DE1810899A1 - Verfahren zur Herstellung von ausbluehungsfreien,farbigen,der Witterung ausgesetzten Asbestzement-Erzeugnissen,wie insbesondere Asbestzement-Platten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ausbluehungsfreien,farbigen,der Witterung ausgesetzten Asbestzement-Erzeugnissen,wie insbesondere Asbestzement-Platten

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DE1810899A1
DE1810899A1 DE19681810899 DE1810899A DE1810899A1 DE 1810899 A1 DE1810899 A1 DE 1810899A1 DE 19681810899 DE19681810899 DE 19681810899 DE 1810899 A DE1810899 A DE 1810899A DE 1810899 A1 DE1810899 A1 DE 1810899A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von ausblühungsrreien, farbigen, der Witterung ausgesetzten Asbestzement-Erzeugnissen wie insbesondere sbestzement-Platten Anmelder: WANIT Gesellschaft für Asbestzement-Erzeugnisse mbH & Co. KG, Wanne-Eickel Zur Herstellung von ausblUhungsCreien, farbbeständigen, der Witterung ausgesetzten Asbestzement-Platten hat man schon vorgeschlagen, die mit der Asbestzement-Platte zu verpressende farbige Schicht auf die Platten aufzubringen und auf dieser FarUschic,lt, welche im wesentlichen aus Zement, Asbest und Farbe besteht, eine Deckungsauflage aufzubringen, welche dispergiert oder gelöst synthetischen Kautschuk enthält, fiobei in der äußersten Schicht noch kalkbindende und wasserabweisende Stoffe enthalten sein können.
  • Bei den so hergestellten Erzeugnissen bleibt die äußere Decksehicht so lange erhaltenes bis die Ausblühungsgefahr vorüber ist.
  • Die eigentliche Farbschicht ist, da sie aus farbigem Asbestzement besteht, zwar gas- und wasserdampfdurchlässig, so daß die Frostgefährdung des Erzeugnisses nicht erhöht wird, sie ist aber «,ndererseits zementgebunden, enthält daher freien Kalk, und ist so wenig dicht, daß Ausblühungen auftreten. Zur Vermeidung dieses Nachteils dient die später aufgebrachte Schicht aus dispergiertem oder gelöstem synthetischen Kautschuk.
  • Ein Nachteil der so hergestellten Erzeugnisse besteht nun aber darin, daß durch das Abwittern der äußeren Deckschicht das Aussehen der ursprünglich ansprechenden Erzeugnisse gemindert wird, weil die dann zu Tage tretende Asbestzementfarbschicht kein gefälliges Aussehen aufweist. Dies gilt umso mehr, weil das Abwittern der äußeren Deckschicht nie völlig gleichmäßig stattfindet, so daß die farbige Fläche ein ungleichmäßiges Bild bietet.
  • Weiterhin macht sich unangenehm bemerkbar, daß eine farbige Asbestzementschicht die gleiche Verschmutzungsgefahr in sich birgt wie eine ungefärbte Asbestzementaußenschicht.
  • Die Herstellung von gewellten Platten wird im übrigerlrloch dadurch erschwert, daß die farbige Asbestzementschicht zu Rißbildungen neigt, wodurch wiederum das Aussehen der Platten beeinträchtigt wird. Im übrigen muß die Farbschicht während der Fertigung der Platten auf diese aufgebracht werden und es ist nicht möglich, bereits erhärtete gelagerte Platten mit derartigen Farbschichten auszustatten.
  • Gemäß einem anderen bekannten Verfahren werden Farbschichten auf Asbestzement-Erzeugnisse dadurch aufgebracht, daß Kunsthar lacke in Lösung oder Dispersion auf die Asbestzement-Erzeugnisse aufgetragen werden. Hierbei ist jedoch die Beschichtung so dicht, daß zwar keine Ausblühungen auftreten können, jedoch wird die Gas und Wasserdampfdurchlässigkeit gemindert, so daß die Asbestzement-Erzeugnisse gegebenenfalls nicht getugend frostbeständig bleiben.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine F&rbbeschichtung für Asbestzement-Erzeugnisse zu schaffen bei welcher die Farbschicht über lange Zeiträume ihr gefälliges Aussehen nicht wesentlich ändert, welche gleichfalls über lange Zeiträume witterungsbeständig ist und durch welche die Frostbeständigkeit der Erzeugnisse nicht gemindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöste daß als Farbträgerschicht eine etwa in gleichem Maße wie der Asbestzementkörper gas- und wasserdampfdurchlässige, den Farbstoff enthaltende Schicht aus Kunstharz, vorzugsweise aus Kunstharzdispersion, z.B. ur Basis von Acrylharzen, Polyvinylacetaten, aufgebracht wird, welche durch eine an sich bekannte Kunstharzscnicht abgedeckt wird.
  • Um die Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit der eigentlichen Farbträgerschicht aus Kunstharz zu erhöhen, kann ihr Verhältnis Pigment zu Bindemittel erhöht und es können ihr entsprechend wirkende S-offe wie vorzugsweise Quarzmehl, Kieselgur, z.B. Celite, oder eine Kieselsäure, z.B. Aerosil, zugesetzt werden, wodurch Cs sich erreichen läßt, daß die Gas- und Wasserdampfdurcalässigkeit der eigentlichen Farbträgerschicht soweit erhöht wird, daß sie praktisch die Gas- und lasserdampfdurchlässigkeit der Asbestzementkörper erreicht, bzw. ihr genügend nahe kommt, um die Frostbeständigkeit der Erzeugnisse nicht zu vermindern.
  • Bei einer so hohen Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeitverhin dert diese Farbträgerschicht Ausblühungen nicht mit genügender fWicherheit. Daher wird eine äußere Abdeckschicht aufgebracht, die gleiefialls nus Kunstharz bestehen und ebenfalls mit FtrbstoSi - vorzugsweise mit dem gleichen wie ihn die eigentliche Farbträgerschicht enthält - versetzt sein kann.
  • Für diese äußere Abdeckschicht können beispielsweise gelöste Siliconharze oder Siliconemulsionen, Acryl-Silicondispersionen oder dispergiertes oder gelöstes Mischpolymeriat des Styrols mit Butadien, Verwendung finden.
  • Zusammensetzung und Dicke dieser äußeren, dichtenden rbdeckschicht werden derart gewählt, daß sie das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, bei deren Verdunstung der im Asbestzement enthaltene freie Kalk an die Oberfläche gelangen und dort Ausblühungen hervorrufen könnte, ferner daß sie eine gewisse Gasdurchlässigkeit, insbesondere für CO2> gewährleistet, so daß eine Reaktion des eindringenden CO2 mit dem freien Kalk des Asbestzementkörpers ermöglicht wird, wodurch spätere Ausblühungen verhindert werden, und daß sie schließlich entsprechend ihrer vorübergehenden Aufgabe nach kurzer Zeit abwittert, wobei die eigentliche Ftrbträgerschicht freigelegt wird.
  • Im frigen können beide Schichten kalkbindende Stoffe enthalten, um das Binden es Kalkes zusätzlich zu beschleunigen.
  • Beide Schichten können in an sich bekannter Weise durch Aufstreichen, Aufspritzen, Gießen oder Aufwalzen auf die Asbestzementwerkstücke aufgebracht werden.
  • Sowohl die äußere Abdeckschicht als auch insbesondere die eigentliche Farbträgerschicht weisen bei nur geringer Verschmutzungsgefahr ein gefälliges, gutes Aussehen auf, weil beide Schichten auf Kuntharzbasis erstellt sind; es können reine kräftige Farbtöne beliebiger Auswahl und verschiedener Glanzgrade erreicht werden. Wesentlich ist, daß dieses einwandfreie gute Aussehen auch nach Abwittern der Abdeckschicht durch die darunter befindliche Farbträgerschicht erhalten bleibt. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß in eiden Schichten der gleiche Farbstoff Verwendung findet.
  • Die neue Farbbeschichtung hat im übrigen solchen Farbschichten gegenüber, welche aus Zement, Asbest und Farbe bestehen, den erheblichen Vorteil, daß sie zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann ; so ist es ohne weiteres möglich, die Farbbeschichtung mit den bereits fertigen Erzeugnissen, also beispielsweise nach deren Aushärtung und Lagerung, vorzunehmen. Im übrigen bietet eine solche Beschichtung noch den Vorteil, rißfrei zu sein, da die beschichtete Platte nicht mehr verformt wird.
  • Patent ansprüche :

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von ausblüiiunrsfreien> farbigen, der Witterung ausgesetzten Asbestzementerzeugnissenß wie insbesondere Asbestzementplatten3 unter Aufbringung einer farbigen Schicht und einer darauf aufgebrachten Deckschicht aus KunN-harz5 d a d u r c h g'e k e n n z e i c h n e t , daß als Farbträgerschicht eine etwa im gleichen Maße wie der Asbestzementkörper gas- und wasserdampfdurchlässige, den Farbstoff enthaltende Schicht aus Kunstharz, vorzugsweise aus Kunstharzdispersion, aufgebracht wird, welche durch eine an sich bekannte Kunstharzschicht abgedeckt wird 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 3 daß die eigentliche Farbträgersc,hicht aus Kunstharz zur Erhöhung ihrer Gas- und Wasserdainpfdurchlässigkeit Stoffe wie Quarzmehl, Kieselgur oder reine Kieselsäure enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als äußere Abdeckschicht eine solche aus Kunstharz aufgebracht wird, beispielsweise aus gelösten Siliconharzen oder Siliconemulsionen> aus Acryl-Silicondispersionen, oder aus Styrol-Butadien-Mischpolymeriat.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die äußere Abdeckschicht gleichfalls Farbstoff - vorzugsweise den gleichen wie die eigentliche Farbträgerschicht - enthält.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Kunstharzschichten kalkbindende Stoffe enthalten.
    6. Verfahren nach aspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunstharzschichten in an sich bekannter Weise durch Aufstreichen, Aufspritzen, Gießen oder AuSwalzen aufgebracht werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c hn e t , daß die Schichten auf die fertig geformten und ausgehärteten Erzeugtlisse aufgebracht werden.
DE19681810899 1968-11-26 1968-11-26 Verfahren zur Herstellung von ausbluehungsfreien,farbigen,der Witterung ausgesetzten Asbestzement-Erzeugnissen,wie insbesondere Asbestzement-Platten Pending DE1810899A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514043A1 (fr) * 1981-10-07 1983-04-08 Rockwool Int Procede de renforcement de la surface d'objets formes de fibres et objets renforces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2514043A1 (fr) * 1981-10-07 1983-04-08 Rockwool Int Procede de renforcement de la surface d'objets formes de fibres et objets renforces

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