemäße Wasserfahrzeug ist durch aie Vereinigung folwender, z. T. für sich bekannter Merkmale gekennzeichnet, nämlich a) einem im wesentlichen zylindrischen aufblasbaren Haupttragkörper, der mit einer vorzugsweise an der unterseite angebrachten, in Längsrichtung verlaufenden Versteifung versehen ist b) mindestens einem, eoenfalls aufblasbaren Ausleger, der mit dem Haupttragkörper durch Streben oder dergleichen verbunden ist, und c) einem Last, der den Haupttragkörper durchdringt und gegenüber diesem bzw. gegenüber dem oder den Auslegern verspannt ist.
Zur Aufnahme aes Mastes dient nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung eine Hülse, die u. en Laupttragkörper durchdriigt - Da der Mast somit über den ganzen Durchmesser des Haupttragkörpers geführt ist, ergibt sich bereits hierdurch eine beträchtliche Stabilität, die durch die bei Segelbooten übliche Verspannung verstärkt werden kann.
- Zur befestigung der Versteifung und der den bzw. die Ausleger Verbindenden Streoen sind am Haupttragkörper Laschen vorgesehen, durch welche die Versteifung bzw. die Streben hindurchgesteckt und beim Aufblasen des tragkorpers festgehalten werden.
- In gleicher Weise sind die Streben an den Auslegern befestigt. Es ergibt sich dadurch eine sehr einfache Zerlegbarkeit des Bootes, das somit auf kleinstem Raum transportiert werden kann. Die Versteifung für den Haupttragkörper kann dabie teleskopartig ausgebildet werden.
- Da der Ausleger nur dazu dienen soll ein Kippen des Bootes zu verhindern, ist er nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung so angeordnet, daß er bei aufrechtstehendem Boot, d. h. bei gleichmäßig belastetem Haupttragkörper nur geringfügig in das Wasser eintaucht. Dies ergibt, wenn das Boot sich neigt, eine sehr große Auftriebskraft, da sofort ein großes Volumen verdrängt werden muß, wodurch das Boot außerordentlich stabil ist.
- Das neuerungsgemäße Wasserfahrzeug kann als Badeboot verwendet werden, wobei der oder die Benutzer rittlings auf dem Haupttragkörper sitzen können. Zur größeren Bequemlichkeit und um den Strömungswiderstand der in Wasser ragenden Beine zu vermeiden, kann eine Plattform vorgesehen werden, die auf den über die Oberseite des Haupttragkörpers verlaufenden Streben, welche den bzw. die Ausleger mit dem Haupttragkörper verbinden, befestigt sein kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeichen : Figur 1 eine perspektivische Darstellung, Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1 und Figur 3 eine Seitenansicht des Wasserfahrzeuges.
- Das Wasserfahrzeug besteht im wesentlichen aus dem Haupttragkörper 1 und den beiden seitlich angeordneten Auslegern 2.
- Die Teile 1 und 2 bestehen beispielsweise aus Kunststofffolie oder gummiertem Stoff und sind aufblasbar. Der Trägerkörper 1 ist an seiner Unterseite mit einer Versteifung 3, beispielsweise aus Holz, versehen, zu deren Befestigung am Trägerkörper Laschen 4 angebracht sind, durch welche die Versteifung 3 geschoben wird. Beim Aufblasen des Trägerkörpers wird die Versteifung festgeklemmt. In gleicher Weise erfolgt die Verwindung der Ausleger 2 mit dem Trägerkörper 1 mit Hilfe von Streben 5 und an der Ob rseite der Ausleger und des Trägerkörpers angebrachten Laschen 6.
- Zur Befestigung des Mastes 7 am Trägerkörper 1 dient eine Hülse 8, welche den Trägerkörper durchdringt und mit diesem luftdicht verschweißt ist. Sie endet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf der Versteifung 3, sodaß sich der Mast 7 auf dieser Versteifung abstützen kann. Der Mast 7 ist außerdem durch Wanten 9 gegenüber den Auslegern 2 verspannt. Auf den Streuen 5 kann eine Plattform angebracht werden. Ruder 10 und das nicht dargestellte Schwert werden schwenkbar an der Strebe 5'befestigt. Als Ruder kann ein normales Paddel dienen.
- Die Ausleger 2 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so angebracht, daß sie bei aufrechter Lage des Bootes nur geringfügig in das nasser eintauchen. Dadurch ergibt sich eine große Kentersicherheit, da bereits bei geringer Schräglage ein großes Wasservolumen verdrängt werden muß.
Claims (5)
- Schutzansprüche 1. Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender zum Teil für sicn bekannter Merkmale : a) einem etwa zylinderförmigen, stromlinienförmigen, aufblasbaren Haupttragkörper (1), der mit einer vorzugsweise an der Unterseite angebrachten, in Längsrichtung verlaufenden Versteifung (3) versehen ist, b) mindestens einem, ebenfalls aufblasbarem Ausleger (2) der mit dem Haupttragkörper (1) durch Streben (5) oder dergleichen verbunden ist, und c) einem Mast (7), der den Haupttragkörper (1) durchdringt und gegenüber diesem oder gegenüoer den oder dem Ausleger (2) verspannt ist.
- 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Mastes (7) eine den Hauttragkörper (1) durchdringende und mit diesem verbundene Hülse (8)
vorgesehen ist, die auf der an der Unterseite des Trag- körpers (1) angebrachten Versteifung (3) endet. - 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Versteifung (3) und der Streben (5) Laschen (4,6) am Haupttragkörper (1) bzw. an dem Ausleger (2) angebracht sind.
- 4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) so angeordnet ist, daß er bei aufrecht stehendem Boot nur geringfügig in das Wasser eintaucht.
- 5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß aie Streben (5) zur Befestigung einer Plattform dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16026U DE1810987U (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Aufblasbares wasserfahrzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16026U DE1810987U (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Aufblasbares wasserfahrzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810987U true DE1810987U (de) | 1960-05-05 |
Family
ID=32941114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16026U Expired DE1810987U (de) | 1960-01-15 | 1960-01-15 | Aufblasbares wasserfahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810987U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247167B (de) * | 1965-12-06 | 1967-08-10 | Ricardo Sloman | Trimaran |
-
1960
- 1960-01-15 DE DEP16026U patent/DE1810987U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247167B (de) * | 1965-12-06 | 1967-08-10 | Ricardo Sloman | Trimaran |
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