DE1809270A1 - Verfahren zum Verpacken von Gegenstaenden und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Gegenstaenden und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1809270A1
DE1809270A1 DE19681809270 DE1809270A DE1809270A1 DE 1809270 A1 DE1809270 A1 DE 1809270A1 DE 19681809270 DE19681809270 DE 19681809270 DE 1809270 A DE1809270 A DE 1809270A DE 1809270 A1 DE1809270 A1 DE 1809270A1
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Franz Hartleib
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MASCHB AACHEN FUERSTENAU GmbH
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MASCHB AACHEN FUERSTENAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
    • B65C3/12Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von Gegenständen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Maschine zum vollständigen oder teilweisen Verpacken, Banderolieren, Etikettieren etc. von Einzelgegenständen oder mehreren Gegenständen zu Gebinden, z.B. Dosen, Flaschen und ähnliche Güter.
  • Zum Verpacken von Gegenständen sind Je nach Art und Ausbildung derselben sowie Art der zur Verwendung kommenden Verpackungsmaterialien verschiedene Mathoden entwickelt worden.
  • So ist es z.B. bekannt, bei Verwendung von thermoplastischen Kunststoffolien als Verpackungsmaterial mit zwei gemeinsam an der Verpackung beteiligten Folienbahnen zu arbeiten, den Verpackungsgegenstand zwischen zwei Folienlagen einzuführen und durch Legen von zwei Trennschweißquernähten Je Verpackungsgegenstand die diesem zugeordneten Folienbahnbereiche zu vereinigen und zugleich infolge Anwendung von Trennschweißung von den Bahnen abzutrennen. Derartige Verpackungsvorgänge lassen sich mit Rücksicht auf die Schweißvorgänge nur stationär ausführen und erbringen ein mehr oder weniger loses Einhüllen der Gegenstände.
  • Erst ein anschließender Schrumpfvorgang schafft bei Verwendung schrumpffähiger Folien eine den Verpackungsgegenstand halbwegs ansehnlich umgebende Verpackung.
  • Maschinen zur Durchführung derartiger Verpackungsvorgänge sind in ihrer Leistung begrenzt und verhältnismäßig störanfällig infolge der Empfindlichkeit und Verschleißanfälligkeit der Schweißelemente. Das Verpacken von mehreren Gegenständen zu Gebinden in einer Verpackung bereitet häufig Schwierigkeiten, da bis zum Abschluß der Verpackungsvorgänge durch Schrumpfen der Folie die Einzelgegenstände Gefahr laufen zu kippen, namentlich wenn die Einzelgegenstände nur eine schmale Standfläche haben. Das Arbeiten mit zwei Folienbahnen birgt die Gefahr eines Verlaufens bzw. Schräglaufens einer Folienbahn gegenüber der anderen in sich, was die Ansehnlichkeit der Verpackung herabsetzt und insbesondere ein unerwünschtes Schräglaufen von LEngsperforationen, Markierungen, Aufdrucken etc. auf den Folien zur Folgehaben kann. Durch das lose Einhüllen der Gegenstände entsteht ein verhältnismäßig hoher Materialverbrauch an Verpackungsmaterial, während beim Schrumpfen infolge der Beanspruchung der Schweißnähte auf Spreizung nicht selten ein Platzen der Schweißnähte auftritt.
  • Ferner ist es bekannt, Gegenstände ausgehend von einer einzigen Materialbahn mit Hilfe einer Unter- und Oberfaltung einzuschlagen, wobei durch einen Querschneidevorgang von der Bahn ein Abschnitt abgetrennt wiro und nach Abschluß des Einschlagvorganges die in Überlappung vorliegenden Querränder untereinander verschweißt werden. Auch bei einem derartigen Vorgang treten im wesentlichen die vorstehend genannten Probleme und Nachteile auf, wobei nicht zuletzt die relativ komplizierte Maschinenausbildung erhebliche Verpackungskosten bedingt.
  • In Abwandlung davon ist es auch bekannt, vorgefertigte Zuschnitte von Material für ein Verpacken zu verwenden.
  • Die Verwendung von Zuschnitten beschränkt Jedoch die anwendbaren Verpackungsmaterialien auf solche aus Papier, da Kunststoffolienabschnitte nicht herstellbar bzw. nicht von einem Stapel vereinzelbar sind. Verpackungsvorgänge mit Hilfe vorn Zuschnitten haben den nachteil der Formatabhängigkeit und schließen eine Variation bei wechselnden Größen und Ausgestaltungen von Verpackungsgegenständen aus.
  • Zur Verpackung von Einzelgegenständen ist es schließlich noch bekannt, ausgehend von einer Folienbahn durch fortschreitende Faltung quer zur Bahn einen Halbschlauch zu bilden, den Gegenstand zwischen die Wandungen des Halbschlauches einzuführen und die Verpackungshülle durch Legen von Schweißnähten ringum abzuschließen. Das Einführen der Verpackungsge.genstände in einen Hälbschlauch ist verhältnismäßig kompliziert und beschränkt die Verpackungsleistung einet entsprechenden Maschine erheblich.
  • Ferner ist es nicht immer möglich, Samxelbebinde zu verpacken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine'Maschine zur Durchführung des Verfahrens. zu schaffen, welches zur Verpackung von Einzelgegenständen und ebenso von Sammelgebinden zylindrischen oder angenähert zylindrischen Außenumfangs unt-er Vermeidung der obigen Nachteile geeignet ist, die für eine Verpakkung auszuführenden Arbeitsgänge wesentlich vereinfacht und bei baulich einfacher Maschinenausführung eine hohe Verpackungsleistung sicherstellt. Neben einem vollständigen oder teilweisen Verpacken von Gegenständen soll es das Verfahren und die Maschine zu seiner DurchfGhrung auch ermöglichen, Banderolierungs-, Etikettierungsoddgl. Vorgänge vornehmen zu können, welche im nachfolgenden allgemein von dem Begriff des Verpackens umfaßt sein sollen. Ferner soll das Verfahren die Verwendung sämtlicher üblicher Verpackungsmaterialien wie schrumpff&hige und nicht schrumpfrähige thermoplastische Folien, heißsiegelfähiges Cellophan, Zellglas, Papier, Verbundmaterialien etc. ermöglichen.
  • Ausgehend von der Verwendung des Verpackungsmaterials in Form einer Bahn, die von einer Vorratsrolle abgezogen und dem Verpackungsgegenstand, welcher nachfolgend begrifflich auch Gebinde einschließen soll, zugeführt wird, ist das Verfahren nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsgegenstand in Eingriff mit der Verpackungsmaterialbahn in Drehung versetzt wird und unter Mitnahme der Materialbahn diese selbsttätig um seinen'Außenumfang wickelt.
  • Vorzugsweise wird die Materialbahn vor einem Eingriff mit einem Verpackungsgegenstand über ein Auflager für diesen geführt und dem Verpackungsgegenstand über das Auflager in Eingriff mit der Materialbahn eine quer zur Drehachse des Verpackungsgegenstandes gerichtete Förderer bewegung längs inner vorbestimmten Bewegungsbahn erteilt, woran anschließend der Verpackungsgegenstand an einem an dessen Außenumfang angreifenden ortsfesten Widerlager vorbeigeführt und in Eingriff mit diesem einerseits und der Materialbahn andererseits in Drehung versetzt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung gewährleistet einen stetigen Fluß in den Bewegungen der Verpackungsgegenstände bei ihrem Verpacken, der eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens gewährleistet und Verpakkungsleistungen bisher nicht erreichbar-er Größenordnungen zuläßt. Der Verpackungsgegenstand mißt sich die für eine Verpackung benötigte Materialmenge automatisch selbst ab, was in Zusammenwirken mit der engen Umwicklung des Gegenstandes durch das Material erhebliche Materialeinsparungen erbringt und die Variationsbreite bei wechselden Gegenstandsabmessungen ohne nennenswerte Umstellungsarbeiten erheblich erweitert. Das enge Einwickeln macht in zahlreichen Fällen die Verwendung von schrumpffähigen Verpackungsmaterialien entbehrlich, während gleichzeitig einem Verlagern von Verpackungsgegenständen innerhalb eines Gebindes engegengewirkt wird. Durch die Möglichkeit einer Mehrfachumhüllung von Verpackungsgegenständen können ferner Verpackungsmaterialien geringer Stärken Verwendung finden, während der Selbstabzug eine präzise Lage von Längsperforierungen, Markierungen etc. zum Verpackungsgegenstand sichert.
  • Die Genauigkeit der Zu-ordnung von Verpackungsmaterial zum Verpackungsgegenstand eröffnet die Verwendung von zielbedrucktem Material, wobei auch bei Verwendung von schrumpffähigen Folien kein nennenswertes Verzerren des Druckes auftritt.
  • Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Auflager für Verpackungsgegenstände längs einer endlosen Bewegungsbahn vorbewegenden Förderer, ein diesem entlang eines Teils seiner Bewegungsbahn ortsfest zugeordnetes Widerlager zur Ableitung einer Drehbewegung fUr die sich auf ihren Auflagern abstützenden Verpackungsgegenstände und eine dem Förderer im Bereich des Widerlagers zugeordnete Querschneidevorrichtung, welche in Abstimmung auf die Bewegung des Förderers von der in dessen Bewegungsrichtung in Eingriff mit den Auflagern und den Verpackungsgegenständen von ihrer Vorratsrolle abgezogenen Materialbahn Jeweils einen Babnabschnitt abtrennt. Als Auflager können Jeweils paarweise einander zugeordnete, gemeinsam einen Verpackungsgegcrnstand abstützende, um parallele Achsen frei drehbar gelagerte Stützrollen, -walsen od.
  • dgl. vorgesehen sein, die sich zumindest über einen Teil der Breite des Förderers erstrecken. Das Widerlager bis det vorteilhaft eine zusammenhängende oder in Teilflächen aufgeteilte Eingrlfrarliche, die sich im Abstand zur 13.-wegungsbahn der Auflager am Förderer und im wesentlichen parallel längs dieser Bewegungsbahn erstreckt. Das Widerlager kann ferner auch aus einem oder mehreren su einer Gruppe zusammengefaßten Stoben, Leisten od.
  • dgl. bestehen, welches in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere in Bewegungsrichtung des Förderers hintereinander angeordnete Gruppen von geraden Widerlagerlängsstäben umfassen kann, die etwa kammartige Widerlagereinheiten bilden, bei denen der Stabverlauf jeweils gesondert auf den Verlauf der Bewegungsbahn der Auflager an Förderer abge.tiiit ist.
  • Die Maschine zeichnet sich durch eine einfache, raumsp-arende und betriebssichere Bauweise aus, die eine Steigerung der Verpackungsleistung auf ein mehrfaches bisher bekannter Verpackungsmaschinen erlaubt. Trotz hoher Arbeitsgeschwindigkeit benötigt die Maschine nur eine verhältnismäßig geringe Antrieb tung, erlaubt innerhalb gewisser Grenzen ohne weiteres eine Variation der zur Verpackung kommenden Gegenstände und eröffnet die Möglichkeit, je nach Breitenabmessung der Auflager mehrere Einzelgegenstände gleichzeitig in einem kombinierten Mehrfachtakt zu verpacken. Die Bedienung der Maschine ist insbesondere sit Rücksicht auf eine außerordentlich leichte Zu- und Abführung der Gegenstände vor und nach Ausführung des Verpackungsvorganges einfach und bedingt infolge Verringerung des Bedienungsaufwandes erhebliche Personalkosteneinsparungen.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben eich aus den Anspruches und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung naher veranschaulicht sind, es zeigen: Fig, 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Verpackungsmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführung, Jeweils in atark vereinfachter Darstellung in verkleinertem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Maschine umfaßt einen als Ganzes mit 1 bezeichneten, um eine ortsfeste horizontale Achse 2 stetig angetrieben umlaurenden Förderer in der Art einer Fördertrommel. Int einzelnen weist die Fördertrommel 1 zwei jeweils endseitig angeordnete, aus Je zwei Einzeiträgern 3 bestehende, auf einer gemeinsamen Trägerwelle 4 koaxial angebrachte Doppelträger auf. In der Zeichnung ist lediglich der atirnseitig dem Betrachter zugewandte Einzelträger 3 des vorderen Doppelträgers voll sichtbar, hinter dem in Richtung senkrecht zur Zeichenebene fluchtend ein entsprechender Einzelträger angeordnet ist, welcher dem in Betrachtungsrichtung am abgewandten Ende der Welle 4 angeordneten Doppeltrager zugehört. Der Einzelträger 3 hat eine Nabe 5, an der bei dem dargestellten Beispiel vier radiale Trägerarme 6 angreifen. Ferner veranschaulicht die Zeichnung Trägerarm 7 eines unmittelbar in Betrachtungsrichtung hinter im Einzelträger 3 gelegenen weiteren Einnelträgers, welcher dem in Betrachtungsrichtung vorderen Doppel träger zugehört. In Richtung senkrecht zur Zeichenebene und deshalb nicht sichtbar, umfaßt der am abgewandten Wellenende angeordnete Doppelträger seinerseits einen zweiten Einzelträger, dessen Anordnung fluchtend zu der des mit den Trägerarmen 7 ausgestatteten Elnzeltrggers gewählt ist. Jeweils die beiden axial fluchtend angeordneten Einzeltrãger der beiden Doppelträger bilden ein Trägerpaar, dessen Trägerarme 6 bzw. 7 Jeweils gemeinsam eine Stützrolle 8 bzw. 9 in frei drehbarer Lagerung abstützen. Die StUtzrollen 8,9 der beiden versetzt zueinander angeordneten Trägerpaare bilden Jeweils ein Auflager für Verpackungsgegenstände 10. Bei vierarmiger Aus führung der Fördertrommel weist die Maschine dementsprechend vier Auflager am Umfang des Förderers aut. Die Jeweils um zur Drehachse 2 des Förderers 1 parallele Drehachsen 11 bzw. 12 drehbar gelagerten Stützrollen erstrecken sich zweckmäßig über die Breite des Förderers 1 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene. Die von Je einem Stützrollenpaar 8,9 gebildeten Auflager sind gleichmäßig über den Umfang des Förderers 1 verteilt und behalten diese gleichmäßige Verteilung auch dann bei, wenn zu Anpaßzwecken an Verpackungsgegenstände die Achsabstände der Rollenpaare 8,9 in Umfangsrichtung durch Veränderung des Versatzwinkels verstellt werden. Bei 13 ist eine Feststellvorrichtung veranschaulicht, welche den gegenseitigen Versatz von Trägerpaaren zueinander nach Einstellung sichert.
  • Bei Antrieb des Förderers t führt dieser eine Kreisbewegung entsprechend dem Pfeil 14 aus und bewegt die von den Stützrollenpaaren 8,9 Jeweils gebildeten Auflager entlang einer vorbestimmten, hier kreisförmigen Bewegungsbahn. Entlang eines Teils dieser Bewegungsbahn ist dem Förderer 1 ein ortsfestes Widerlager 15 zugeordnet, welches entsprechend der Rewegungsbshn in Seitenansicht die Form eines Teilkreises beschreibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verkörpert das Widerlager 15 eine Zylinderteilschale, deren dem Förderer 1 zugewandte Eingriffsfläche 16 mit einer Schaumgummiauflage od.dgl. versehen sein kann. Die geschlossene, sich im wesentlichen tiber die Breite des Förderers 1 erstreckende Eingriffsfläche 16 kann in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels auch aus Teilflächen zusammengesetzt sein, wenn beispielsweise das Widerlager 15 die Gestalt eines Rostes od.dgl. bildet, der aus fluchtend in Richtung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegenden Einzelelementen, Leisten od.dgl. zusammengesetzt ist.
  • An seinem in Drehrichtung 14 des Förderers 1 vorderen bzw. oberen Ende schließt sich an das Widerlager 15 eine schräg zu diesem hin abwärts geneigte Zulaufbahn 17 an, über welche die Verpackungsgegenstände 10 unter ihrem Eigengewicht rollend dem Förderer 1 zugeführt werden.
  • Die Beschickung des Förderers 1 mit Verpa¢kungagegenständen 10 erfolgt mit Hilfe einer Zuteilvorrichtung 18, welche sich im Abstand quer über das Ende der Zulaufbahn 17 erstreckt und eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 19 ausführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zuteilvorrichtung 18 aus einem mit axialen Mitnahme biw. Sperrfingern 20 versehenen Drehkörper, welcher bei Umlauf in Richtung Pfeil 19 Verpackungsgegenstände 10 aufeinanderfolgend in Abständen dem Förderer t zuteilt. Die Antriebsbewegung der Zuteilvorrichtung 18 ist auf die des Förderers t in der Weise abgestimmt, daß jeweils ein Verpackungsgegenstand 10 an den Förderer 1 dann abgegeben wird, wenn sich eines seiner ton den Rollenpasren 8,9 gebildeten Auflager in Aufnahmestellung vor dem Abgabeende der Zulautbahn 17 befindet. Geeignete Antriebsübertragungsmittel hierzu sind dem Fachmann bekannt.
  • Die Maschine umfaßt ferner eine um eine Achse 21 drehbar in Richtung des Pfeiles 22 gelagerte Vorratsrolle 23, von der das Verpackungsmaterial in Form einer endlosen Bahn 24 abgezogen werden kann.
  • Zur Vorbereitung des anschließend selbsttätig ablaufenden Verpabkungsvorganges Zrd zunächst die Materialbahn 24 über ein von einem Rollenpaar 8s9 gebildetes Auflager gezogen und diesem Auflager ein Verpackungsgegenstand 10 zugeführt, welcher zwischen sich und dem entsprechenden Auflager die Materialbahn 24 für eine Mitnahme derselben bei Drehung des Förderers 1 in Richtung 14 fixiert. Setzt nun die Drehbewegung des Förderers 1 ein, so bewegt sich das einen Verpackungsgegenstand 10 abstützende Auflager in einer Kreisbahn und gelangt in den Wirkungsbereich des Widerlagers 15. Dieses Widerlager 15 versetzt in Eingriff mit dem Verpackungsgegenstand 10 diesen in Richtung des Pfeiles 25 in Drehung, welcher bis dahin auf dem Auflager ruhend lediglich eine der Bewegung des Förderers 1 entsprechende Förderbewegung ausführt. Durch. diese Drehbewegung 25, bei der sich der Verpackungsgegenstand 10 in Eingriff mit der Materialbahn 24 befindet, nimmt der Verpackungsgegenstand die Materialbahn 24 mit und zieht diese eng um sich herum.
  • Blasdüsengriippen 26 sind der Maschine derart zugeordnet, daß sie das vordere Bahnende 27 während der Drehbewegung an den Verpackungsgegenstand 10 anblasen, um ein faltenfreies enges Anliegen auch dieses Endes bei Beginn des Drehvorganges am Gegenstand 10 zu gewährleisten. Im Verlauf der weiteren Vorbewegung in Richtung 14 des Förderers 1 setzt sich auch die Drehbewegung des Gegenstands 10 infolge des Eingriffs am Widerlager 15 fort, bis schließlich am Ende der Eingriffsbewegung mit dem Widerlager 15 der Drehantrieb auf den Verpackungsgegenstand 10 abbricht.
  • Die Materialbahn 24 kann Je nach der gewünschten Art der Verpackung aus Papier, thermoplastischer Kunststoffolie, Zellglas, Verbundmaterial, z.B. kunst stoffkaschiertem Papier od.dgl., bestehen. Sofern eine vollständige Verpackung eines Gegenstandes 10 gewünscht ist, weist die Materialbahn 24 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene zweckmäßig eine bezogen auf die entsprechende Abmessung eines Verpackungsgegenstandes größere Breite auf. Bei Verwendung beispielsweise von Papier als Material können die überstehenden Enden durch Vorsehen ortsfester, im einzelnen nicht näher veranschaulichter Plissierfinger unmittelbar zugleich mit der Drehbewegung des Verpakkungsgegenstandes während der Drehphase plissiert und an die Stirnseiten des Verpackungsgegenstandes 10 angelegt werden. Im Falle beispielsweise der Verwendung von schrumpfbaren themoplastischen Folien tritt bei einen nachgeschalteten Schrumpfvorgang unter Wärmeeinwirkung ein Herumziehen der Folie um die Stirnseiten des Verpackungsgegenstandes von allein ein.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 führt infolge des verhältnismäßig langen Eingriffs dieser zwischen Verpackungsgegenstand und Wiederlager 15/mehrfach eine voll 360°-Umdrehung aus. Dabei zieht sich der Verpackungsgegenstand 10 eine seines zwang und der Umdrehungen entsprechende Länge der Materialbahn 24 ab, in Welche er sich einwickelt. Zur Abmessung der Materialmenge ist bei dem Ausführungsbeispiel der Maschine nach Fig. 1 jedem Auflager eine Querschneidevorrichtung zugeordnet, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Schwenkhebeln 28 besteht5 von denen Jeweils einer an jedem der Arme 6 der einander zugeordneten Einzelträger 3 schwenkbar angebracht ist. Über einem Schneiddraht 29 sind die Schwenkhebel 28 untereinander verbunden, wobei sich der Schneiddraht 29 parallel zur Achse 2 den Förderers 1 erstreckt. Bei Verwendung von thermoplastischen Kunststoffolien wird der Schneiddraht 29 zweckmäßig erhitzt und fflhrt eine Abtrennung eines Bahnabschnitts von der Folienbahn durch Trennschmelzen durch. Es versteht sich, daß anstelle dieser dargestellten Querschneidevorrichtung Je nach Material geeignete andere Querschneidevorrichtungen Verwendung finden können. Die Jedem Auflager zugeordneten Querachneidevorrichtungen 28,29 sind am Förderer i auf der dem Widerlager 15 abgewandten Seite der Trägerbahn 24 angeordnet und führen infolge einer nicht näher dargestellten Nockensteuerung oder sonstigen bewegungapositiven Steuerung eine nach außen gerichtete Trennbewegung aus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine solche positive Bewegungssteuerung entfallen und die Trennbewegung unter dem Einfluß des Eigengewichtes der Schwenkhebel 28 vonstatten gehen.
  • Fig. 1 veranschaulicht den Ablauf der Verpackungsvorgänge während des laufenden Betriebs der Maschine. Der in Eingriff mit der noch unzertrennten Materialbahn sowie dem Widerlager befindliche Verpackungsgegenstand führt auf seinem Auflager eine sich in die Materialbahn 24 einwickelnde; diese von ihrer Rolle 23 abziehende Drehbewegung aus. Diese Drehbewegung in Abzugseingriff mit der Materialbahn 24 muß zur Bildung einer Überlappung im Falle einer vollständigen Verpackung mehr als 3600 betragen. Dementsprechend ist der Zeitpunkt der Abtrennung des in Eingriff mit dem Verpackungsgegenstand 10 befindlichen Bereichs der Materialbahn so abgestimmt, daß die Abtrennung erst nach Ausführung einer Drehbewegung von mehr als 3600, z.B. 4000, erfolgt.
  • Findet als Verpackungsmaterial besonders dünnes Material Verwendung, so besteht auch die Nöglichkeit, die Abbrennung so zu steuern, daß sich der Verpackungsgegenstand z.B. zweimal vollständig in das Material einwickelt.
  • Besteht die Materialbahn andererseits aus einer zusammenhängenden Folge von Etiketten, so kann eine Abtrennung auch bereits zu dem Zeitpunkt erfolgen, zu dem der Verpackungsgegenstand lediglich beispielsweise eine 1800 betragende Drehbewegung ausgeführt hat. Sobald der Trennvorgang mit Hilfe der Querschneidevorrichtung 28,29 stattfindet, hört der Abzugserfekt des sich drehenden Verpackungsgegenstandes auf die Materialbahn auf. Um sicherzustellen, daß zu diesem Zeitpunkt ein Abzug von Material von der Vorratsrolle 23 nicht unterbrochen wird, ist der Trennzeitpunkt so gewählt, daß sich zu diesem Zeitpunkt oder Jedenfalls unmittelbar nach diesem Zeitpunkt ein weiterer Verpackungsgegenstand 10 auf ein in Drehrichtung nachfolgendes Auflager auflegt und seinerseits in Eingriff mit der Materialbahn 24 diese bei Vorbewegung des Förderers 1 in Richtung des Pfeiles 14 mitnimmt. Während hinsichtlich dieses weiterer Verpackungsgegenstandes ein im vorbeschriebenen Sinne wiederholter Verpackungsvorgang abläuft, setzt der zuvor in Eingriff mit der Materialbahn 24 befindliche Verpakkungsgegenstand 10 infolge seines Eingriffs mit dem Widerlager 15 seine Drehbewegung fort, wodurch der nunmehr abgeteilte Bahnabschnitt vollständig aufgewickelt wird. Eine weitere Düsengruppe 30 unterstützt das Anlegen auch des rückwärtigen Bahnabschnittendes 31. Zur Fixierung des Materialbahnabschnitts auf den Verpackungsgegenstand stehen Je nach Wahl des Material verschiedene Möglichkeiten offen. Handelt es sich um ein heißsiegelfähiges Material, so kann noch während der restlichen Drehbewegung eines voll eingewickelten Verpackungsgegenstandes ein Siegelvorgang vorgenommen werden, beispielsweise durch in dem Widerlager 15 in dessen Auslaufbereich angeordnete Schweißbacken. Handelt es sich um lediglich klebfähiges Material, so besteht die Mäglichkeit, die Materialbahn vorzugsweise vor einem Abtrennen eines Abschnitts auf ihrer dem Verpackungsgegenstand zugewandten Fläche bereichsweise oder vollflächig mit einem Klebmittelauftrag zu versehen, wofür eine der Einfachheit halber nicht dargestellte geeignete Auftragsvorrichtung vorgesehen sein kann. In letzterem Falle erfolgt eine Klebung zugleich mit dem verpackenden Wikkelvorgang.
  • Am Ende der Bewegungsteilbahn des Förderers 1, innerhalb deren ein Eingriff zwischen den Verpackungsgegenständen 10 und dem Widerlager 15 stattfindet, werden die verpakten Gegenstände 10 beispielsweise über eine Ab laufbahn 32 iner Sammelstation, einem weiteren Förderer, oder sonstigen Einrichtungen zugeführt. Bei Schrumpffolien durchlaufen die verpackten Gegenstände sur Vervollständigung des Verpackungsvorganges noch eine Wärmezone, in der mit Hilfe der Wärmeeinwirkung auf. das Verpackungsmaterial dieses un den Verpackungsgegenstand herumgeschrumpft wird.
  • Als Verpackungsgegenstände können zunächst alle im wesentlichen zylindrischen Gegenstände Verwendung rinden, s.B. Dosen, Gläser, Tapetenrollen und anderes mehr. Es ist Jedoch nicht errorderlich, daß die Verpackungsgegenstände, gleichgültig ob eine Einzelverpackung oder eine Verpackung von mehreren Gegenständen zu einem Gebinde durchgeführt wird, eine über ihre gesamte Länge zylindrische Form aufweisen. Es genügt, wenn diese zumindert zwei in Achsrichtung im Abstand gelegene im wesentlichen zylindrische Bereiche umfassen, welche eine Drahauflage gewährleisten. Hier kann als Beispiel auf einseitig in einem sich verjüngenden Hals auslaufende Flaschen, Spielzeuggegenstände und sonstiges verwiesen werden. Wesentlich für die Formgestalt der Verpackungsgegenstände ist lediglich, daß sie insgesamt eine angenähert zylindrische Auflagefläche darbieten, welche deren Drehbewegung auf einem Auflager in Zusammenwirken mit einem ortsfesten Widerlager ermöglicht Fig. 2 veranschaulicht eine MaschinenausSührung, die in ihrer Arbeitsweise prinzipiell mit der nach Fig. i übereinstimmt. Die abgewandelte bauliche Gestaltung Jedoch erbringt noch eine grdßere Vielseitigkeit des Einsatzes.
  • Anstelle eines Trommelförderers 1 sieht die Ausführung nach Fig. 2 einen Ketten-, Band-, Riemen- oder dgl.
  • Förderer 1' vor, dessen endlose Führungsträger über Umlenk- und Antriebsrollen 33,34,35 geführt sind. Der Umlauf der Führungsorgane ist durch den Pfeil 36 veranschaulicht. Die in Richtung senkrecht zur Zeichenebene im Abstand parallel hintereinander liegenden FUhrungsträger des Förderers 1' tragen gemeinsam sich quer über die Fördererbreite erstreckende, frei drehbar gelagerte Stützrollen 8',9', von denen Jeweils ein StUtzrollenpaar 8',9' ein Auflager für einen Verpackungsgegenstand bildet. Die von den Stützrollen 8',9' gebildeten Auflager sind über die Länge des Förderers 1' in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet. Die im einzelnen nicht näher dargestellte Abstützung und Lagerung der Stützrollen 8',9' an den Führungsträgern des Förderers ist so ausgestaltet, daß der gegenseitige Achsabstand eines ein Auflager bildenden Stützrollenpaares veränderlich ist.
  • Die Achsen der Umlenk- und Antriebsrollen 33,34,35 sowie der Stützrollen 8',9' erstrecken sich bei diesem Auführungsbeispiel stets in horizontaler Richtung.
  • Zur Beschickung ist dem Förderer 1' .ino Beschickangsvorrichtung bestehend aus iner schräg geneigten Lauibahn 37 zugeordnet, auf dem die unverpackten Verpackungsgegenstände 10 unter ihren Eigengewicht abzulaufen bestrebt sind. Eine Sperre 38 reguliert die Zuteilung von Verpackungsgegenständen 10 zu den Auflagern 8',9' des Förderers 1'. Die Betätigung der Sperre 38 lit ihren Sperrfingern 20' erfolgt in Abstimmung auf den Antrieb des Förderers 1'.
  • Die den Förderer1' zugeordnete Vorratsrolle 23 dreht sich frei um eine ortsfeste Drehachse 21 in Richtung des Pfeiles 22. Die von der Rolle 23 ablaufende Material bahn ist wiederum mit 24 bezeichnet und überläuft ii Beschickungsbereich des Förderers 1' die Auflager in der oben prinzipiell beschriebenen Weise.
  • In weiterer Abwandlung ist dem Förderer 1 als Widerod.dsl.
  • lager eine Gruppe von Längsleisten, -stäben 39/ zugeordnet, die bei 40 frei schwenkbar um eine Achse gelagert sind und ein etwa kammförmiges Widerlager bilden, welches in Richtung der Pfeile 41 eine schwenkende Ausweichbewegung ausführen kann. Der Längsstabgruppe 39 ißt eine weitere Gruppe von Stäben 42 nachgeordnet, die bei 43 schwenkbar gelagert sind und eine Ausweichbewegung in Richtung der Pfeile 44 ausführen können. Die von den Längsstäben 39 gebildete Widerlagereinheit ist in ihrer Schwenkbeweglichkeit ebenso wie die von den LEngsstgben 42 gebildete Einheit durch Anschläge begrenzt.
  • Der Verlauf der Längs stäbe 39 bzw. 42 zur Jeweiligen Richtung der Bewegungsbahn des Förderers 1' ist nicht exakt parallel. Während die Stäbe 39 in Bewegungsrichtung 36 mit der Bewegungsbahn eine leicht konvergierende lage einnehmen, haben die Stäbe 42 zur Richtung der Bewegungsbahn in ihrem Wirkungsbereich eine leicht divergierende Stellung.
  • Die nacheinander Jeweils auf ein Auflager abgegebenen Verpackungsgegenstände 10 führen zunächst lediglich eine Förderbewegung in Richtung 36 des Förderers 1' aus, bevor sie Jeweils etwa in Höhe der Umlenkrolle 34 in Eingriff mit der Widerlagereinheit 39 gelangen. Die für eine Ausweichbewegung schwenkbar aufgehängten Längs Stäbe 39 legen sich in selbsttätiger Anpassung an die Abmessungen von Verpackungsgegenständen auf diese auf und versetzen diese infolge des kraftschlüssigen Eingriffs in die durch die Pfeile 45 veranschaulichte Drehbewegung. Bis zum Abtrennen mit Hilfe einer Querschneidevorrichtung 46 nimmt der in Drehung am Widerlager 39 versetzte Verpackungsgegenstand 10 die Materialbahn 24 mit und wickelt sich in diese ein. Hierdurch erhalten die entgegen der Hewegungsrichtung 36 bereits den Auflagern zugeteilten nachfolgenden Verpackungsgegenstände 10 eine Drehbewegung infolge des Durchziehens der Materialibahn 24 unter diesen, ohne daß diese sich hierbei in die Bahn einwickeln können.
  • Ein Abtrennen eines Bahnabschnitts erfolgt durch die einsige, sämtlichen Auflagern gemeinsame Querschneidevorrichtung 46, die in Abstimmung auf den Antrieb des Förderers 1t eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 47 ausführt. Als Schneid- bzw. Trennorgane umfaßt die Querschneidevorrichtung 46 widerum Schneiddrähte 29'> welche einander diametral zur Drehachse 48* an Doppelhebeln befestigt sind. Dzr Ausführung der Maschine nach Fig. 1 entsprechende Blasdüsengruppen sind mit 26' und 30' beseichnet. Hinsichtlich der Ausführung des eigentlichen Verpackungsvorganges wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • *gegenüberliegend Nach einem Eingriff mit der Widerlagereinheit 39 gelangen die Verpackungsgegenstände während ihrer Wickelphase in Eingriff mit der Widerlagereinheit 42 und setzen auch nach Abschluß des Trennvorganges für eine Abteilung eines Bahnabschnitts ihre Drehbewegung fort, um den Rest des Bahnabschnitts voll um die Verpackungsgegenstände herumzuwickeln. Die fortgesetzte Drehbewegung sorgt zugleich dilr, daß auch nach Abschluß der eigentlichen Wickeiphase sich das Material von einem Verpackungsgegenstand nicht wieder abwickeln kann. Eine Fixierung des Verpackungsmaterials in seiner Lage auf dem Verpackungsgegenstand erfolgt auch bei dieser Ausführung der Maschine in der oben beschriebenen Art durch Klebung oder Heißßiegelung.
  • Dem Förderer 1' ist bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein die Verpackten Gegenstände 10 aufnehmenaer Förderer 49 nachgeordnet, der seinerseits mit ßtUtElagerrollen 50 versehen ist, welche paarweise ein Auflager für die Gegenstände 10 bilden. Im Abstand oberhalb des in Richtung des Pfeiles 51 vorlaufenden Fördertrums des Förderers 49 ist ein Widerlager 52 mit einer zu Heißsiegelungszwecken beheizten und in der Temperatur thermostatisch regelbaren Eingriffs fläche 53 vorgesehen. Dieses Widerlager 52 kann bei Verwendung von heißsiegelfähigem Material die Siegelung im überlappungsbereich des Materials auf dem Verpackungsgegenstand vornehmen und/oder zugleich die Wärmebehandlungsstation für den Schrumpfvorgang bei Verwendung schrumpffähiger Folien bilden. Bei Verwendung von Papier als Verpackungsmaterial kann diese Wärmebehandlung zur Beschleunigung eines Aushärtens bzw.-rtrocknens eines verwendeten Klebmittels Anwendung finden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen ihres Schutzumfanges lassen sich zahlreiche Abwandlungen in Anpassung an Art und Abmessung von Verpaokungs gegenst änden sowie die Art und Eigenschaften von Verpackungsmaterialien vornehmen. So ist es z.B. möglich, das bzw. die Widerlager federnd nachgiebig abzustützen und auch die Auflager in ihrer Abstützung gegenüber dem Förderer abzuRedern.
  • Bei ausreichender Breite der Förderer samt ihrer Auflager können bei Abstützung mehrerer Einzelgegenstände in Abständen hintereinander auf einem Auflager diese in Jeweils einem Arbeitstakt gleichzeitig einzeln verpackt werden.
  • Hierbei kann zur Aufteilung der Folienbahn in eine entsprechende Zahl^von Längsstreifen eine geeignete LEngsschneidevorrichtung vorgesehen werden. Auch eine Vorerwärmung der Materialbahn ist insbesondere bei Verwendung größerer Naterialstärken zur Erhöhung der Flexibilität des Materials denkbar. Auch ist es möglich, die Stützrollen der Auflager zu erwärmen.

Claims (28)

Ansprüche:
1. Verfahren zum vollständigen oder teilweisen Verpacken, Banderolieren, Etikettieren etc. von Einzelgegenständen oder mehreren Gegenständen zu Gebinden, z.B. Dosen, Flaschen und ähnliche Güter, unter Verwendung von insbesondere thermoplastischen Folien, heißsiegelfähigem Zellglas, Papier, Verbundmaterialien od.dgl. Material, das in Form einer Bahn von einer Vorratsrolle abgezogen und dem Verpackungsgegenstand zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsgegenstand in Eingriff mit der Verpackungsmaterialbahn in Drehung versetzt wird und unter Mitnahme der Materialbahn diese selbsttätig um seinen Außenumfang wickelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn vor einem Eingriff mit einem Verpakkungsgegenstand über ein Auflager für diesen geführt und dem Verpackungsgegenstand über das Auflager in Eingriff mit der Materialbahn eine quer zur Drehachse des Verpakkungsgegenstandes gerichtete Förderbewegung längs einer vorbestimmten Bewegungsbhhn erteilt wird, und daß anschließend der Verpackungsgegenstand an einem an dessen Außenumfang angreifenden ortsfesten Widerlager vorbeigeführt und in Eingriff mit diesem einerseits und der Materialbahn andererseits in Drehung versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dle Materialbahn nach Ausführung einer Drehbewegung des Verpackungsgegenstandes von z.B. mehr als 3600 im Abstand in Richtung der Förderbewegung hinter dem Verpackungsgegenstand zur Bildung eines Bahnabschnitts durchtrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsgegenstand während seiner weiteren Förderbewegung nach dem Abtrennen eines diesem zugeordneten Materialbahnabschnitts bis zum Erreichen einer Abgabestellung in Drehung gehaiten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verpackungsgegenstand zugewandte Fläche der Materialbahn vor oder während einer Drehung des Verpackungagegenatandes bereichsweise oder vollständig mit einem Klebmittelauftrag versehen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzelchnet, daß der nach Abschluß der Wickelphase seiner Drehbewegung mit den Materialbahnabschnitt versehene Verpackungsgegenstand einer auf das ihn umgebende Material einwirkenden Erwärmung zwecks Heißsiegelung, Schrumpfung oder Trocknung ausgesetzt wird.
7. Maschine zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer eine fortlaufende Materialbahn tragenden Vorratsrolle, gekennzeichnet durch einen Auflager (8,9j8',9') für Verpackungsgegenstände (10) längs einer endlosen Bewegungsbahn vorbewegenden Förderer (1;1'), ein diesem entlang eines Teils seiner Bewegungsbahn ortsfest zugeordnetes Widerlager (15;39,42) zur Ableitung einer Drehbewegung für die sich auf ihren Auflagern abstützenden Verpackungsgegenstände und'eine dem Förderer im Bereich des Widerlagers zugeordnete Querschneidevorrichtung (28,29; 46) welche in Abstimmung auf die Bewegung des Förderers von der in dessen Bewegungsrichtung (14,36) in Eingriff mit den Auflagern und den Verpackungsgegenständen von ihrer Vorratsrolle (23) abgezogenen Materialbahn (24) jeweils einen Bahnabschnitt abtrennt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer ein endloser, über Umlenk- und Antriebsrollen (33,34,35) geführter Ketten-, Band- od.dgl. Fuhrungsträger umfassender Förderer (1') vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von über die Förderer-länge verteilt angeordneten Auflagern (8',9') für Verpackungsgegenstände (10) trägt.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer eine angetriebene, drehbar gelagerte Fördertrommel (1) mit über deren Umfang verteilt angeordneten Auflagern (8,9) für Verpackungsgegenstände (10) vorgesehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1t bzw. 1) über Umlenk- und Antrieb rollen (33,34,35) mit horizontalen Drehachsen geführt ist bzw. um eine horizontale Drehachse (2) umläuft.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager Jeweils paarweise einander zugeordnete, gemeinsam einen Verpackungsgegenstand (10) abstützende, um parallele Achsen (11,12) frei drehbar gelagerte Stützrollen (8,9;8',9'), -walzen od.dgl.
vorgesehen sind, die sich zumindest über einen Teil der Breite des Förderers (1 bzw. 1') erstrecken.
12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen längs des Förderers an diesem abgestützt sind.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Achsabstand der Stützrollen (8,9;8',9') einstellbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 9,11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (1) zwei Jeweils endseitig angeordnete, aus Je zwei Einzelträgern (3) bestehende, auf einer gemeinsamen Trägerwelle (4) koaxial angebrachte Doppelträger umfaßt, daß Jeweils zwei Einzelträger (3) der beiden DoppeltrEger in Achsrichtung fluchtend angeordnet sind und gemeinsam ein eine Stützrolle (8 bzw. 9) eines Rollenpaares ab stützendes Trägerpaar bilden, und daß beide Paare von Einzelträgern (3) gegeneinander in Umfangsrichtung winklig'verstellbar sind.
15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (15;39,42) eine zusammenhängende oder in Teilflächen aufgeteilte Eingriffsfläche (16) bildet, die sich im Abstand zur Bewegungsbahn der Auflager am Förderer (1;1') und im wesentlichen parallel längs dieser Bewegungsbahn erstreckt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer sich etwa über die Breite des Förderers erstreckenden Platte od.dgl. besteht.
17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einem oder mehreren zu einer Gruppe zusammengefaßten Längsstäben (39), -leisten od.dgl. besteht.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager mehrere in Bewegungsrichtung (36) des Förderers (1') hintereinander angeordnete Gruppen von geraden Widerlagerlängsstäben (mg,42) umfaßt, die etwa kammartige Widerlagereinheiten bilden, bei denen der Stabverlauf Jeweils gesondert auf den Verlauf der Bewegungsbahn der Auflager (8',9') am Förderer abgestimmt ist.
19. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Widerlagers zur Bewegungsbahn der Auflager am Förderer verstellbar ist.
20. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Widerlagerstäbe (39,42) im Bereich ihres in Bewegungsrichtung vorderen Endes um eine Querachse (40 bzw. 43) innerhalb eines durch Anschläge begrenzten Bereiches schwenkbar aufgehängt sind.
21. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager an seiner Eingriffsfläche (16) mit einer den Kraftschluß zu den Verpackungsgegenständen (10) erhöhenden Auflage, z.B. aus Schaumgummi od.dgl., versehen ist.
22. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneidevorrichtung dem Förderer (1,1') auf dessen dem Widerlager abgewandten Seite der Materialbahn (24) zugeordnet ist und Trennglieder (29,2) aufweist, die eine zwischen Jeweils zwei aufeinanderfolgende Auflager (8,9;8',9') ein seitig eingreifende Trennbewegung ausführen.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (1') eine sämtliche Trennvorgänge ausführende Querschneidevorrichtung (46 ) zugeordnet ist, deren Antrieb vom Antrieb des Förderers abgeleitet ist.
24. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Auflager (8,9) eine gesonderte, am Förderer (1) abgestützte Querschneidevorrichtung (28,29) zugeordnet ist.
25. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 24, gekennzeichnet durch ortsfeste Blasdüsengruppen (26,30;26',30'), die das Jeweils durch den Trennvorgang gebildete Materialbahnende an den diesem s;geordneten Verpackungsgegenstand anblasen und an diesem in Anlage halten.
26. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (1,1') in dessen Bewegungsrichtung vor dem Widerlager eine Beschickungseinrichtung (17,18;37,38) zugeordnet ist.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung eine auf die Antriebsbewegung des Förderers (1,1') abgestimmte, Verpackungsgegenstände (10) aufeinanderfolgend in Abständen den Auflagern (8,9;8',9') am Förderer zuführende Zuteilvorrichtung (18; 38) umfaßt.
28. Maschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung eine geneigt angeordnete Zulaufbahn (17,37) aufweist, an deren dem Förderer (1,1') zugewandten, über diesem endenden Abgabeende eine intermittierend öffnende und schließende Sperre (18;38) als Zuteilvorrichtung angeordnet ist.
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EP0415377A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-06 Guy Cosmo Maschine und Verfahren zum Anbringen zusätzlicher Umhüllungen an zylindrischen Gegenständen

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