DE1809850B2 - Vorgefertigte, bleibende Schalungsplatte für eine Stahlbetondecke - Google Patents

Vorgefertigte, bleibende Schalungsplatte für eine Stahlbetondecke

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DE1809850B2
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    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte, bleibende Schalungsplatte für eine Stahlbetondecke, bestehend aus einer die Deckenbewehrung zumindest teilweise enthaltenden Betonplatte mit in die aufzubringende Betonschicht hineinragenden bewehrten Längsrippen, die mit Mitteln zur Erzielung eines Verbunds mit dem aufzubringenden Ortbeton zu versehen sind.
Eine Schalungsplatte dieser Art ist durch das DT-Gbm 19 70 167 bekanntgeworden Bei dieser Schaltungsplatte sind mittels entsprechender Bewehrungsbügel die Längsrippen im Abstand zu der Betonplatte angeoidnet. Dadurch wird erreicht, daß zwischen den Längsrippen und der Betonplatte ein Zwischenraum entsteht, in den sich der Ortbeton einlagern kann, um so die Rippen völlig zu umschließen und eine innige Verbindung herzustellen, jedoch sind solche Schalungsplatten in der Herstellung recht aufwendig, da sie pruk- tisch mehrere voneinander getrennte Betoneinheiten umfassen, die nur über Bewehrungseisen miteinander verbunden sind. Auch ist beim Transport zu beachten, daß die Längsrippen nicht durch Überlagern anderer Schalungsplatten biegebelastet werden, weil es infolge 6S ihres Hohlliegens leicht zu Beschädigen sowohl des Betons als auch der freitragenden und aus der Betonplatte herausragenden Bewehrungseisen kommen kann. An den Längsrippen sind ferner schwalbenschwanzartige Nuten angeordnet, die — allerdings nur in der unmittelbaren Umgebung der Längsrippen - für eine direkte Verbindung mit dem Ortbeton sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsplatte der eingangs beschriebener. Art zu schaffen, bei der einerseits eine besonders innige, feste Verbindung zwischen de· Betonplatte und dem Ortbeton gewährleistet ist und die andererseits einfach hergestellt und ohne besondere Bruchgefahr transport werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß als Mittel zur Erzielung des Verbunds mit dem aufzubringenden Ortbeton quer zu den Längsrippen verlaufende Stäbe od. dgl. vorgesehen sind, die in den Kreuzungsbereicben in die Längsrippen eingebettet sind, sich im Abstand zu der Betonplatte befinden und wenigstens mit einem Teil ihrer Oberfläche frei liegen. so daß sie im eingebauten Zustand mit dem Ortbeton in unmittelbarer Berührung stehen. Auf diese Weise wird eine enge und direkte Verbindung des Ortbelons mit der Schalungsplatte gerade auch in den sonst kritiscnen Bereichen zwischen den Längsrippen geschaffen, so daß die Schalungsplatte im Einbau/ustand in hohem Maße in die gegossene Decke integriert ist. Da die L?ngs'ippen unmittelbar mit der Betonplatte verbunden sind, stellen sie eine Verstärkung für den Transport der Schalungsplatte dar. Außerdem wird dadurch die Herstellung der Schalungsplatte erleichtert.
Obwohl es in der überwiegenden Zahl der Anwendungsflälle ausreichend ist. wenn gemäß dem Hauptgedanken der Erfindung die quer verlaufenden Stäbe mil wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche frei liegen, wodurch ein genügender Kontakt zu dem Ortbeton gewährleistet wird und man außerdem bei der Herstellung der Schalungsplatten mit hinterschneidungsfreien Formen arbeiten kann, indem man einfach den sich unter den Stäben im Zwischenraum zu der Schalungsplatte befindlichen Restbeton stehen läßt, kann es in beson deren Fällen höchster Belastung vorteilhaft und zweckmäßig sein, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Stäbe zwische' :n Kreuzungsbereichen mit den Längsrippen völlig ti ei liegen und derart im Abstand zu der Betonplatte verlaufen, daß sie im eingebauten Zustand allseitig vom Ortbeton umschlossen s«nd. Mit anderen Worten erfolgt dann die Verankerung des Ortbetons nicht nur über einen Teil der Oberfläche der quer verlaufenden Stäbe, sondern über die gesamte Mantelfläche derselben.
Bei einer Schalungsplatte, bei der die den Rändern der Betonplatte nächstliegenden Längsrippen im Abstand von den Randern der Betonplatte angeordnet sind, können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Enden der quer verlaufenden Stäbe od. dgl. jeweils in Richtung auf die Ränder der Betonplatte aus den Längsrippen vorstehen. So wird sichergestellt, daß die Verankerung zwischen Betonplatte und Ortbeton auch in den gerade besonders zerstörungsgefährdcten Randbereichen vorhanden ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können oberhalb der Stäbe in wenigstens einigen der Längsrippen zusätzliche Bewehrungseisen angeordnet sein, die sich mindestens teilweise über die Länge der Längsrippen erstrecken. Solche zusätzlichen Bewehrungseisen dienen der Verstärkung der Längsrippen und gestatten beispielsweise die Aufnahme eines negativen Biegemomentes in dem Falle, in dem die Betonplatte in der Nähe ihrer Mitte punktför-
mig abgestützt gehalten wird. Vor allem aber bezwekken diese zusätzlichen Bewehrungseisen eine Sicherung der quer verlaufenden Stäbe bei hoher Belastung. Gleichzeitig erleichtern sie die Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungsplatte. Denn diese erfolgt derart, daß sich die Hohlräume für die späteren Längsrippen unten befinden, während die eigentliche Betonplatte oben liegt Es werden zunächst die zusätzlichen Bewehrungseisen auf den Boden der verwendeten Form gelegt und darauf dann die quer verlaufenden Stäbe angeordnet Ober den Stäben wiederum wird die eigentliche Bewehrung der Betonplatte vorgesehen. Damit befinden sich aber bei der fertigen Betonplatte die quer verlaufenden Stäbe nicht unmittelbar an der Oberfläche der Längsrippen, sondern im Abstand zu ,5 derselben, woraus sich eine Erhöhung der Festigkeit in Fällen starker Belastung, insbesondere beim Transport ergibt wenn man berücksichtigt daß die Stäbe nur auf verhältnismäßig kurzen, der Breite der Längsrippen entsprechenden Teilstücken in diese eingegossen sind und bet Lagerung unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Längsrippen leichter ausbrechen können als bei darüber angeordneten zusätzlichen Bewehrungseisen, die völlig in den Beton der Längsrippen eingeschlossen sind. 2$
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Schalungsplatte.
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Schalungsplatte.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Schalungsplatte entlang der Linie III III der F ι g. 2,
F ι g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
F i g. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Aus- J5 föhrungsfon.i einer Schalungsplatte entlang der Linie V-V der F i g. 2.
F i g. 6 einen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schalungsplatten hergestellten Stahlbetondecke im Schnitt entlang einer parallel zur Längsachse der Platten verlaufenden Ebene und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VIl der F i g. 6.
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte vorgefertigte Schaltungsplatte besteht aus einer Betonplatte 1 und hat an ihrer Oberflache eine Anzahl Längsrippen 2. Die Seitenränder dieser Liingsrippen 2 weisen Vorsprünge 2a oder andere Erhebungen auf. mit denen die Innigkeit der Verbindung mit dem nachträglich auf der Scha lungsplatte zu vergießenden Beton gesieigert wird. Im Inneren der Betonplatte I befindet sich eine Anzahl Bewehrungseisen 3.
Die Schalungspiaitc weist mehrere quer zu den Längsrippen 2 verlaufende Stäbe 4. /. B. aus Stahl, auf. die sich oberhalb der Plattenoberfläche erstrecken. Diese Stäbe 4 sind im Inneren der l.ängsrippen 2 eingebettet, die sie völlig durchgreifen, wobei sie sich zwischen den Längsrippen 2 außerhalb der Betonplatte 1 befinden.
Die an den Längsrändern der Betonplatte I vorgese- <,o henen Längsrippen 2 sind in bezug auf die Längsränder der Schalungsplatte zurückspringend angeordnet. Auf diese Weise bilden die Enden Aa der Stäbe 4 Vorsprünge gegenüber den beiden Längsrippen 2.
In Längsrichtung der Schalungsplatte sind im oberen Teil einiger oder aller Längsrippen 2 über den Stäben 4 zusätzliche Bewehrungseisen 5 angeordnet. Diese zusätzlichen Bewehrungseisen 5 erstrecken sich ganz oder teilweise über die Gesamtlange der Längsrippen 2 und verstärken die Längsrippen Z Sie gestatten z. B. die Aufnahme eines negativen Biegemomentes, wenn (s. Fig.6) die Platte 1 naher ihrer Mitte durch einen Pfosten 6 gehalten oder gestützt wird.
Die Bewehrungsleisten 5 befinden sich nahe der Oberfläche der Längsrippen 2. Bei ihrer Hersteilung befindet sich nämlich die Schalungsplatte in einer umgekehrten Anordnung, d. h. die Oberfläche der Längsrippen 2 wird vom Boden der Form gebildet. Daher werden die zusätzlichen Bewehrungseisen 5 auf den Boder der verwandten Form gelegt und dann die Stäbe 4 auf diesen Eisen 5 angeordnet
Bei entsprechender Ausbildung der Form und Anordnung der erforderlichen Kerne haben die Stäbe 4 einen Abstand zur Oberfläche der Betonplatte 1. Der entstehende Zwischenraum wird durch Restbeton ausgefüllt, der gewissermaßen Rippen 7 unterhalb der Stäbe 4 bildet
Jedoch kann nach einer anderen Ausführungsmöglichkeit (s. F i g. 5) dieser Restbeton bei der Herstellung der Schalungsplatte ebensogut beseitigt werden. Der Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Betonplatte 1 und den Stäben 4 bleibt folglich frei, so daß beim Schütten einer Ortbetonschicht über den Schaltungsplatten der Ortbeton den frei gelassenen Zwischenraum ausfülU und die Stäbe völlig umschließt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Beispiel einer unter Verwendung der Schalungsplatten hergestellten Stahlbetondecke. Es sind dabei mehrere Reihen Schalungsplatten nebeneinander zwischen Balken 8 oder Stützen 6 angeordnet. Die äußeren Ränder einer Reihe von Schalungsplatten ruhen dabei auf zwei aufeinander folgenden Balken 8. wobei sich dir l.ängsrippen 2 senkrecht zur Plattenreihe erstrecken. Wenn sich die Schalungsplatten in der richtigen Position befinden, werden die Enden von in den Balken 8 vorgesehenen Bewehrungseisen 9 umgebogen oder umgeschlagen, so daß sie in den auf die Schalungsplatten geschütteten Ortbeton 10 eingebettet sind.
Der Ortbeton 10 tritt in die /wischen den Längsrippen 2 und den Belonplatten 1 eingeschlossenen Zwischenräume und wird unter die Stäbe 4 geführt, so daß diese Stäbe ein zusätzliches Verbindungselement bilden, das eine enge Verbindung zwischen den Schalungsplatten und dem Ortbeton 10 gewährleistet.
Damit sind die vorgefertigten Schalungsplatten in die obere Betonschicht eingefügt bzw. sie bilden tatsächlich einen Teil derselben, wobei natürlich zugleich auch die Längsrippen 2 in die Betonschicht eingebettet sind. Die Schalungsplatten bilden also mit dem Ortbeton ein monolithisches Ganzes und haben einen wesentlichen Anteil am Gesamtwidersland und der Tragfähigkeil dieser Kinheit.
Die Stäbe 4 dienen natürlich gleichermaßen als zusätzliche Verbindungselemente, wenn die vom Restbeton gebildeten Rippen 7 unterhalb der Stäbe 4 vorhanden sind. So liegt die Oberfläche jedes der Stäbe 4 an den Stellen der zwischen den Längsrippen 2 vorhandenen Zwischenräume frei, was eine enge und direkte Verbindung dieser Stäbe mit dem hinterher auf die Schalungsplatten vergossenen Beton gewährleistet.
Die Stäbe 4 sind in der Zeichnung geradlinig dargestellt, aber sie können auch eine gekrümmte Form aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !, Vorgefertigte, bleibende Schalungsplatte für «ine Stahlbetondecke, bestehend aus einer die Dek- s kenbewehrung zumindest teilweise enthaltenden Betonplatte mit in die aufzubringende Betonschicht hineinragenden bewehrten Längsnppen. die mit Mitteln zur Erzielung eines Verbunds mit dem aufzubringenden Ortbeton zu versehen sind, da- durch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzielung des Verbunds mit dem aufzubringenden Ortbeton (10) quer zu den Längsrippen (2) verlaufende Stäbe (4) od. dgl. vorgesehen sind, die in den Kreuzungsbereichen in die Längsrippen (2) eingebettet sied, sich im Abstand zu der Betonplatte (1) befinden und wenigstens mit einem Teil ihrer Oberfläche frei liegen, so daß sie im eingebauten Zustand mit dem Ortbeton (tO) in unmittelbarer Berührung stehen.
  2. 2. Schalungsplatte nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) zwischen den Kreuzungsbereichen mit den Längsnppen (2) völlig frei liegen und derart im Abstand zu der Betonplatte (1) verlaufen, daß sie im eingebauten Zustand allseitig vom Ortbeton (10) umschlossen sind.
  3. 3. Schalungsplatte nach Anspruch I oder 2. bei der die den Rändern der Betonplatte nächstliegenden Längsnppen im Abstand von den Rändern der Betonplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Enden (4a) der Stäbe (4) od. dgl. jeweils in Richtung auf die Ränder der Betonplatte (1) aus den Längsnppen (2) vorstehen.
  4. 4. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der 3s Stäbe (4) in wenigstens ein.gen der Längsrippen (2) zusätzliche Bewehrungseisen (5) angeordnet sind, die sich mindestens teilweise über die Länge der Längsrippen (2) erstrecken.
    40
DE19681809850 1967-11-24 1968-11-20 Vorgefertigte, bleibende Schalungsplatte für eine Stahlbetondecke Expired DE1809850C3 (de)

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DE1809850A1 DE1809850A1 (de) 1969-08-28
DE1809850B2 true DE1809850B2 (de) 1975-09-11
DE1809850C3 DE1809850C3 (de) 1976-04-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375710B (de) * 1981-11-13 1984-09-10 Katzenberger Helmut Fertigteilplattendecke aus beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT375710B (de) * 1981-11-13 1984-09-10 Katzenberger Helmut Fertigteilplattendecke aus beton

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Publication number Publication date
BE724244A (de) 1969-05-02
AT292270B (de) 1971-08-25
ES159113Y (es) 1971-04-16
FR1552242A (de) 1969-01-03
DE1809850A1 (de) 1969-08-28
ES159113U (es) 1970-10-01

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