DE1810811A1 - Schraubenschluessel mit Ratsche - Google Patents
Schraubenschluessel mit RatscheInfo
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Description
- Schraubenschlüssel mit Ratsche Die Erfindung bezieht sich aut Schraubenschlüssel mit Ratsche, in denen ein Sperrglied in zwei Stellungen gebracht werden kann, uxa die Verwendung der Schlüssel im Rechts- oder Linksbetrieb bei freiem Rücklauf zu ermöglichen.
- Derartige Schlüssel werden bekanntlich zum Anziehen von Schrauben, Schraubenbolzen oder anderen zil drehenden Teilen derart benutzt, daß ein an Schlüssel angebrachtes Formstück, z.B. ein Vierkant, in eine entsprechende Ausnehmung an der Schraube eingesetzt wird und so eine kraftschlüssige Übertragung eines Drehmomentes gestattet.
- Bei bekannten Ausbildungsformen derartiger Sc@ @ssel ist die Verzahnung der Ratsche am inneren Umfang des Schlusselgehäuses angebracht und das sich einklinkende Sperrglied, das an seiner Oberfläche gezahnt ist, ist- mit dem zu drehenden Teil verbunden, der auch den Mitnahmevierkant trägt.
- Dieser sich drehende Teil zeigt nach Ablauf einer verhältnismäßig kurzen Gebrauchtzeit eine erhöhte Abnutzung durch Abstumpfung der Zahnköpfe, so daß die Ratsche rutscht.
- Bei anderen bekannten Bauformen von Schlüsseln mit Ratsche weist das Sperrglied nur einen oder zwei Zähne auf, so daß ein ziemlich großer Bewegungswinkel für den Schlüsselhebel benötigt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Bauformen von Ratschenschlüsseln zu vermeiden. Sie erreicht dies dadurch, daß die Verzahnung am äußeren Umfang des das Mitnahmeformstück, z.B. einen Vierkant, tragenden Drehkörpers angebracht ist, der sich in Lagern des Schlüsselgehäuses bewegt, die zu beiden Seiten der Verzahnung liegen. Ferner ist ein halbmondförmiges Sperrglied mit einer auf seiner inneren halbkreisförmigen Oberfläche angebrachten Verzairnung vorgesehen, deren Zahnteilung derjenigen des Drehkörpers gleich ist und das im Schlüsselgehäuse neben dem Drehkörper derart bewegbar ist, daß es sich an der Gehäusewand großflächig abstützen kann.
- Für die Umschaltung von Rechts- auf iiinicsbetrieb ist ferner ein Kipporgan vorgesehen, das mittels eines einen Hebels, der auf das Kipporgan einwirkt, von außen betätigt werden kann, Gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung trägt das Sperrglied einen in Achsenrichtung verlau£enden Mitnahmestift, der mit erheblichem Spiel in einen Spalt des Kipporganes eingreift.
- Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung wird das Kipporgan von einer kleinen Röhre gebildet, die einseitig geschlossen, in einiii Joch festsitzt, das in einer anderen Gehäusebohrung bewegbar ist. Dieses Joch weist zwei Rastvertiefungen auf, die unter Vermittlung einer federbelasteten Kugel die beiden Kippstellungen sichern.
- In der erwähnten Röhre kann ferner eine Feder vorgesehen sein, die über eine in der Röhre geführte Kugel einen elastischen Druck auf den Mitnahmestift des Sperrgliedes ausübt.
- Nach -einer weiterbildenden Ausführungsform der Erfindung kann der das Mitnahmeformstück tragende Drehkörper auf der anderen Seite außerhalb des Gehäuses mit einem schmalen Rändeiring versehen sein, der über den Umfang des Gehäuses hinausreicht und ein rasches Eindrehen oder Lösen der Schraube vor dem eigentlichen Anziehen oder Herausdrehen erlaubt, ohne daß der Handhebel des Schlüssels bedient werden muß.
- Dieser Handgriff kann auch zum genaueren Ansetzen und Rinführen der Schraubenmutter oder eines Schraubenbolzens in die ersten Gewindegange bei genauer Achsenrichtung dienen.
- Der Rändelring ist mit einem solchen Durchmesser ausgeführt, daß bei seiner Betätigung ein ausreichendes Drehmoment erzielt werden kann, um die Schraube auf dex1 ersten Gewindegängen zu drehen. Er befindet sich, da er dem Mitnahmeformsttick gegenüberliegt, in guter Grifflage für die bedienende Hand. Der Rändelring kann ständig auf dem Drehkörper befestigt sein, z.B. durch Schweißung oder Lötung, messer wird er aber mit dem Drehkörper aus einen Stück gefertigt.
- Auch der Handhebel des Schlüssels kann grundsätzlich mit dem Schlüsselgehäuse aus einen Stück bestehen, er kann aber auch abnehmbar angesetzt sein.
- Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausfühgsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 einen Querschnitt des Ratschenschlüsseis nach der Ebene 1-1 der Fig. 2 in der Spannlage für die Drehrichtung von links nach rechts, Fig. 2 2 einen Seitenschnitt nach der Ebene 2-2 der Fig.1, in dem jedoch das System für die Richtungsumkehr in der Kippstellung steht, Fig, 3 die Schnittansicht gemäß Fig. 1, jedoch im Augenblick der Rtickbewegung mit freigegebenem Zahnkranzrad, Fig. 4 einen weiteren, der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch für den Fall der Drehrichtungs'nnkehr und Sperrlage für die Bewegung von rechts nach linker, Wie Fig. 2 zeigt, bildet der Drehkörper 5 ein gemeinsames Teil mit dem linksseitigen Vierkant 11 und einem gerandelten Ring 30, der über den Außenumfang des Aufnahmelagers 2 in dem Gehäuse 1 vorsteht. Mit diesem Ring 30 kann der Vierkant 11 unmittelbar von Hand im einen oder anderen Sinn gedreht werden, Je nach der Lage der Sperrklinke 14 ohne daß der Handgriff la bewegt werden muß.
- Bedient man sich des Handgriffes la zur Einstellung, so kann man die Schraube oder einen Schraubenbolzen, der anzuziehen ist, in der genauen Achsrichtung in ein Gewinde einführen und ein rasches Vorrucken durch Betätigung des Rändelringes 30 mit der Hand erzielen. Die Blockierung kann durch Verstellung des Handgriffes la wirksam gemacht werden. Die Entsperrung wird in gleicher Weise durch umgekehrte Handhabung bewirkt.
- Der Schldssel besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das durch einen Handhebel la verlängert ist (in der Zeichnung abgebrochen dargestellt), und in dem sich zwei achsparallele Bohrungen 2, 3 befinden, die sich gegeneinander öffnen. Die Bohrung 2 wird an einer Seite von einem lager 4 geringeren Durchmessers begrenzt.
- In der Bohrung 2 dreht sich der Drehkörper 5, der zwei Zapfen 6 und 7 aufweist, die in dem erwähnten lager 4 bzw.
- in der Bohrung 2 laufen. Zwischen diesen beiden lagern weist der Drehkörper 4 auf seiner ganzen Oberfläche Zähne 8 auf, deren Kopf in geringem Abstand von der Bohrung 2 liegt.
- Der Drehkörper 5, welcher durch eine Rundscheibe 9 mit Federring 10 gegen axiale Verschiebung geschützt ist, trägt den Vierkant 11 zur Verbindung mit dem zu verschraubenden Organ.
- Die Bohrung 2 wird in Richtung zum Handhebel la durch einen Raum 13 im Gehäuse 1 ergänzt, in welchem ein Sperrglied 14 von halbsondartigem Profil untergebracht ist, dessen innerer halbkreisförmiger Umfang mit Zähnen 15 besetzt ist, die auf dem gleichen Radius liegen wie die Zähne des Drebkörpers 5.
- Die abgerundete äußere Oberfläche dieses Sperrgliedes weist an jeder Außenseite 16a und 16b eine KruInmung auf, deren Halbmesser demjenigen der Innenwand des Raumes 13 entspricht, und zwar dort, wo diese Außenzonen in gegenseitige beruhrung kommen können.
- Das Sperrglied 14 weist außerdem eine Aussparung 17 auf, die durch einen MitnahmestiSt 18 überbrückt wird.
- Im Anschluß an den Raum 13 öffnet sich die achsparallele Bohrung 3, in der sich um einen Teil einer ganzen Umdrehung unter dem Einfluß eines kleinen Hebels 19 ein Joch 20 drehen kann, das einen Richtungsumschalter bildet. Es weist zwei Rasteinsohnitte 21a, 21b auf r die zwei Verdrehungslagen des Joches 20 entsprechen, in denen eine Rastkugel 22 unter der Wirkung einer Feder 23 in den einen oder anderen der Rasteinschnitte eindringen kann.
- Die Bewegungsübertragung zwischen dem Joch 20 und dem Sperrglied 14 wird durch eine kleine Röhre 24 erzielt, die in das Joch 20 eingesetzt ist und an ihrem-dem Sperrglied 14 zugewandten Ende einen Einschnitt 25 aufweist, in den der StiSt 18 eingreift. Gegen diesen Stift übt eine Kugel 27 unter der Einwirkung einer Feder 26 einen elastischen Druck aus.
- Wenn das Sperrglied 14 sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet und wenn das Gehäuse 1 mittels des Handhebels la im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles gedreht wird, so lehnt sich das Sperrglied 14 über seine große Oberfläche 16a gegen die Wand des Raumes 13 und wird dadurch gegen die Verzahnung 8 verkeilt. Diese überträgt die Drehbewegung über den Körper 5 auf den Vierkant 11.
- Während der Riickbewegung des Handhebels la (Fig. 3) ist das Sperrglied l4bestrebt, sich im gleichen Sinn mitsudrehen. Ea tritt, die Feder 26 zusammendrückend, nach unten zurück, springt aus der Verzahnung 8 und gleitet im Freilauf gegenüber der Verzahnung 8.
- Um den Antrieb des Vierkants 11 im umgekehrten Sinn zu erreichen (Fig. 4) genügt es, den Hebel 19 zu betätigen, damit die Kugel 22 in die Rast 21b einfällt. Die gleichzeitige Bewegung, die sich daraus für die Röhre 24 ergibt, ruft über den-Stift 18 ein Kippen des Sperrgliedes 14 hervor, das sich nun mit seiner anderen Seite 16 an die Wand des Gehäuses 13 anlehnt. Durch die großflächige Abstützung des Sperrgliedes an der Gehäusewand wird ein aicherer gegenseitiger Eingriff der Verzahnungen des Sperrgliedes mit dem Drehkörper und damit eine wesentlich geringere Betriebaabnutzung dieser Teile als bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erzielt.
Claims (5)
1. Schraubenschlüssel mit Ratsche zum Anziehen von Schrauben oder
ähnlichen Irehteilen, bei dem eine Verzahnung jeweils in einer Bewegungsrichtung
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einem Antriebshebel und dem zu drehenden
Teil herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (8) der Ratsche am äußeren
Umfang eines das Xitnahmeformstück (11) tragenden Drehkörpers (5) angebracht ist,
der sich in Lagern (2, 3) des Schlüsselgehäuses (1) bewegt, die zu beiden Seiten
der Verzahnung (8) liegen, daß ferner ein halbmondförmiges Sperrglied (14) mit einer
auf seiner inneren halbkreisförmigen Oberfläche angebrachten Verzahnung vorgesehen
ist, deren Zahnteilung derjenigen des Drehkörpers (5) gleich ist und das im Schlüsselgehäuse
(1) neben dem Drehkörper derart bewegbar ist, daß es sich an der Gehäusewand großflächig
abstützen kann, und daß für die Umschaltung von Rechts- auf I&nksbetrieb ein
Kipporgan (20) verwendet ist, das mittels eines kleinen Hebels (19) von außen betätigt
werden kann.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrglied (14) einen in Achsrichtung verlaufenden Yitnahmestift (18) trägt,
welcher mit erheblichem Spiel in einan Spalt (25) am Kipporgan (20) eingreift.
3. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipporgan
(20) eine kleine Röhre (24) aufweist, die einseitig geschlossen in ein Joch (20)
eingesetzt ist, das in einer weiteren Bohrung (3) des Gehäuses (1) bewegbar ist,
daß dieses Joch zwei Rastvertiefungen (21a, 21b) aufweist, die mittels einer federbelasteten
Kugel (22) die beiden Kippstellungen sichern.
4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der im
Kipporgan (20) eingesetzten Röhre (24) eine Feder (26) mit einer Kugel (27) geführt
ist, die einen elastischen
Druck auf den Mitnahmestift (18) des
Sperrgliedes (14) ausüben.
5. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
einer Seite das Mitnahmeformstück (11) aufweisende Drehkörper (5) auf der anderen
Seite außerhalb des Gehäuses mit einem achmalen Rändelring (30) versehen ist, der
über den Gehäuseumfang hinausreicht und eine Drehung des Mitnahmeformstückes von
Hand gestattet.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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