DE1810258B2 - Einrichtung zum Pressen und Vulkanisieren bzw. Wärmehärten von fortlaufenden Werkstücken aus Gummi bzw. Kunststoff - Google Patents
Einrichtung zum Pressen und Vulkanisieren bzw. Wärmehärten von fortlaufenden Werkstücken aus Gummi bzw. KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Pressen und Vulkanisieren bzw. Wärmehärten von fortlaufenden
Werkstücken aus Gummi bzw. Kunststoff, insbesondere von Fördergurten, mit einer Mehrzahl von
heizbaren, je aus einer Ober- und einer Unterplatte bestehenden Preßformen, die mittels einer Fördereinrichtung
nacheinander mit aneinandergrenzenden Abschnitten des Werkstückrohlings in Eingriff bringbar,
mittels einer Pressenhäupter aufweisenden Preßvorrichtung gegen den Werkstückrohling preßbar, in
zusammengepreßtem Zustand entlang einer Bearbeitungsstraße förderbar und an deren Ende von dem fertig
vulkanisierten bzw. gehärteten Werkstück abnehmbar sind.
Eine derartige Einrichtung ist aus der FR-PS 15 00 618 bekannt Da die Einrichtung schrittweise
arbeitet, haftet dem fertigen Werkstück häufig der Mangel an, daß Spuren zurückbleiben, aus denen
erkennbar ist, welche Abschnitte des Werkstücks bei einem Arbeitsschritt bearbeitet wurden. Hierbei kann
an den aneinandergrenzenden Bearbeitungsbereichen ein Grat oder eine Ungleichförmigkeit in der Oberfläche
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß Ungleichförmigkeiten auf der Oberfläche des Werkstücks an den aneinandergi enzenden Bearbeitungsbereichen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Prsßvorrichtung aus einer an der Bearbeitungsstraße feststehend angeordneten Druckstation besteht, die zur gleichzeitigen Einwirkung auf jeweils zwei aufeinanderfolgende Preßformen ausgebildet ist und deren Pressenhäuptern Druckstücke und Druckplatten zum anfänglichen Aufbringen eines im Bereich des vorlaufenden Endes der Preßformen größeren Preßdruckes und zum illmählichen Erhöhen des Preßdruckes vom vorlaufende ι zum nachlaufenden Ende der Preßformen zugeordnet s nd.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß Ungleichförmigkeiten auf der Oberfläche des Werkstücks an den aneinandergi enzenden Bearbeitungsbereichen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Prsßvorrichtung aus einer an der Bearbeitungsstraße feststehend angeordneten Druckstation besteht, die zur gleichzeitigen Einwirkung auf jeweils zwei aufeinanderfolgende Preßformen ausgebildet ist und deren Pressenhäuptern Druckstücke und Druckplatten zum anfänglichen Aufbringen eines im Bereich des vorlaufenden Endes der Preßformen größeren Preßdruckes und zum illmählichen Erhöhen des Preßdruckes vom vorlaufende ι zum nachlaufenden Ende der Preßformen zugeordnet s nd.
Während bei der bekannten Einri ;htung die einzelnen
Bereiche des Werkstückes aufeinanderfolgend von einer Preßform beaufschlagt werden und dadurch an
den Rändern der aneinandergrenzenden Druckbereiche Ungleichmäßigkeiten auftreten können, wird durch das
gleichzeitige Einwirken wenigstens zweier Preßformen in Verbindung mit dem angegebenen Druckanstieg eine
möglichst gle.chmäßige Oberfläche des Werkstückes erzielt.
Zweckmäßigerweise sind erste und zweite Druckplatten zum Anlegen an zwei aufeinanderfolgenden
Preßformen in der Druckstation schwenkbar befestigt, so daß das Vorwärtsende jeder Druckplatte unabhängig
vom rückwärtigen Ende in Richtung auf die Preßformen führbar ist.
Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Druckplatten durch ein keilartig zulaufendes
Druckstück an die Preßform anpreßbar sind.
Nach einer vorteilhafter Weiterbildung läuft nur der Bereich des Druckstückes zum Andrücken der ersten
so Druckplatte keilartig zu, wobei das Pressenhaupt zum Anpressen des Vorderendes der zweiten Druckplatte
gegen die Preßformen unabhängig von dem Druckstück ist. Hierdurch wird ein fugenloses Aneinanderdrücken
der Kanten der Druckplatten und damit die Ausbildung einer gleichmäßig glatten Oberfläche begünstigt.
Zweckmäßigerweise ist das eine Pressenhaupt zur Ausübung eines völlig gleichförmigen Druckes auf die
Preßform, die der Preßform mit der zugeordneten zweiten Druckplatte unmittelbar vorausläuft, unabhängig
von dem Druckstück schwenkbar an dem Vorwärtsende der zweiten Druckplatte befestigt.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung mit zwei Verarbeitungsstraßen,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II—II in Fig. 1,
F i g. 3 und 4 Teilstücke von ähnlichen Schnitten wie
F i g. 3 und 4 Teilstücke von ähnlichen Schnitten wie
in F i g. 2,
F i g. 5 eine Station in der Einrichtung nach F i g. 1 von
der Seite gesehen und
Fig.6, 7, 8 und 9 Schnitte entlang Linie VI-VI von
F i g. 1 zur Darstellung verschiedener Arbeitsschritte.
Die hier beschriebene Einrichtung dient cpeziell dem
Vulkanisieren von Gurten für Transportbänder, doch kann man das Verfahren und auch die Einrichtung ganz
allgemein für Gegenstände aus Gummi bzw. Kunststoff benutzen, die große Längsausdehnungen besitzen, um
sie zu vulkanisieren bzw. thermofixieren.
Die Einrichtung nach F i g. 1 besteht aus zwei identischen Bearbeitungsstraßen 1 und 2, wobei eine
Vielzahl von gleichen Preßformen 3 endlos umlaufen und teilweise mit den Gummigurten in Eingriff kommen.
Die Preßformen 3 werden nacheinander auf dem Gurt 4 an einer Station 5 aneinandergereiht und
kommen in einer Druckstation 25 in Eingriff. Sie bewegen sich mit dem Gurt zu einer zweiten Station 6
am anderen Ende der Bearbeitungsstraße, wo sie nacheinander vom Gurt wegtransportiert werden, eine
Station 7 durchlaufen und zu einer Druckstation 25 der zweiten Bearbeitungsstraße 2 kommen. Hier werden die
Preßformen nacheinander fortlaufend auf dem anderen Gurt 8 angeordnet und durch die zweite Bearbeitungsstraße
3 geführt. Dort werden die Preßformen von dem Gurt gelöst und kehren wieder in die Station 5 zurück,
um wieder in die erste Bearbeitungsstraße einzulaufen.
In F i g. 2 sieht man, daß jede Preßform 3 aus zwei dicken Metallplatten 10,11 besteht, die eine gewünschte
Druckkraft auf den Gurt während der Vulkanisierdauer ausüben.
Je nach der Breite und Dicke des Gurtes, der in der Preßform 3 vulkanisiert werden soll, hat jede Preßform
zur Erzielung von geraden Kanten an dem Gurt an jeder Seite metallene Leisten, die so ausgerichtet werden, daß
sie damit jeweils an der Kante des betreffenden Stückes des Gurtes anliegen.
Die Leisten 12 werden unter Verwendung von kraftbetätigten Elementen zum Anliegen unter Druck
an den Kanten der Gurte gebracht. Sie sind von den Preßformen unabhängig bewegbar. Der Abstand der
Leisten voneinander wird mit Sperrelementen an jeder Preßeinheit erreicht, zu denen ein Paar Bolzen 13
(F i g. 3) gehören, die zu beiden Seiten an der Preßform angebracht sind. Die Bolzen stecken in zueinander
ausgerichteten Bohrungen in einem ersten Paar Winkelprofilen 14 aus Weicheisen. Die Winkel liegen
mit ihren Schenkeln aneinander. Die anderen Schenkel sind an den PlaUen 10, U befestigt, so daß beim
Zusammenkommen der Platten ein T-Profil entsteht, wobei die Bolzen 13 in Löchern in den Schenkeln
stecken, die mit dem Rücken aneinanderliegen.
Während der Gurt die für ihn bestimmte Bearbeitungsstraße durchläuft, wird er unter einer vorbestimmten
stetigen Zugspannung gehalten. Zu diesem Zweck sind Spanneinheiten 16 vorgesehen.
Jede Spanneinheit 16 hat eine Klammer, die in Transportrichtung feststeht, und eine Klammer, die in
Transportrichtung beweglich ist.
Beim Durchlaufen durch die Bearbeitungsstraße trifft der zu vulkanisierende Gurt zunächst auf eine erste
bewegliche Klammer 17, dann auf die feste Klammer 18. Beim Verlassen der Bearbeitungsstraße trifft sie zuerst
auf die feste Klammer 19 und schließlich auf die bewegliche Klammer 20.
Die festen Klammern 18, 19 halten den Gurt unter Spannung, wenn er in den Preßformen festliegt. In
dieser Zeit werden die beweglichen Klammern 17,20 in geeignete Stellungen gebraclit, so daß der Gurt alsdann
in Längsrichtung um ein Stück bewegt werden kann, das der Länge einer Preßform entspricht.
Wenn nun der Gurt von den festen Klammern 18,19
gehalten wird, spannt die erste bewegliche Klammer 17 eine Länge von noch nicht vulkanisiertem Gurt vor, das
der Länge einer Preßform entspricht Hierbei ist die Klammer an einer Stelle im Eingriff, und zwar die von
ίο der festen Klammer 18 einen Abstand hat. Die zweite
bewegliche Klammer 20 steht dicht bei der zweiten festen Klammer 19 und ist mit dem vulkanisierten
Gurtstück im Eingriff.
Schließlich werden die festen Klammern 18, 19 von dem Gummi abgenommen und die beweglichen
Klammern 17, 20, die dann den Gurt unter Spannung halten, werden in Längsrichtung in Übereinstimmung
miteinander über einen Weg bewegt, der der Länge einer Preßform entspricht. Sie bringen damit eine
entsprechende Länge von noch nicht vulkanisiertem Gurt an einem Ende in die Presse hinein, worauf die
festen Klammern wieder in Eingriff mit dem Gurtstück gebracht werden.
Mit gewissem Abstand voneinander sind entlang den Seiten jeder Straße Stütz- und Führungsräder vorgesehen,
die zum Stützen und zum Führen der Preßform bei der Längsbewegung mit dem Gurt dienen. Die
Stützräder 21 (Fig.2) sind um waagerechte Achsen drehbar. Auf dieser stützen sich die Stützflächen ab, die
jede Preßform auf beiden Seiten über ihre Länge hat. Die Führungsräder 22 (Fig.4) drehen sich um
senkrechte Achsen und greifen an Führungsflächen an, die ebenfalls längs der Platte angeordnet sind.
Die Stützflächen und die Gleitflächen jeder Preßform bestehen aus einem zweiten Paar von Winkelprofilen
23, die jeweils seitlich an der Unterseite der Platten Il
der Preßformen 3 angeschraubt sind und die von dem erstgenannten Winkelprofil 14 durch eine Isolierung 24
aus hitzebeständigem Material getrennt sind.
Ähnliche Elemente sind vorgesehen, um die Preßformen 3 während des Übergangs von einer Bearbeitungsstraße
in die andere zu stützen und zu leiten.
Die Druckstationen 25 sind zum gleichzeitigen Ausüben von Druck auf drei aufeinanderfolgenden
Preßformen eingerichtet. Es reicht auch, wenn man eine Druckstation für nur zwei Preßformen einrichtet.
Die Druckstation 25 enthält eine in senkrechter Richtung verstellbare Basis 26, die die Länge von drei
Preßformen hat. Ferner enthält die Druckstation erste
so und zweite senkrecht verstellbare Pressenhäupter 27, 28.
Der Druck wird auf die Gurte zwischen den drei Preßformen durch senkrechte Abwärtsbewegung der
Pressenhäupter 27,28 ausgeübt.
Die Pressenhäupter 27 und 28 werden mit Druckmittel beaufschlagt. Das erste Pressenhaupt 27 besteht aus
einem oberen, schräg zulaufenden Druckstück 29 (F i g. 6) und einer ersten sowie einer zweiten Druckplatte
30, 31, die über Seitenplatten 34, 35 (Fig.5) verschwenkbar unter dem Druckstück 29 angelenkt
sind. Das zweite Pressenhaupt 28 besteht aus einem einzelnen Druckstück, dessen Dickenabmessung so
ausgelegt ist, daß sie der Gesamtdicke des schräg zulaufenden Druckstückes 29 zuzüglich der diesem
zugeordneten Druckplatte 31 des ersten Pressenhauptes 27 entspricht.
Die beiden Pressenhäupter 27, 28 sind über die Seitenplatten 35, 36 gelenkig miteinander verbunden,
sie sind aber im übrigen unabhängig voneinander zu betätigen.
An der Stelle, an der der Gurt 4 in das erste Pressenhaupt 27 der Druckstation eingeführt wird, ist
das rückwärtige Ende der Druckplatte 30 (F i g. 6) schwenkbar an dem oberen, schräg zulaufenden
Druckstück 29 (bzw. 27 in F i g. 5) mit zwei Scharnieren angelenkt, die jeweils zwei Schenkel 32 aufweisen, von
denen der eine an der ersten Druckplatte und der andere an dem oberen, schräg zulaufenden Druckstück
starr befestigt ist. Diese beiden Schenkel 32 sind mittels einer Lasche 33 gelenkig verbunden.
An den Längsseiten der ersten und zweiten Druckplatte 30,31 sowie des zweiten Pressenhauptes 28
sind die drei Seitenplatten 34,35 und 36 starr befestigt. Diese Seitenplatten erstrecken sich nach unten bis auf
die Höhe des Gurtes 4 und sie sind in diesem Bereich gelenkig miteinander verbunden. Das rückwärtige Ende
der Seitenplatte 36 des zweiten Pressenhauptes 28 ist am Vorderende 38 der Seitenplatte 35 der zweiten
Druckplatte 31 des ersten Pressenhauptes 27 angelenkt. Eine Abwärtsbewegung des zweiten Pressenhauptes 28
bewirkt damit eine entsprechende Abwärtsbewegung des Vorderendes der zweiten Druckplatte 31 des ersten
Pressenhauptes 27. Das rückwärtige Ende 39 der an der zweiten Druckplatte 31 befestigten Seitenplatte 35 ist
mit dem Vorderende 40 der an der ersten Druckplatte 30 befestigten Seitenplatte 34 gelenkig verbunden.
Dieses Gelenk ist am einen Ende eines Stützarmes 41 ausgebildet, dessen anderes Ende etwa in der Mitte der
Längsabmessung des oberen Druckstückes 29 (bzw. 27 in F i g. 5) angelenkt ist.
Die Länge des oberen zulaufenden Druckstückes 29 ist gleich der doppelten Länge einer Preßform und die
Unterseite davon ist so konstruiert, daß das Druckstück wohl in der Dicke nicht aber in der Breite von seiner
Mitte her nach dem rückwärtigen Ende hin zuläuft. Das zulaufende Druckstück hat somit ein Teilstück 42 zum
Angreifen an der ersten Druckplatte 30 und ein nicht zulaufendes Stück 43 zum Angreifen an der zweiten
Druckplatte 31. Die erste und die zweite Druckplatte 30 und 31 liegen unter dem zulaufenden Druckstück 29 und
haben jede die Länge einer Preßform, so daß bei einer Abwärtsbewegung des Druckstückes die zweite Druckplatte
einen ziemlich gleichförmigen Druck über die gesamte Oberfläche erhält und die erste Druckplatte auf
ihrem Vorwärtsende ebenfalls dem Druck unterworfen ist, den die zweite Druckplatte erhält, während der
Druck nach dem rückwärtigen Ende der ersten Druckplatte hin abnimmt und dort verhältnismäßig
klein wird. Das Ergebnis der schwenkbaren Befestigung der ersten und der zweiten Druckplatten ist, daß die
Abwärtsdrücke auf die oberen Platten 10 der Preßform unterhalb der beiden Druckplatten den Drücken
entspricht, die die beiden Druckplatten selbst aufnehmen.
Das zweite Pressenhaupt 28 übt einen gleichförmigen Druck auf die oberen Metallplatten 10 der zugeordneten
Preßeinheit aus.
Man kann, um zu einer gleichförmigen Bewegung der beiden Druckplatten 30, 31 des ersten Pressenhauptes
27 zu gelangen, die zweite Druckplatte (F i g. 6 bis 9) mit geneigten vorderen und hinteren Kanten 44, 45
ausstatten, so daß die Druckplatte in senkrechter Richtung von ihrer unteren Fläche her leicht nach oben
zuläuft. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß man die zweite Druckplatte 31 von dem
zweiten Pressenhaupt 28 und von der ersten Druckplatte 30 absetzt (F ig. 5).
Die Fig.6 bis 9 dienen zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Druckstation.
Der Gurt 4 und die Preßform 3 wandern schrittweise durch die Druckstation 25. Bei einem Schritt wird die Länge von einer Preßform zurückgelegt.
Der Gurt 4 und die Preßform 3 wandern schrittweise durch die Druckstation 25. Bei einem Schritt wird die Länge von einer Preßform zurückgelegt.
Beim Eintreten in die Preßstation 25 (F i g. 6) werden die Preßform C und das dazugehörige Stück des noch
nicht vulkanisierten Gurtes zuerst zwischen der ersten
ίο Druckplatte 30 und der Basis 26 (F i g. 7) zusammengedrückt.
Damit wird dem Gurt 4 am Vorwärtsende der Preßeinheit C die im vollvulkanisierten Zustand
gewünschte Dicke (Fig.8) erteilt. Am rückwärtigen Ende wird der Gurt jedoch kaum oder gar nicht
zusammengedrückt.
Dann wird die Druckstation geöffnet und die Preßform Cwird um die Länge einer Preßform weiter in
die Preßstation (Fig.9) hineinbewegt in die Stellung,
die die Preßform B in Fig.6 einnimmt. Dafür nimmt
eine weitere Preßform D den früheren Platz zwischen der ersten Druckplatte und der Basis ein.
Es erübrigt sich damit eine Abbildung vorzusehen, in der die Preßeinheit C gezeigt wird, wenn sie den
nächsten Schritt zum Zusammendrücken in der Preßstation durchmacht, denn dann ist die Preßeinheit
C, wie in Fig.9 dargestellt, in der Stellung, die die
Preßform B in den F i g. 6 bis 8 einnimmt und macht die entsprechenden Arbeitsschritte durch. Deshalb wird der
nächste Arbeitsschritt mit Bezug auf die Preßform B in den F i g. 6 bis 8 beschrieben.
Ist das obere zulaufende Druckstück, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt, nach abwärts geführt worden,
dann steht die Preßform B an ihrem rückwärtigen Ende genau und gleichzeitig unter demselben Anfangsdruck,
der auf der nächstfolgenden Partie des Gurtes unter der Einwirkung des Vorwärtsendes der nächstfolgenden
Preßform ausgehen wird.
So wird der Gurt in der Preßform B auf die gewünschte Enddicke in einem Arbeitsschritt gebracht,
der in Fig. 8 dargestellt ist.
Da die anfängliche Einwirkung eines nennenswerten Druckes auf das rückwärtige Ende einer Preßform
innerhalb der Druckstation erst dann eintritt, wenn die Preßform sich unter der zweiten Druckplatte 31 des
ersten Pressenhauptes 27 befindet (siehe Preßeinheit B, Fig. 7 und 8) und da dies genau gleichzeitig mit dem
Beginn des Druckes auf das Vorwärtsende der nächstfolgenden Preßform (siehe Preßeinheit C in
Fig. 7 und 8) geschieht, ist die Neigung, daß weicher heißer Gummi zwischen den Platten am rückwärtigen
Ende der Preßeinheit hinausgequetscht wird, geringfügiger, als dies der Fall wäre, wenn keine gleichzeitige
Druckbeaufschlagung am Vorwärtsende der nächsten darauf folgenden Preßeinheit bestände.
Beginnt man mit dem Vulkanisieren eines Gurtes dann mag die Neigung dazu bestehen, daß etwas
Gummi zwischen den Vorwärtsenden der Platten der ersten Preßform auf den Gurt gequetscht wird. Ist dies
der Fall, dann kann das beeinträchtigte Stück des Gurtes abgeschnitten werden und fortgeworfen werden. Von
da ab tritt das Problem über die gesamte restliche Länge des Gurtes nicht mehr auf.
Das zweite Pressenhaupt 28 kommt mit jeder Preßform 3 nacheinander in Eingriff. Da aber der Gurt
in der Preßform dann bereits der erforderlichen Druckkraft unterworfen worden ist, ergibt sich bei
diesem Arbeitsschritt kaum noch ein Druck, aber dank der gelenkigen Anordnung der Seitenplatten 34,35,36
befindet sich das Vorwärtsende der zweiten Druckplatte 31 des ersten Preßhauptes 27 stets genau im gleichen
Abstand von der Basis 26 der Druckstation, wie das zweite Pressenhaupt 28, und deshalb werden während
des anfänglichen Aufbaues der Druckhälfte auf dem rückwärtigen Ende jeder Preßform die Druckhälfte an
ihrem vorderen Ende aufrechterhalten und es besteht nicht die Neigung, daß weicher, heißer Gummi bei
diesem Arbeitsschritt nach vorne hin weggequetscht wird.
Das zweite Pressenhaupt 28 hat Vorkehrungen, unabhängig von dem zulaufenden Druckstück 29, mit
denen das Vorwärtsende der zweiten Druckplatte 31 an den zu vulkanisierenden Gurten angedrückt wird und
die Aufrechterhaltung der Druckkräfte am Vorwärtsende jeder Preßform ist die Hauptaufgabe des zweiten
Pressenhauptes. Deshalb kann, soweit erforderlich, auf das zweite Pressenhaupt verzichtet werden, oder es
kann durch gleichwertige Elemente ersetzt werden, beispielsweise durch einen Druckmittelzylinder an dem
vorderen Ende der Seitenplatten 35 der zweiten Druckplatte 31. Jedoch dient das zweite Pressenhaupt
28 auch noch zur Aufrechterhaltung gleichförmiger Druckkräfte über den ganzen Bereich eines Gurtes
innerhalb einer Preßeinheit, welcher zu gegebener Zeit von dem zweiten Pressenhaupt beaufschlagt wird. So
ermöglicht die Anordnung des zweiten Pressenhauptes, daß die Klammern, die in jeder Preßform vorgesehen
sind, leicht gebaut sind und sich dazu eignen, nur rund an den Kanten der Platten der Preßform anzugreifen.
Wenn auch solche Klammern ausreichend sind, um einen Druck auf den Gurt auszuüben, wenn er durch die
Druckstation hindurchgelaufen ist, so wären doch die Klammern an sich nicht in der Lage, einen gleichförmigen Druck auf ein Stück des Gurtes auszuüben, während
das vorauslaufende Gurtstück in einer Druckstation zusammengepreßt wird, denn unter diesen Umständen
kann der Druck von heißflüssigem Gummi ausreichen, um die Platten einer Preßform, die nur an ihren Ecken
verklammert ist, uneben zu machen.
Auch dient das zweite Pressenhaupt dazu, zu verhindern, daß sich zwei Preßformen in Längsrichtung
unter dem Druck des heißen Gummis voneinander trennen und dadurch den Gummi des Gurtes strecken,
denn es hält die zugeordnete Preßeinheit fest dicht an dicht mit der darauf folgenden Preßform. Somit ist das
Vorhandensein eines zweiten Pressenhauptes in den Druckstationen zwar nicht unbedingt notwendig aber
wünschenswert.
In der Zeit, wo die Preßform in den Druckstationen 25
unter Druck stehen, wird ihnen Hitze zugeführt.
Hitze wird auf die Platten der Preßform durch die
Berührung zwischen den Platten und den beheizten Teilen der Druckeinrichtung aufgebracht So sind
gewisse Partien der Basis 26 und der Pressenhäupter 27, 28 ununterbrochen elektrisch mit Dampf oder einer
anderen Wärmequelle beheizt Die Zufuhr von Wärme zu den beiden Pressenhäuptern und zu der Basis ist auf
die unteren Partien bzw. oberen Partien beschränkt, die an den Preßformen angreifen. Die beheizten Partien der
Pressenhäupter sind gegenüber den übrigen Teilen durch eine Isolierschicht 47 (F i g. 5) getrennt, was den
Wärmeverlust verringert Eine ähnliche Isolierschicht 48 befindet sich unter dem beheizten Teil der Basis.
Wärmeverluste der Preßformen beim Ausfahren aus es
der Druckstation 25 im Verlauf des Vulkanisierverfahrens werden dadurch herabgesetzt, daß Tunnel 49 mit
Ausfütterungen 50 von Isoliermaterial vorgesehen sind.
Die Tunnel umgeben die Preßformen sehr dicht und erstrecken sich über die Länge der zugehörigen
Bearbeitungsstraße 1, 2, so daß die Preßformen bei jeder Vulkanisierarbeit darunter durchlaufen. In F i g. 1
sind die Tunnel aus Gründen besserer Klarheit weggelassen.
Der Vorrat 51 von nicht vulkanisiertem Kautschuk an dem einen Ende der Straßen kann ganz einfach eine
Rolle von nicht vulkanisiertem Gurtmaterial sein.
Nach dem Ausfahren aus der Bearbeitungsstraße wird der Gurt durch eine Trimmstation 52 durchgeführt,
wo er von Grat gesäubert wird und nach dem Abkühlen fertig zum Gebrauch ist.
Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, daß
nahe dem Ende jeder Straße eine Nachheizstation 53 vorgesehen wird, die kurz bevor eine Preßform von dem
Gurt entfernt wird, die Preßform anwärmt Dies geschieht in den Nachheizstationen durch Berührung
der Platten mit beheizten Metallblöcken.
Auch das Lecken von weichem heißen Gummi zwischen den Vorwärtsenden und den rückwärtigen
Enden der Preßformen kann noch dadurch reduziert werden, daß zwei Stahlbänder (nicht dargestellt) von
gleicher Breite wie dsr Gurt, auf die beiden Seiten des Gurtes aufgelegt werden und sich beim Transport durch
die Straße zusammen mit dem Gurt bewegen. Dabei wird der Druck auf dem Gurt durch die Stahlbänder
hindurch von den Platten der Preßeinheit ausgeübt.
Wahlweise kann man anstelle der Bänder eine Einrichtung vorsehen, mit der die Platten aufeinanderfolgender Preßformen in Längsrichtung aneinandergedriickt werden, so daß das vorwärtige Ende einer
Preßeinheit sich dichter mit dem rückwärtigen Ende der nächsten Preßeinheit usw. zusammenfügt, so daß das
Lecken von Gummi zwischen den Enden sehr gering wird. So kann man vorsehen, daß die Gelenke .zwischen
den Seitenplatten 36 des zweiten Pressenhauptes 28 und der Seitenplatten 35 der zweiten Druckplatte 31 des
ersten Pressenhauptes 27 bezüglich der Basis 26 höher gesetzt sind, als die entsprechenden Gelenke zwischen
den Seitenplatten der beiden Druckplatten 3M), 31 des ersten Pressenhauptes.
Der technische Fortschritt, der mit dem Gegenstand der Erfindung erreicht wird, ist erstens darin zu sehen,
daß das Ausquetschen von weichem heißen Gummi zwischen den Platten der Presseneinheiten an dem
Vorwärtsende und an den rückwärtigen Kanten reduziert oder ganz vermieden wird und dadurch die
Arbeitsweise der Straße als Ganzes verbessert wird, denn aus einer Presseneinheit ausgequetschter Gummi
stört die Tätigkeit der darauf folgenden Preßformen. Auch wird die Qualität produzierter Werkstücke
verbessert da die Bildung von Unregelmäßigkeiten und Rippen auf den Oberflächen, die von zwischen den
Platten ausgequetschtem Gummi herrührt, vermieden wird.
Zweitens ist auch, wegen des allmählichen Überganges von kleinen an einem Ende einer Druckstution auf
verhältnismäßig große Druckkräfte am anderen Ende keine nennenswerte Stufe in der Dicke des Gurtes, der
in den Vulkanisiereinheiten geformt wird, zu bemerken, wie dies bei den herkömmlichen Gurtpressen der Fall
ist, deshalb werden Kinken in der Verstärkungsanlage des Gurtes und damit verbundene Unregelmäßigkeiten
in der Gurtfläche vermieden.
Die Verwendung von Stahlbändern zum Einschließen des Gurtes dazwischen zwecks Verringerung des
Leckens von heißem weichem Gummi zwischen den
ιί-ί-ί
Platten der Preßeinheiten und zwecks Erzielung einer verbesserten Oberfläche kommt zu dem soeben
geschilderten Vorteil hinzu. Solche Stahlbänder kann man nicht in Pressen verwenden, wo beim Vulkanisieren
sich eine bemerkenswerte Stufe in der Gurtdicke einstellt, denn eine solche Stufe würde Kinken in den
Stahlbändern erzeugen und sie schnell verwendungsfähig machen.
Durch die Verwendung von Stahlbändern wird die Bildung von Graten auf den unteren und oberen Flächen
des Gurtes, die von dem Lecken des Gummis zwischen
10
den aneinanderstoßenden vorwärts- und rückwärtigen Kanten der Platten aufeinanderfolgender Preßeinheiten
herrühren, völlig eleminiert Anders als der Grat, der
sich an den Kanten des Gurtes infolge von Gummi bildet, der zwischen den Platten und Seiteneisen
durchdringt und der in den Trimmstationen leicht beseitigt werden kann, können Filme von Gummi auf
den oberen und unteren Flächen des Gurtes nicht so leicht entfernt werden. Das Entstehen solcher Filme
wird deshalb von vornherein verhindert
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Pressen und Vulkanisieren bzw. Wärmehärten von fortlaufenden Werkstücken
aus Gummi bzw. Kunststoff, insbesondere von Fördergurten, mit einer Mehrzahl von heizbaren, je
aus einer Ober- und einer Unterplatte bestehenden Preßformen, die mittels einer Fördereinrichtung
nacheinander mit aneinandergrenzenden Abschnitten des Werkstückrohlings in Eingriff bringbar,
mittels einer Pressenhäupter aufweisenden Preßvorrichtung gegen den Werkstückrohling preßbar, in
zusammengepreßtem Zustand entlang einer Bearbeitungsstraße förderbar und an deren Ende von
dem fertig vulkanisierten bzw. gehärteten Werkstück abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßvorrichtung aus einer an der Bearbeitungsstraße (1, 2) feststehend angeordneten
Druckstation (25) besteht, die zur gleichzeitigen Einwirkung auf jeweils zwei aufeinanderfolgende
Preßformen (3) ausgebildet ist und deren Pressenhäuptern (27, 28) Druckstücke (29) und
Druckplatten (30,31) zum anfänglichen Aufbringen eines im Bereich des vorlaufenden Endes der
Preßformen (3) größeren Preßdruckes und zum allmählichen Erhöhen des Preßdruckes vom vorlaufenden
zum nachlaufenden Ende der Preßformen (3) zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Druckplatten (30,31)
zum Anlegen an zwei aufeinanderfolgenden Preßformen (3) in der Druckstation (25) schwenkbar
befestigt sind, so daß das Vorwärtsende jeder Druckplatte (30, 31) unabhängig vom rückwärtigen
Ende in Richtung auf die Preßformen (3) führbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatten (30, 31) durch ein keilartig zulaufendes Druckstück (29) an die
Preßform (3) anpreßbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Bereich des Druckstückes (29)
zum Andrücken der ersten Druckplatte (30) keilartig zuläuft, und daß das Pressenhaupt (28) zum
Anpressen des Vorderendes der zweiten Druckplatte (31) gegen die Preßformen (3) unabhängig von
dem Druckstück (29) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Pressenhaupt (28) zur
Ausübung eines völlig gleichförmigen Druckes auf die Preßform (3), die der Preßform (3) mit der
zugeordneten zweiten Druckplatte (31) unmittelbar vorausläuft, unabhängig von dem Druckstück (29)
schwenkbar an dem Vorwärtsende der zweiten Druckplatte (31) befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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ES379219A1 (es) | 1973-02-01 |
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