DE1809389A1 - Kinematographische Kamera mit elektrischem Belichtungsregler - Google Patents

Kinematographische Kamera mit elektrischem Belichtungsregler

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    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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Description

?1--isch Fr/R/Ku 1072
f ,I äi
Stutfgürt-N, A\anza|3fraßa40 1809389 A Q fl H
,IH. ,1 V
•Ing. Karl Vockenhuber, Wien 18., Pötzleinsdorferstraße 118 DDr. Raimund Hauser, Wien 4., Goldegg-Gasse 2.
-Kinematographische Kamera mit elektrischem Belichtungsregler.
Die Erfindung betrifft eine kinematographische Kamera mit elektrischem Belichtungsregler mit einem Kameraauslöser und einem im Stromkreis des Belichtungsreglers und gegebenenfalls auch des Kameraantriebsmotors angeordneten Schalter, der durch eine Handhabe steuerbar ist, die zwangsläufig beim Halten und bzw. oder Abstützen der Kamera verstellbar ist und den genannten Schalter schließt.
Bei kinematographischen Kameras mit elektrischem Belichtuhgsregler ergeben sich dadurch Probleme, daß der Belichtungsregler der Kamerabatterie ständig Strom entnimmt. Wenn der Leistungsbedarf dieser Systeme auch sehr gering ist, so kommt es doch innerhalb einiger Wochen zu einer weitgehenden Entladung der Batterie. Man hat daher bereits besondere Schalteinrichtungen im Stromkreis des Belichtungsreglers vorgesehen, um diese unerwünschte Stromentnahme bei nicht gebrauchter Kamera zu vermeiden. Da die Benutzer solcher Kameras häufig die Betätigung dieser Schalter vergessen haben, hat man daher auch schon vorgeschlagen, Schalteinrichtungen vorzusehen, die zwangsläufig bei der Benutzung der Kamera den Belichtungsreglerstromkreis schließen. Diese Schalter werden durch verstellbare Stirnstützen oder durch im Bereich des Kameragriffes angeordnete und beim Halten der Kamera zwangsläufig betätigbare Handhaben gesteuert. Diese Einrichtungen konnten jedoch ebenfalls nicht vollkommen befriedigen. Wurde nämlich während des Filmens die den genannten Schalter steuernde Stirnstütze oder die im Bereich des Kameragriffes angeordnete Handhabe entlastet, so wurde der Belichtungsreglerstromkreis unter brochen. Da der
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Belichtungsregler damit stromlos geworden ist, kam es in weiterer Folge zu Fehlbelichtungen.
Um eine Abschaltung des Belichtungsreglers bei laufendem Kameramotor zu vermeiden, hat man auch schon vorgesehlagen, mit dem oben genannten Schalter nicht nur den Stromkreis des Belichtungsreglers, sondern auch den des Kameraantriebsmotors zu unterbrechen. Eine solche Lösung konnte jedoch ebenfalls nicht befriedigen. Wird nämlich bei in Einschaltestellung befindlichem Auslöser der Stromkreis des Kameramotors unterbrochen, so läuft der Kameraantriebsmotor und damit die Filmtransporteinriehtung aus, wobei nicht gewährleistet ist, daß der Verschluß bei Stillstand das Bildfenster fc abdeckt. Es kommt daher relativ häufig vor, daß das letzte Bild der aufgenommenen Szene völlig überbelichtet und damit unbrauchbar wird.
Die Nachteile der genannten Konstruktionen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß sowohl mit dem Auslöser als auch mit dem Schalter einander entsprechende Verriegelungseinrichtungen verbunden sind, deren Verstellbereiche einander überlappen und die wechselweise bei offenem Schalter den Auslöser, bei Einschaltstellung von Schalter und Auslöser hingegen den Schalter in dieser Stellung sperren.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die mit dem Auslöser verbundene Verriegelungseinrichtung einen Riegel und die mit dem Schalter verbundene Verriegelungseinrichtung eine Nocke od. dgl., wobei der Riegel nur dann in Einschaltstellung bringbar ist, wenn die mit dem Schalter verbundene Nocke sich in Einschaltstellung befindet und die Nocke nur dann in ihre Ruhelage zurückkehren kann, wenn sich der Riegel mit dem Auslöser in ihrer Ruhelage befinden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine 8 mm Schmalfilmkamera, in welcher die für die Erfindung wesentlichsten Komponenten schematisch angegeben sind. Die Fig. 2 bis 6 veranschaulichen ein Detail der in Fig. 1 dargestellten Kamera in vergrößertem Maßstab. In Fig. 1 ist mit 1 eine 8 mm Schmalfilmkamera bezeichnet, deren Objektiv aus einem schematisch
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angedeuteten pankratischen Vorsatz 2 und einem Grundobjektiv 3 besteht. Zwischen dem Vorsatz und dem Grundobjektiv ist ein Blendenflügel 4 vorgesehen, der durch das Galvanometer 5 entsprechend den Lichtverhältnissen der aufzunehmenden Szene verstellbar ist. Die Steuerung des Galvanometers 5 erfolgt mit Hilfe eines im Galvanometerstromkreis vorgesehenen Photowiderstandes oder Photohalbleiters. Dieser Photowiderstand bzw. - halbleiter kann, in bekannter Weise, entweder durch eine besondere Optik dem Licht der Aufhahmeszene ausgesetzt werden oder es kann dem Photowiderstand bzw. - halbleiter Licht aus dem Strahlengang des Kameraobjektivs zugeleitet werden. Mit 6 ist der Kameraantriebsmotor bezeichnet, der über ein schematisch angedeutetes Getriebe 7 den in einer Kassette 8 angeordneten Film transportiert. Der Kameraantriebsmotor 6 und das Galvanometer 5 des Blendenreglers werden aus Batterien 9 gespeist, die im Haltegriff 10 der Kamera angeordnet sind. An der Rückseite des Griffes 10 ist ein schwenkbarer Bügel 11 angeordnet, der einen Schalter im Stromkreis der Batterien 9 steuert und bei Nichtgebrauch der Kamera die Abschaltung dieser Batterien bewirkt. Mit 12 ist der Kameraauslöser bezeichnet, der bei Betätigung einen Schalter im Stromkreis des Kameramotors 6 schließt und gleichzeitig eine mechanische Sperre für das Getriebe 7 freigibt. Bei Loslassen des Auslösers 12 wird umgekehrt das Getriebe 7 so blockiert, daß der Kameraverschluß das Bildfenster abdeckt und gleichzeitig der Motorstromkreis unterbrochen wird.
Der Auslöser 12 ist an einem Schieber 13 angeordnet, der einen Riegel 14 trägt. Dieser liegt bei der in Fig. 2 gezeigtenPosition der Steuerfläche 15 einer um eine Achse 16 drehbaren Nocke 17 gegenüber. Diese Nocke steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 18 und wird durch diese an den Fortsatz 19 des Bügels 11 angepresst. Der Fortsatz 19 weist ein Langloch 23 auf, in welchem der Bügel 11 an einem ortsfesten Stift 24 geführt ist. Die Nocke 17 ist mit einer Kontaktbrücke 20 verbunden, die mit zwei ortsfesten Gegenkontakten 21, 22 zusammenwirkt und in den in Fig. 3-6 gezeigten Positionen dieselben elektrisch leitend verbindet. Der Schalter 20 - 22 verbindet sowohl den Belichtungsregler als auch den Kameraantriebsmotor mit den Batterien 9.
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Wird, ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Position, der Auslöser 12 gedruckt, so schlägt der Riegel 14 an die Steuerfläche 15 der Nocke 17, wodurch eine weitere Verstcllbewcgung des Auslösers verhindert wird und der Kameraantrieb gesperrt bleibt. Wird die Kamera in der üblichen Weise am Kameragriff gehalten, so wird durch die den Griff umschließende Hand der Bügel 11 niedergedrückt ( vgl. Fig. 4). Durch den Fortsatz 19 des Bügels 11 wird hierbei die Nocke 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Steuerfläche 15 aus dem Bereich des Riegels 14 gelangt und gleichzeitig die Kontaktbrücke 20 die Gegenkontakte 21, 22 verbindet. In Fig. 3 ist eine Zwischenstellung dargestellt, in welcher der Schalter 20 - 22 bereits geschlossen ist, die Nocke 17 jedoch eine Verstellung des Riegels 14 und damit die Einschaltung des Auslösers verhindert. Sobald der Bügel 11 seine in Fig. 4 gezeigte Position einnimmt, kann der Kameraauslöser betätigt werden ( Fig. 5). Gibt der Benutzer bei gedrücktem Auslöser 12 den Bügel 11 frei, so kann die Nocke 17 und damit die Kontaktbrücke 20 dennoch nicht in die Ausgangsstellung zurückkehren. Die Rückholfeder 18 ist bestrebt die Nocke im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wobei jedoch die genannte Nocke mit ihrer Steuerfläche 25 an den Riegel des Auslösers stößt und an einer weiteren Drehbewegung gehindert wird ( vgl. Fig. 6). Damit bleiben die Stromkreise des Belichtungsreglers und des Kameraantriebsmotors geschlossen, solange der Auslöser 12 betätigt wird. Nach Freigabe des Auslösers kehrt auch die Nocke 17 wieder in ihre Ausgangsstellung ( Fig. 2) zurück und öffnet den Schalter 20-22.
Um auch bei Anordnung der Kamera auf einem Stativ oder dgl. eine Einschaltung zu gewährleisten, ist der Bügel 11 mit dem Schieber 26 verbunden, der durch eine Abdeckleiste 27 gehalten und geführt wird. Die Abdeckleiste 27 weist eine Öffnung 28 auf, die mit der Anschlußbohrung 29 für einen Drahtauslöser 30 korrespondiert. Befindet sich der. Bügel 11 nicht in der Einschaltstellung, so wird durch den Schieber 26 die Anschlußbohrung 29 ganz oder zumindest teilweise abgedeckt. Zum Einschrauben eines . Drahtauslösers 30 wird zunächst der Bügel 11 niedergedrückt, wodurch der Schieber 26 die Anschlußbohrung 29 freigibt. Nach Loslassen des Bügels 11, kann der Schieber 26
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und damit auch der Bügel 11 nicht mehr in seine Ausgangsstellung zurückkehren, da der Schieber 26 gegen die zylindrische Hülse 31 des Drahtauslösers stößt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird gewährleistet, daß der Belichtungsregler stets vor dem Kameraanstriebsmotor eingeschaltet wird, so daß der Blendenflügel 4 bereits eine stationäre Position erreicht hat, wenn der Film zur Belichtung freigegen wird. Auf der anderen Seite verhindert die neue Einrichtung, daß der Filmtransportmechanismus mit offenem Verschluß stillgesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt, sondern kann bezüglich der Gestaltung der Nooke 17 und des Riegels 14 in verschiedenster Weise abgewandelt werden.
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Claims (4)

~ ο ™" Patentansprüche,
1. Kinematographische Kamera mit elektrischem Belichtungsregler mit einem Kameraauslöser und einem im Stroäkreis des Belichtungsreglers und gegebenenfalls auch des Kameraantriebsmotors angeordneten Schalter, der durch eine Handhabe steuerbar ist, die zwangsläufig beim Halten und bzw. oder Abstützen des Kamera verstellbar ist und den genannten Schalter schließt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mit dem Auslöser als auch mit dem Schalter einander entsprechende Verriegelungseinrichtungen verbunden sind, deren Verstellbereiche einander überlappen und die wechselweise bei offenem Schalter den Auslöser, bei Einschaltstellung von Schalter und Auslöser hingegen den Schalter in dieser Stellung sperren.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Auslöser verbundene Verriegelungseinrichtung einen Riegel und die mit dem Schalter verbundene Verriegelungseiirichtung eine Nocke od. dgl. aufweist, wobei der Riegel nur dann in Einschaltstellung bringbar ist, wenn die mit dem Schalter verbundene Nocke sich in Einschaltstellung befindet und die Nocke nur dann in ihre Ruhelage zurückkehren kann, wenn sich der Riegel mit dem Auslöser in ihrer Ruhelage befinden.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine schwenkbare Kontaktwippe aufweist, die unter der Wirkung einer Rückholfeder in ihrer Ruhelage gehalten wird und durch die vorzugsweise am Kamerahaltegriff angeordnete und als schwenkbarer Hebel ausgebildete Handhabe in ihre Einschaltstellung schwenkbar ist, in welcher die Kontaktwippe mit einem ortsfesten Gegenkontakt verbunden ist undflaß die Kontaktwippe die mit dem Riegel des Kameraauslösers zusammenwirkende Nocke trägt.
4. Kamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen sich am Kamerahaltegriff entlang erstreckenden Bügel als Handhabe aufweist.
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DE1809389A 1967-11-20 1968-11-16 Kinematographische Kamera Expired DE1809389C3 (de)

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DE1809389C3 (de) 1981-01-22
JPS5028819B1 (de) 1975-09-18
US3582200A (en) 1971-06-01
AT273673B (de) 1969-08-25
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