DE1809450U - Einblatt-flugkreisel. - Google Patents

Einblatt-flugkreisel.

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DE1809450U
DE1809450U DE1959E0013439 DEE0013439U DE1809450U DE 1809450 U DE1809450 U DE 1809450U DE 1959E0013439 DE1959E0013439 DE 1959E0013439 DE E0013439 U DEE0013439 U DE E0013439U DE 1809450 U DE1809450 U DE 1809450U
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DE1959E0013439
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Inventor
Bernhard Eickenbrock
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist ein Einblatt - Flugkreisel, welcher durch seine Gestaltung einen freien Fall sofort durch den Übergang in eine auftriebs - bzw. bremskrafterzeugende Rotationsbewegung beendet und so in voller Stabilität zur Erde herabschwebt,Im Gegensatz zu den bisher bekannten meist mehrbläi?i?rigen Flugkreiseln, die nach dem Verlust der Startenergie mehr oder weniger schnell zu Boden fallen, nutzt der Einblatt-Flugkreisel entsprechend der Erfinduug alle einwirkenden Luftkräfte zur Aufrechterhaltung und Beschleunigung der den Fall bremsenden Rotationsbewegung aus.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, den Schutzansprüchen sowie der Zeichnung zu entnehmen, wobei sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt sondern im Rahmen der einzelnen Eriindungsgedanken beliebig variiert werden kann.
In der Zeichnung stellen dar :
Fig. I : Flugkreisel entsprechend der Erfindung im Horizontalschnitt Fig. II: Vertikalschnitt durch Flügellängsachse Fig.Uli Vertikalschnitt durch Flügelquerachse
Der beim Ausführungsbeispiel zweischichtig ausgeführte Flugelholm H weist eine im wesentlichen geradlinige Vorderkante auf und gibt dem Flugkreisel die erforderliche Festigkeit.Er bildet an seine.! breiten Ende die Blattwurzel W und verjüngt sich in Richtung Blatbspitze bis auf einen den Gewichts- und Festigkeitserfordernissen entsprechenden Minimal wert .An der Blattwurzel W trägt er auf der einen Flachseite einen Starthaken S, aud der anderen eine der Verbesserung der Flugeigenschaften dienende Gewichtseinlage G, welche bei Überschreitung einer gewissen Ausführungsgröße mittels geeigneter Abstandsmitoel (Unterlegscheiben aus Plastikmaterial)in einem Geringe] senkrechten Abstand von der Blatowurzel angebracht? werden soll. Die Befestigungsseite der Gewichtseinkage G hat als die Unterseite des G Flugkreisels zu gelten.Der als eigentlich tragendes Element dienende und aus dünner Folie bestehnde Teil der Fläche F ist zwisclm den beiden Lagen des Holmes H befestigt und weist seine größte Tiefe nahe der Blattspitze auf.Die Folienfläche F verjüngt sich zur Blattwurzel W hin, um an einem bestimmten Punkte mit ihr zu verschmelzen, Fig.I,E.Zwecks Verbesserung der Flugeigenschaften weist die Foiienflache F eine positive Anstellung gegenüber der Blattlängsachse auf, welche vorzugsweise durch eine Wölbung derselben erreicht wird,Fig.I & III,F/A.
Blatt 2 η
Äird nun der Flugkreisel ciittels einer geeigneten schleuder in die Luft geschossen, so beginnt er am Kip^unkt sp >ntan mit der den freien Fall bremsenden Rotationsbewegung und schwebt so zur Erde nieder .Entsprechend den Jeweiligen Aind - und 'Aärmeeinflüssen sind so eindrue&svoii e Flüge möglich, wobei die dem Spielzeug innewohnende Bewegungsdynamik besonders reizvoll erscheint.

Claims (6)

Blatt 2 . RA. 786 022*20.1259 Schutzanspruche
1. Einblatt - Flugkreisel, gekennzeichnet dadurch, dab der Flugkreisel einen freien Fall automatisch durch den übergang in eine Rotationsbewegung beendet und hierbei eine der Schwerkraft entgegenwirkende Auftriebs- bzw. Bremskraft erzeugt, wobei der Flugkreisel um eine durch den Biatcschwerpunkt fahrende gedachte Hochachse rotiert.
2. jßinblatt - Flugkreisel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Flugkreisel im wesentlichen aus nur einem Flügel blatt besteht, dessen besondere Gestaltung neben der Rotationsbewegung um dir Hochachse eine Drehbewegung um die Blattlängsachse entsprechend den einwirkenden Luftkrtften ermöglicht.
^* i-inblafcü - Flugkreisel, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Flugkreisel einen Holm H als Blatfcvoraeritante aufweist, an dem die Foxienf1_ehe F befestigt ist, wobei der Holm die BlatUwurzel W bildet und sich von dort ausgehend zur Blattspitze hin ver jungt, Figl, H, wohingegen die Folienflache F ihre größte Tiefe an der Blatuspitze B aufweist und sich zur Blatuwurzel hin verjüngt um an einem bestimmten Punkt, >ig»i,B, mit ihr zu verschmelzen.
&Lnblatt - Flugkreisel nach den Ansprachen 1 bis 5t gekennzeichru dadurch, daß der Holm H an der Blatowurzel λ auf der einen flachseite einen Starthaken S und auf der anderen eine Ge#icivtseinlagt G tragt, wobei die Befestigungsseite der Gewichtseinlage G als die Unterseite des Flugkreisels zu gelten hat.
5. Kinblatt - Flugkreisel nach den Ansprüchen 1 bis 4 , gekennzeichnet dadurch, daß die Anbringung der Gewichtseinlage G bei Überschreitung einer bestimmten ,iUsführungsgröße in einem geringen senkrechten Abstand von der Blatüwurzel W ,Fig.II & III, JD,erfolgen soll.
6. üinblatt - Flugkreisel nach den vorgenannten Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die Folienfl lohe F eine positive Anstellung gegenüber der Blattlängsachse aufweist, welche vorzugsweise durc! eine Wölbung dioser Fl..ehe erreicht wird,Fig.I & II,F/A.
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