DE1809439U - Schutzeinlage zur einarbeitung in einen unfallverhuetungsschuh. - Google Patents
Schutzeinlage zur einarbeitung in einen unfallverhuetungsschuh.Info
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- DE1809439U DE1809439U DE1960F0017938 DEF0017938U DE1809439U DE 1809439 U DE1809439 U DE 1809439U DE 1960F0017938 DE1960F0017938 DE 1960F0017938 DE F0017938 U DEF0017938 U DE F0017938U DE 1809439 U DE1809439 U DE 1809439U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B19/00—Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
Description
■* ■ - ■
Patentanwalt
Dl· !Teuerung betrifft eine Schuheinlage »tir Clnarb«lt«a4
ia den oberhalb der Mlttelfueicnocbea befindlich«! B«r*iefa «Um«
Dl· $ßg*WM&T%tg gebrttuchllchen UnfallTerhütungaachua· «·1··η
«u3er einer el· 2«hea»chut« dienenden Stahlkappe led1(1loh ela«a
«•br oder weniger gepolet»rten Oberechuh auf, in den oberh«l· 4e*
an dl· Sehen naofa hiatea aawalleeenden Mittelfuütaaochen küxittg
- s.B· mwieohea 0b«rl«4«r aa4 Tutter ela^eeohobea ~ «la
guaaipol*t«r *ineeerbeit«t iet. Äaohteill« iet je4ooh(
«•lee·· Schtttspoleter s«««aüber Ton oben erfolgenden Stift·« TÖIII41
unÄureiehen4 ist· Vor «11«» 4er eterk nach et»·» Yoretehenee,
di« groSe 2ehe anachlieüende MittelfuÖkßocheD bleibt deehmlb
Unfall«! stets beeoöder· gefkiirdet.
S«r Neuörang lle^t al« Aufgab· auerunde, den feerfcalb de·
Bereich·· der Mittelfu^knochen befindlichen fell dee Obereehuh··
beeeer zu verateifen, ohae dabei Jedoch die für de· An- ua4 Au·-
»iehec dea Schuhe· erferderliebe dortige flexiüilitiät dee Oberechuhei»
ae&aenewert e« beeiatr&chtigen.
«eetellte Aaft«be ist g*a*e der »»uerung la w«eentlicli*Ä
dadurch gelttet, daβ 4««^die Bialage au· eiaea längliohea Streif»a
(7)
•υ* w·Ufa- »la faarteleetiechea Material beetent, der Ib aelaem
Querschnitt etwa la fön eine» Ireiebagenebeckoittea flach gekrüaset
i«t.
SIn «oleher, la dea Seaita mit «eimer kenrexen ?lacheeite nacfc
oben gekehrt eingeaotater, belapl«lawelee etwa aittalhart alaati-BOh«r
StYvIfCiI läßt aleh laicht la einar aolchen Stärk· aueführen,
daB *r in a«ln«r LÄÄ^arlchtiua« genügen* alaatlach bleibt, *h~
gleich «r bei Querb«l«ataii£eaa»laar £οατβχ·η Plechaaita uatar
glalcfc*«ltigar aleetieohar AbatUt^uog eatleag «einen Stttaaxundara
arhaWlch· WUarataadakPfifte
Di· alaetlaeh« Abatütsuag dea Streifen« kAtai noch 4«4turch
Terbeeaert werden, dafl mm dea Streifen elae etwa eicbelförmlge
Qaeraefaalttaforai glitt« die de« Streifem sugleieh auea «la· fer*
beaaerte Blegefähigfceit la «einer LÄngarichtung verleiht.
Die Biegefähigkeit 4·· neuen Streif·»· kann nooh weiterhin
geatelgeii; werden, wenn der Streifen an aeinen beiden lAag»kanten
la kuraen Abatänden au je «tu« ein Viertel bl· on Drittel «einer
Breite quer elngeechlltat wIihI. Babel let e· naoh einer »eitere»
Auageetaltung beaondere sweckEHSig, wenn die Querechlitee la gegenüber
<leti dortigen Yerlauf der entopreobeaä dem QuereMsaaitt gekrüsinten
Mittelebene dea Streifens nur wenig achrüggeatellten
achttppenartlß echrfiß verlaufwn.
Barnit der Streife« ftlt »ttckaicht auf die Kxüaiiung de· über
dea kittelfuSkaoofaea »efiadlichen ü&erachuhteile echoa Tee
herein entepreehend geforat let, kaan er geaaVS einer «eitere»
Auegeataltiuag der Heuerung la eeiner Län«eriehtung achwach
gefcrfiiaat ItM dem &rfiwaun^«ttl It· 1 unkt dabei ait seiner koarex
gefcrüiateft Jflacheeite »ugekehrt »ein. AI« Material für den eeiapieleweiee
al· 3prit*gu9teil herg««ttlU«n St reif ta wird ela
Xuiuitetoff
in eelnee uateren Knde let der Streifen »wecks^öig aageschärft»
4aait er aa Äieaer Stelle beque* unter die Stahlkappe
dee UafallYerbtituag£«ebtthee geecho\»en wmraatk kana. Am aaierea
lade kenn er anßerde» etwa aaliaicrel»formte abgerundet eelnt wobei
der Halbkreiabogea la der Eben» dee Streife»· Yerlkuft. SSa
ad auageetalteter Streifen eignet eich laabesondere aar Slalage
la elfte öehualaaohev wean dieee «er GewHhrleietung de· aage-*
etrebtea Sehuisee eatepreohend breit geformt wird.
Statt la 8pjrit«£UÖYerfnhren kann der Streifen sohl la 81 loh
auch 1« atranepreürerfehren hergt«teilt «erden, In welchem fall·
die entaprechend üuaa«merin«n^ende Meten»ere üweckKHüig alt larer
icon^exen Placbeeite aaoh innen eu/gerollt wird« Hierdurch ergibt
eich gen« Ton eelbet die angeatrebte KrtiREun^ ύ9τ tob dieaer
Solle abgeechnitteaea Streife» la ά·τ9Ά Langerichtung.
Ik der Zeichnung lot die Heuerung belepielsweiae Yeranachaulieht$
ea aeigen»
flg*1 eiae erete AuafUaruagafora dee Streifen· la einer
i>erep0ktlTlech gelialtezten üeitenaneichtj
des Streifen geaäB fig.1 in eines Querachnitti
'■ Fig·3 «in« der fig.1 #Btepreeh«iyi· Anliefet einer «weiten
iig.4- «la« Solle, die «ue einer la 3trangpr«§v«rfanr«a har-•
gestellten und sue Abschneiden der Streifes geeigne
ten Meterware bestellt.
Der la den ?lg«1 und S dargestellt« länger« Streifen 1 tot*
steht au« elnea bei«pielaw«lae Im Sprit «gussverfahren hergestellten
weioh- bis hertelaetleelien Kunetfitoffaaterial und weiet «la«
et»« eiofaelföraige Quereohoittefore aaf. 2r let κ& ββinen beiden
Läagekant«n 2 in kttrs«a Abetänden «u j« etwa ein Viertel bis «In
Drittel seiner Breit« quer eingeechlitet, wobei dl« guerechlitee
; 3 jeweils Innerhalb Querebenen de« Streifen« verlaufen. Der Streifen t let In seiner Längerichtun« echwach gekrümat un4 de«
KrUaawng«mittelpankt dabei nit eeiner konvex gekrüaamten ?l*eh*
' eeite 4 augekehrt. AuBerdea ist der Streifen 1 an seines in Fig«1
unteren gnd« 5 spit* «ngesehlrft, wMÄrend er an eelnea gegenüberliegenden
änun etwa nalbkrei»f«naig abgerundet let» «ob»! der
Halbkreiabogen 6 i» der Iben« de« Streifen« 1 verläuft·
Der beechrleben« Streifen 1 i«t sor Einarbeitung In deo
halo der MitteifaSknochen befindlichen Bereich «ine« (nicht
gestellten) UnfallverhUtungeechuhee bestlost, wobei «ein engeschärft·»
unter·« Aodβ 5 «wectaaüöig unter dl« Stehlkappe dee ochuh··
geschoben wird· Infolge der helbkreiefUmlgen Abruadun« seine«
oberen Endes eignet er «loh liesonder« aur Einarbeitung la «ine
Lasche de» Schuhe»t al* sieh ohnehin g«rade etwa über d·»
Mittelfuüknochen 4·· ««a 3«huh tragenden Fuße· befindet. 2«r
la ««in·« QeerMbAitt «lchelföreig g«krüMt« Streifen T Iftit
* 5 m
•ich wegen d»r beschriebenen Quereohlitae 3 auch ohne weitere»
la «einer län£»richt«ag nach oben krüeaen, obgleich eeiae konicav
gekrüaate Flacheelt# 7 <t·* *aS *ug«iahrt 1st*
del des la Fig.5 dargeetellieo, dem sweitea Auaführungnüei-•piel
entsprechenden streifen 1' verlaufen dl· Queraohllt*· 3*
la gegeaUber de« d&rtlgen Yerlauf uer ectaprechisnd dea Querschnitt
Äitt#l«bene de» Streifen» nur weaig uohr&gfmtillXen
wodurch swleehea dea Quersciilltzen 3f Mich gegeneeltig
überlappende <;hyppta 8 «ebllöet «erden. £!&· eolohe Oeetaltung
der Qeerechlitie 5* «rflbt eine gleiche SiegeelaetiaitÄt wie UU
Qaereeblitte 5 de» ersten Auefühmngebeieplele. ^berdiee ist aber
noch vorteilhaft, am$ duroh die *,egeneeitlge Iberleppun^c der ein·«
seinen Schuppen θ örtliche 8tÖße ittti tuf eehrere Schuppen verteilt
werden.
Xa Pig»4 int el» dritte« Aaeführungebeiepiel dee Streifens
dargestellt, der in dieses Felle nicht al« einzelner Sprit«gutfteil
eondern «1» laufende Heter?Hire Im StraagpreVerfahren faergeetellt
ist« Dabei wird die laufende Meterware Ia Roll«ni'ora gelagert, wo*
bei ü«e ca eprech«m<äe üeud 1" ait seiner konvexen i'lacheeite 4
nach inuen aufgerollt iwt. Hierdurch ergibt eich gane von eeloet
eine g«wi«»e KrüBitun^ de« B«nd*e la seiner Lan^ericlituag, nie eie
an^efttrcbt unü in Verbindung »It αen anderen AuefüfcrungebeiBpieleo
bereit« b««ehri«bee itrt*
Sie Seaeruog let sieht en dl« Einzelheiten der beechriebwnen
Auef(ihrun^»beispiele gebunden. Mm ist so jb.B· nicht erforderlich,
der Quersoheitt der Streifen eichelföraig let. Auch eine ver-
Claims (8)
1. Senats·Inlege zur Einarbeitung in den oberhalb der ttittelfußknochen
befindlichen Bereich «ine« i7nfallverhUtungaechttb.ee, «**«·
durch gekennzeichnet, laß dl· einlage aus einem länglichen 6'treifen
(1 hsw, 1* bs«. 1«) aue weich«- bis hart elastischen* Material
besteht, 4er Ib sselnea Querschnitt etwa la Fox« eines Kreiebogeaabsohnlttee
flachgekrUaat let.
2· Bial«Kg· aaeii Axiepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, d«0 der Streife» (t ba«. 1f tos«· tH) eine etwa »icheXföratige ,uerechnlttefora
au/weiot.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekenneeichnet, c:aB der
Streifen (1 bs». 1*) an eelnen beiden Lkugekanten (2) in kurzen
Abständen su je etwa ein Yiertel bib ein Drittel sein·? Breite
quer elngeechlitst 1st.
4* iiinlaÄe nach Anepruoh i, dadurch ^«keanseiuhnet» daß dl« ,uer
schlitae (3') in gegenüber dea üorti^on Verlauf tier enteprechend
dea vjuerachnitt gekrtiamten Mittelebene tea utreliena (11) nur we*
nig eciirt^fgeateilte» ätomntn. echuppenartig schräg verlaufen.
5· Einlege neoh eine* der Torhergehenden Anaprüohe, dadurch
kenn3·lehnet, daS der Streifen (1 bsw· 1*) in seiner Länger!cht«ng
eohwach iT*krtiaart »nd dee ltrtUumn^anlttelX^unkt dabei alt
seiner konvex «ekrüiuten ilacaaeite (4) sagekehrt iat.
6. glnlag· nach eine» der vorhergehenden Anc^rüehe« dadurch
icennr.e lehne t, daß der Streifen (1 bsw. 1f) au» «in·» geeigneten
thermoplaetlachen Kunatatoff-Spritsguötell besteht.
7. Einlage BACh e ηβ* der Torh«rgshenden Αηβρηιοαο, dadurch «·-
kena*eichiiet, oaä dar St r« if an (1 bzw. 1 ♦) an aeinea elnan Ead·
(ξ) «pit* augeschärft 1st«
8. üinlage nach «Im» dar Torhergehenden Anaprüche, dadurch gakeanselobnat,
daft 4#r Streifen (1 b«. 1·) an eelnea einen» dam
gegebdttenfalXs an«e»ohärften »ade (5) abgelegenen 2nda etwa
h lbkreiaföral* abgerundet let, wobei ύ«τ Halblcrelebogen (6)
in der Kbene dea Stralfeaa (1 b»w. 1·} verläuft.
9· Einlage nach einem der AnaprUche 1 bis 5* dadurch geicennaelohnet,
daä der Streifen (1*) Bestandteil einer Im StrangpreSTerfahran
hergestellten uaA mit Ihrer konvexen Plachaeite naoh
auf gerollten Meterware ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0017938 DE1809439U (de) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Schutzeinlage zur einarbeitung in einen unfallverhuetungsschuh. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960F0017938 DE1809439U (de) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Schutzeinlage zur einarbeitung in einen unfallverhuetungsschuh. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809439U true DE1809439U (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=32915518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960F0017938 Expired DE1809439U (de) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | Schutzeinlage zur einarbeitung in einen unfallverhuetungsschuh. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1809439U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541253A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Lupos Schuhfabrik Gmbh | Sicherheitsschuh mit äußerem Mittelfußschutz |
-
1960
- 1960-01-21 DE DE1960F0017938 patent/DE1809439U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541253A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Lupos Schuhfabrik Gmbh | Sicherheitsschuh mit äußerem Mittelfußschutz |
DE19541253C2 (de) * | 1995-11-06 | 1998-07-02 | Lupos Schuhfabrik Gmbh | Sicherheitsschuh mit äußerem Mittelfußschutz |
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