DE1809850A1 - Vorgefertigte Verschalungsplatten - Google Patents

Vorgefertigte Verschalungsplatten

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DE1809850A1
DE1809850A1 DE19681809850 DE1809850A DE1809850A1 DE 1809850 A1 DE1809850 A1 DE 1809850A1 DE 19681809850 DE19681809850 DE 19681809850 DE 1809850 A DE1809850 A DE 1809850A DE 1809850 A1 DE1809850 A1 DE 1809850A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/263Monolithic filling members with a flat lower surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorgefertigte Verschalungsplatten.
  • Die Erfindung betrifft nebeneinander anzuordnende vorgefertigte Platten aus Beton oder dergleichen zur Verschalung von darüber zu gießenden Betonschichten oder -decken.
  • Platten dieser Art können zur Herstellung von Böden verschiedener Art, beispielsweise Fußböden, aus Armierbeton verwendet werden.
  • Man ordnet dabei die Platten seitlich nebeneinander zwischen Stützen oder Trägern an, welche entweder aus speziell zu diesem Zweck vorgesehenen vorgefertigten Rippen oder aus Balken geeigneter Art oder aus Wänden gebildet werden können. Die vorgefertigten Platten befinden sich in der Folge in Verbindung mit der über ihnen gegossenen Betonschicht. Sie sind weiter im allgemeinen mit Längsrippen ausgestattet, die dazu bestimmt sind, sich in das Innere der darber gegossenen Betonschicht einzubetten, um auf diese Weise eine engere Verbindung der Platten mit der Betonschicht herbeizuführen.
  • Da bei den bekannten Anordnungen der vorbeschriebenen Art aber die Verbindung zwischen Platte und Betonschicht in vielen Fällen noch nicht ausreichend ist, ist es Zweck und Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine noch bessere, festere und engere Verbindung zlRrischen den Platten der vorerähnten Art und der über ihnen zu gießende Betonschicht zu gewährleisten> und zwar derart, dass die Platten selbst in erheblichem ttaße zur endgültigen Widerstands-und Tragfähigkeit der so gebildeten Decke oder eines ähnlichen Konstruktionselementes beitragen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch vorgefertigte Platten gelöst, die einen oder mehrere transversal über die Oberfläche der Platten angeordnete Stäbe, Stangen oder dergleichen aus Stahl aufweisen, die in die Längsrippen eingebettet sind und sich an den Stellen der Intervalle zwischen den Rippen außerhalb der Platten befinden.
  • Auf diese Weise bilden die transversalen Stäbe Verbindungselemente zwischen den Platten und dem Beton der über den Platten nachträglich gegossenen Schicht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Ereindung können aus den nachstehend beschriebenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer vorgefertigten Platte, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Platte, Fig. 3 einen Schnitt durch die Platte entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsforn einer Platte gemäß Fig. 2 entlang der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen mit Hilfe der erfindungsgemä.ßen Platten hergestellten Boden im Schnitt entlang einer parallel zur L§ngsachse der vorgefertigten Platten verlaufenden Ebene, und Fig. 7 einen Schnitt durch einen solchen Boden nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte vorgefertigte Platte 1 besitzt an ihrer Oberfläche eine Anzahl L§ngsrippen 2. Die Seitenränder dieser Längsrippen 2 können vorteilhafterweise Verzahnungen oder Vorsprünge 2a oder andere Erhebungen auAUfedsen, die dazu bestimmt sind, die Innigkeit der Verbindung mit dem nachträglich auf den Platten zu vergießenden Beton zu steigern.
  • Die vorgefertigte Platte 1 kann aus mierbeton oder anderem geeigneten Material hergestellt sein. Das heißt im Inneren der Platte 1 ist eine gewisse Zahl Armiereisen, beispielsweise sich unter den Längsrippen 2 erstreckender Armiereisen 3, vorgesehen.
  • Die Platte 1 besitzt einen oder mehrere Stäbe 4, beispielsweiso aus Stahl, die sich transversal oberhalb der Oberfläche der Platte erstrecken. Diese Stäbe 4 sind derart angeordnet, dass sie im Inneren der Längsrippen 2 eingebettet sind, welche sie völlig durchgreifen, wobei sie sich an den Stellen der Intervalle zwischen den Rippen 2 außerhalb der Platte 1 befinden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die an den Längsrändern der Platte i vorgesehenen Längsrippen 2 in Bezug auf die Längsränder der Platte zurückspringend angeordnet. Auf diese Weise bilden die Enden 4a der Stäbe 4 Vorsprünge gegenüber den beiden Längsrippen 2.
  • Vorzugsweise sind in Längsrichtung der Platte über den transversalen Stäben 4 zusätzliche Bewehrungseisen 5 angeordnet, und zwar im oberen Teil einiger oder aller Längsrippen 2. Diese zusätzlichen Bewehrungseisen können sich ganz oder teilweise über die Gesamtlänge der Längsrippen2 erstrecken. Zweck dieser Eisen 5 ist die Verstärkung der Rippen 2. Sie gestatten beispielsweise die Aufnahme eines negativen Biegemomentes im Falle, dass die Platte 1 nahe ihrer 2WIitte durch eine Stütze oder Strebe 6 (siehe Figur 6) gehalten oder gestützt wird.
  • In der Praxis befinden sich die Bewehrungseisen 5 ganz nahe an der Oberfläche der Rippen 2. Bei ihrer Herstellung befindet sich nämlich die Platte 1 praktisch in einer umgekehrten Anordnung, wobei die Oberfläche der Rippen 2 durch den Boden der verwandten Form gebildet wird. Daher werden die zusätzlichen Bewehrungseisen 5 auf den Boden der verwandten Forin gelegt und dann die transversalen Stäbe 4 auf diesen Eisen 5 angeordnet.
  • Infolge dieser Anordnung bilden die Stäbe 4 einen gewissen Abstand zur Oberfläche der Platte 1. Der entstehende Zwischenraum wird durch einen Rest Beton ausgefüllt, welcher gewissermaßen mehrere Teile einer Transversalrippe 7 unterhalb eines Jeden der Stäbe 4 bildet.
  • Jedoch kann auch nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung (siehe Figur 5) dieser Rest Beton während der Herstellung der entsprechenden Platte 1b beseitigt werden. Der bestehende Zwischenraum zwischen der Oberfläche dieser Platte lb und den Transversalstäben 4bt dde~von der Platte 1b getragen werden, bleibt folglich frei.
  • Diese Ausführungsmöglichkeit hat besondere Vorteile. So kann insbesondere beider Herstellung einer Betonschicht über den Platten dieser Art der verwendete Beton den so freigelassenen Zwischenraum ausfüllen.
  • Im übrigen zeigen die Figuren 6 und 7 ein Beispiel eines Bodens der unter Verwendung vorgefertigter Platten 1b hergestellt wurde. Es wurden dabei mehrere Reihen von Platten dieser Art nebeneinander zwischen Stützen angeordnets die aus speziell zu diesem Zweck vorgesehenen Balken 8 gebildet werden können. Die äußeren Ränder einer gleichen Reihe Platten Ib ruhen dabei auf zwei auSeinander folgenden Balken 8, wobei sich die Längsrippen 2 dieser Platten senkrecht zu, diesen erstrecken.
  • Wenn sich die vorgefertigten Platten in der richtigen Position befinden, werden die in den Balken 8 vorgesehenen und bis dahin in Bereitechaft gehaltenen Enden der Bewehrungseisen 9 umgebogen oder umgeschlagen, so dass sie sich dann in die Sehicht eingebettét befinden,'elche darauf dadurch hergestellt wird, dass man eine Betondecke 10 über derGenamtheit der Platten lb ausbreitet.
  • Der hierbei verwandte Beton tritt dann in die zwischen den Längsrippen 2 derPlatten lb eingeschlossenen Zwischenräume. Insbesondere wird dabei der Beton unter die von diesen Platten getragenen Transversalstäbe 4b geführt.
  • Auf diese Weise bilden diese Stäbe 4b ein zusätzliches Verbindungselement, welches eine enge Verbindung zwischen den Platten ib und der über diesen gegossenen Betonschicht 10 gewährleistet. So sind die erfindungsgemäßen vorgefertigten Platten gewissermaßen in die obere Betonschicht eingefügt bzw. sie bilden geradezu einen Teil derselben. Dies wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass die Längsrippen 2 in das Innere der Betonschicht eingebettet sind.
  • Die Platten bilden also mit dieser Schicht ein monolithisches Ganzes, wodurch sie wesentlichen Anteil am endgültigen Widerstand dieser Einheit haben.
  • In diesem Zusammenhang wäre noch zu bemerken, dass die erz in dungsgemäß in den Platten vorgesehenen Transversalstäbe gleichermaßen die Rolle zusätzlicher Verbindungselemente Ebernehmen, wenn unterhalb dor Stäbe die Restbetonrippen 7 unterhalb der Stäbe 4 vorhanden sind. In der Tat liegt die Oberfläche Jedes der Stäbe 4 an den Stellen der zwischen den Längsrippen 2 vorhandenen Zwischenräume frei, was eine enge und direkte Verbindung dieser Stäbe be mit dem hinterher auf den vorgefertigten Platten vergossenen Beton gewährleistet.
  • Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen vorgefertigten Platten nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt, sondern sie können durchaus Gegenstand verschiedener Änderungen sein, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • So kann die Zahl der Transversalverbindungsstbe beliebig sein, ebenso wie die der zusätzlichen Bewehrungseisen 5. Im übrigen kann man letztere aber auch ganz weglassen.
  • Die Stäbe 4 können entweder geradlinig sein, oder sie können in irgendeiner Weise von der Geradlinigkeit abweichen, beispielsweise indem sie Krümmungen, Kurven oder ösen 4c (siehe Figur 1) bilden. Diese können zwischen den Lngsrippen 2 liegen, oder sie können, wie durch 4d (siehe Figur l) angedeutet, vertikal oder zumindest annähernd vertikal hochgebogen sein. Natürlich kann man solche Krwnmungen auch an den Bewehrungseisen 5 vorsehen.

Claims (5)

  1. Vorgefertigte Verschalungsplatten.
    Patentansprüche: 1. Nebeneinander anzuordnende vorgefertigte Platten aus Beton oder dgl, zur Verschalung von darüber zu gießenden Betonschichten oder -decken, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der Platten (l) in an sich bekannter Weise Längsrippen (2) zur Einbettung in der Betonschicht (10) angeordnet sind und die Platten (l) einen oder mehrere transversal über deren Oberfläche angeordnete Stäbe Stangen oder dgl. (4) aus Stahl aufweisen, die in die Längsrippen (2) eingebettet sind und sich an den Stellen der Intervalle zwischen den Rippen (2) derart außerhalb der Platten (l) befinden, dass die Stäbe (4) eine Verbindung zwischen den Platten (l) und den Beton der über den Platten (l) gegossenen Schicht (10) gewährleisten.
  2. 2. Vorgefertigte Platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der transversalen Stäbe (4) im oberen Teil zumindest einiger der Längsrippen (2) zusätzliche Bewehrungseisen (5) angeordnet sind g die sich mindestens teilweise über die Länge der Rippen (2) erstrecken.
  3. 3. Vorgefertigte Platten nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Intervallen zwischen den Längsrippen (2) der Zwischenraum zwischen den Stäben (4) und der Oberfläche der Platten (l) von Transversalrippen (7) aus dem Material der Platten (l) ausgefüllt ist.
  4. 4. Vorgefertigte Platten nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnet, dass der unter den Transversalstäben (4) im Intervall zwischen den Längsrippen (2)derart offen bleibt, dass der auf die Platten (l) gegossene Beton der Schicht (10) dort hineindringt.
  5. 5. Vorgefertigte Platten nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Längerändern der Platten (1) vorgesehenen Rippen zurückspringend angeordnet sind und die Enden (4a) der transversalen Stäbe (4) Vorsprünge gegenüber den Rippen (2) bilden.
DE19681809850 1967-11-24 1968-11-20 Vorgefertigte, bleibende Schalungsplatte für eine Stahlbetondecke Expired DE1809850C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR129479 1967-11-24
FR129479 1967-11-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1809850A1 true DE1809850A1 (de) 1969-08-28
DE1809850B2 DE1809850B2 (de) 1975-09-11
DE1809850C3 DE1809850C3 (de) 1976-04-15

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
ES159113U (es) 1970-10-01
ES159113Y (es) 1971-04-16
DE1809850B2 (de) 1975-09-11
BE724244A (de) 1969-05-02
FR1552242A (de) 1969-01-03
AT292270B (de) 1971-08-25

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