DE181024C - - Google Patents
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- DE181024C DE181024C DENDAT181024D DE181024DA DE181024C DE 181024 C DE181024 C DE 181024C DE NDAT181024 D DENDAT181024 D DE NDAT181024D DE 181024D A DE181024D A DE 181024DA DE 181024 C DE181024 C DE 181024C
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- Germany
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- elevator
- floor
- locking
- handle
- hook
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/34—Safe lift clips; Keps
Landscapes
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 181024-KLASSE 35«. GRUPPE
MARTIN GERARDS in CÖLN a. Rh.
zu setzender Aufzug.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Waren- oder Speisenaufzug, bei dem die
Feststellung des Fahrstuhles in den einzelnen Stockwerken durch Riegel erfolgt; Durch
S den Gegenstand der Erfindung soll erreicht werden, daß der Aufzug durch eine Person
von jedem beliebigen Stockwerk aus in Betrieb gesetzt werden kann, unbekümmert
darum, wo der Fahrstuhl im jeweiligen
ίο Augenblick steht.
Zu diesem Zwecke ist der Aufzug in jedem Stockwerk mit je einer Sperr- oder Feststellvorrichtung
für den Fahrstuhl versehen, die sämtlich miteinander verbunden sind, so daß von jedem Stockwerk aus eine Auslösung
der jeweiligen Sperr- oder Feststellvorrichtung und hiernach ein Inbetriebsetzen
des Aufzuges erfolgen kann.
In der Zeichnung ist die neue Einrichtung dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. 1
einen Querschnitt durch den Aufzugsschacht, Fig. 2 in größerem Maßstabe die Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorder- und Fig. 4 die Oberansicht der Feststellvorrichtung. Fig. 5 zeigt in schematischer Weise die Anordnung
der Verbindung der einzelnen Feststellvorrichtungen miteinander.
Die Feststellung bezw. Auslösung des Fahrstuhles α geschieht durch Sperrschlösser b,
welche in jedem Stockwerk in Greifhöhe direkt neben dem Schacht c für das Gegengewicht
d des Fahrstuhles befestigt sind und in welche ein am Fahrstuhl befestigter Sperrhaken
e eintritt. Das Sperrschloß besteht aus dem Sperriegel/, der mit dem um den
Zapfen h schwingenden Griffhebel g fest verbunden ist. Letzterer ist winklig ausgeführt
und ,steht unter der Wirkung einer Feder i, welche ihn stets gegen die anstoßende Wand
des Schachtes c anzudrücken bestrebt ist. Die Kanten des Riegels sind beiderseits nach der
Sperröffnung k zu abgeschrägt und werden beim Auf- und Absteigen des" Fahrstuhles a
von dem an sie anstoßenden Sperrhaken e so weit zurückgedrückt, daß der Haken in
diese Öffnung k eintreten kann. Hierauf schnappt der Riegel durch die Federwirkung
sofort wieder vor und hält den Sperrhaken und damit auch den Fahrstuhl in seiner
Stellung fest.
Die Griffhebel g der einzelnen Sperrschlösser b sind nun mit Zapfen I versehen,
an welche Zugstangen m angehängt sind, die sämtliche Griffhebel miteinander verbinden,
so daß ein Druck auf einen beliebigen Hebel eine gleichzeitige Bewegung aller an dem
Aufzug befindlichen Sperrschlösser zur Folge hat. Infolge dieser Einrichtung kann nun
der Aufzug von jedem Stockwerk aus in auf- und absteigende Bewegung gesetzt und nach jedem Stockwerk hin geleitet werden.
. Soll z. B. der Fahrstuhl vom Erdgeschoß .aus nach dem zweiten Stockwerk gehoben
werden, so wird zunächst durch Niederdrücken des Griffhebels g des im Erdgeschoß
befindlichen Sperrschlosses der Sperrhaken e
ausgelöst und der Fahrstuhl steigt auf. Läßt man nun den Griffhebel los, so kann der
Fahrstuhl nur bis in das erste Stockwerk • gelangen, da der Haken e in den Sperriegel/
des dort befindlichen Schlosses einschnappt. Dies Einschnappen macht sich infolge der
Verbindung der einzelnen Griffhebel auch am Sperriegel des Erdgeschosses bemerkbar. Nunmehr
wird durch abermaliges Niederdrücken
ίο des untersten Griffhebels der Haken e aus
dem Sperriegel im ersten Stockwerk ausgelöst und der Fahrstuhl steigt ins zweite Stockwerk,
seinen Bestimmungsort, empor.
In gleicher Weise kann vom obersten Stockwerk aus der Fahrstuhl in jedes darunter
liegende Stockwerk und ebenso von einem Zwischengeschoß aus nach oben oder nach unten geleitet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:, Ein mehrere Stockwerke verbindender und von jedem einzelnen derselben in Betrieb zu setzender· Aufzug, bei welchem die Feststellung und Auslösung des Fahr-Stuhles in den einzelnen Stockwerken durch Sperriegel erfolgt, in die ein am Fahrstuhl angeordneter Sperrhaken eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (f) Griffhebel (g) besitzen und daß diese Griffhebel untereinander durch Stangen (m) verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181024C true DE181024C (de) |
Family
ID=445239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT181024D Active DE181024C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181024C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943315C (de) * | 1952-05-21 | 1956-05-17 | Stefan Sowitsch & Co | Abstellpodest zur UEbernahme der von einem Kran od. dgl. gefoerderten Lasten |
-
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- DE DENDAT181024D patent/DE181024C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943315C (de) * | 1952-05-21 | 1956-05-17 | Stefan Sowitsch & Co | Abstellpodest zur UEbernahme der von einem Kran od. dgl. gefoerderten Lasten |
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