DE1809117A1 - Verfahren zum Farblackieren von Holz,Metall und Kunststoff od.dgl. - Google Patents

Verfahren zum Farblackieren von Holz,Metall und Kunststoff od.dgl.

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DE1809117A1
DE1809117A1 DE19681809117 DE1809117A DE1809117A1 DE 1809117 A1 DE1809117 A1 DE 1809117A1 DE 19681809117 DE19681809117 DE 19681809117 DE 1809117 A DE1809117 A DE 1809117A DE 1809117 A1 DE1809117 A1 DE 1809117A1
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peroxide
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DE19681809117
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Wilhelm Baulmann
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WIEDERHOLD FA HERMANN
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WIEDERHOLD FA HERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/24Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/26Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials for applying particular liquids or other fluent materials synthetic lacquers or varnishes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation

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Description

Patentanwälte ^ Düsseldorf, 14. November I968
Dr. Ing. Eichenberg Cecilienallee 76 III/Bz
DipUng. Sauerland
Dr. Ing. König Unsere Akte; 24 413
Firma Hermann Wiederhold, 401 Hilden/Rhld., Düsseldorfer Straße 102
"Verfahren zum Farblackieren von Holz, Sie tall und Kunststoff od.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum I1 arblackieren von Holz, Metall, Kunststoff und Papier od. dgl., bei dem zunächst ein den Katalysator enthaltender Reaktionsgrund und dann eine mit einem Beschleuniger versetzte lösung ungesättigter Polyesterharze aufgetragen wird.
!fach der deutschen Patentschrift 818 576 ist es bekannt, auf die Oberfläche eines Körpers aus Gummi die Lösung eines polyfunktionellen organischen Isocyanats und naeh dem Verdunsten des Lösungsmittels die Lösung eines Polyesters aufzutragen und die beiden Komponenten gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur miteinander reagieren zu lassen. Bin Verfahren zum Lackieren mittels Lösungen ungesättigte!· Polyesterharze in monomeren Phenylverbindungen wird in der deutschen Auslegeschrift 1 017 960 beschrieben. Dieses Verfahren basiert auf der Mischpolymerisation des Polyesterharzes in Anwesenheit eines Katalysators. Als Katalysator sind insbesondere Peroxyde bekannt, die jedoch
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den Nachteil besitzen, daß sie der Polyesterharzlösung erst kurz vor dem Auftragen zugesetzt v/erden können, da es andernfalls zu einer Gelatinierung des Reaktionsgemisches kommt.
Um diesen Nachteil zu beheben, v/erden bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 1 017 960 bekannten Verfahren die einzelnen Reaktionspartner in einem mehrstufigen Wälzverfahren aufgetragen, so daß die Reaktion zwischen dem ungesättigten Polyesterharz und der monomeren Pheny!verbindung mit dem Katalysator und dem Beschleuniger erst in den aufgetragenen Oberflächenschichten beginnen kann. Das Reaktionsgemisch enthält jedoch keinen Farbstoff, so daß sich das bekannte Verfahren nicht zum Farblackieren eignet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die einzelnen Reaktionspartner durch 7,ralzen mit einem bestimmten Druck aufgetragen werden müssen, um eine homogene Mischung der in einzelnen Schichten aufgetragenen Reaktionspartner zu erreichen.
Nach einem anderen aus der deutschen Auslegeschrift 1 025 302 bekannten Verfahren v/ird die zu überziehende Fläche zunächst mit einer einen Peroxydkatalysator enthärtenden Bindemittellösung als Reaktfonsgrund beschichtet. Nach dem Trocknen des Reäktionsgrundes wird in einer zweiten Schicht die Lösung des ungesättigten Polyesterharzes in Styrol aufgetragen. Dieses Verfahren wird zwar nicht durch die geringe Tropfzeit peroxydhaltiger Polyesterlösungen beinträchtigt, besitzt dafür aber den Nachteil, daß der Reaktionsgrund vor dem Auftragen der Polyesterlösung zunächst getrocknet werden
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•fei-«.?
muß. Die Trocknung erfordert bei Raumtemperatur etwa zwei Stunden und läßt '«ich nur durch Anwendung von Wärme beschleunigen.
Diesen liachteil besitzt auch ein aus der deutschen Patentschrift 1 132 837 bekanntes Verfahren zum Herstellen von Überzügen aus Additionspolymerisaten von monomeren Phenylverbindungen an ungesättigte Polyesterharze. Auch bei diesem Verfahren werden die Reak- , tionspartner erst im Überzug auf dem zu beschichtenden ™ Gegenstand miteinander vereinigt. Dabei wird zunächst eine iräßrige Emulsion des Katalysators aufgetragen und getrocknet. Nach dem Trocknen wird die den Beschleuni-. ger enthaltende Lösung des ungesättigten Polyesterharzes in der monomeren Phenylverbindung aufgetragen. Zum Farblackieren kann der Katalysator auch in einer wäßrigen Farblösung oder-dispersion emulgiert v/erden· Auch dieses Verfahren bedarf einer besonderen Trocknung des gegebenenfalls einen Farbstoff enthaltenden Heaktionsgrundes und eignet Fich daher nicht zum kontinuierlichen Farblack!eren. Dies umso mehr als die Trocknung bei Haumtenjperatur eine beträchtliche Zeit * in Anspruch nimmt und nur lurch die Anwendung von ■'■'/arme beschleunigt werden kann. Die V.'ärmetrocknung erfordert jedoch besondere Anlagen und danit erhöhte Investitions- und Betriebskosten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Zwischentrocknung des Reaktionsgrundes entfällt und sich eine Farblackierung ergibt, die bei hoher Brillanz die Struktur des Untergrundes lediglich einfärbt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht
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— A —
darin, daß dem Reaktionsgrund oder der Polyesterharzlösung ein Azofarbstoff beigemengt wird und beide Lösungen unmittelbar nacheinander aufgetragen werden. Als Bindemittel enthält der Reaktionsgrund Nitrozellulose, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Keton-Maleinatharze, gegebenenfalls mit einem Zusatz an Phthalatharz, sowie als Katalysator Benzoyl-Zyclohexan-, Methylisoketon, Methylisobutylketon- oder Cyclohexanonperoxyd.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einem einen hochreinen fettlöslichen Azofarbstoff enthaltenden Reaktionsgrund durchgeführt. Hierfür kommen beispielsweise Fettrot R 5508, Fettrot 5b, Fettorange R, Fettorange RR, Ceresrot G, Ceresorange E, Ceresorange RR, Ceresgelb 3 G,sCeresschwarz BN und Sudanrot 7B infrage. Der Reaktionsgrund kann jedoch auch peroxydbeständige Zaponechtfarbstoffe wie beispielsweise Savinylgelb 3 GS, Savinylfeuerrot GLS, Savinylrot 4 BLS, Savinylblau GLS, Savinylblau B, Savinylgrün B oder Telasogelb 5 GLS enthalten. Der besondere Vorteil der genannten Azofarbstoffe besteht darin, daß die Haltbarkeit des angestzten und einen Azofarbstoff enthaltenden Reaktionsgrundes mehrere Monate beträgt.
Um besondere Farbeffekte zu erreichen, kann der Reaktionsgrund neben dem Azofarbstoff auch geringe Zusätze an Pigmentfarbstoffen, beispielsweise an NC-Chips schwarz N, Graphtoibordeο 2 RLN oder Efeko schwarz R.
Der Reaktionsgrund besteht beispielsweise aus 20$ angefeuchteter Nitrozelluloselösung in Butanol im
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Verhältnis 2:1, 10 bis J>Qc/o Peroxyd mit 40$ eines schnell verdampfenden Lösungsmittels sowie einem erfindungsgemäßen Azofarbstoff. Als Lösungsmittel mit niedrigem Verdampfungspunkt für das Peroxyd kommen Alkohole, Glykol, Ester, Benzolabkömmlinge und Homologen in Präge.
Eine derartige Lösung kann durch Spritzen, Walzen und Gießen als Reaktionsgrund auf die zu beschichtende g
Oberfläche aufgetragen werden. Unmittelbar anschließend kann bereits die den Beschleuniger enthaltende Polyesterlösung aufgetragen werden. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Polyesterlösung aus
90 Gev/.Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes,
0,5 Gew. Teilen einer 50#Lgen Paraffinemulsion, 0,5 Gew.Teilen einer 50$igen Gewichtslösung
von Kobaltnaphthenat als Beschleuniger, 0,5 Gev/.Teilen Aerosil,
1 bis 2 Gew.Teilen Thiokol und 7,5 bis 6,5 Gew.Teilen Vinyl-Toluol-Monostarol.
Das erfindungsgemäße Zweiphasensystem härtet bei Raum- ( temperatur in maximal 20 Minuten aus und kann bereits nach acht Stunden geschliffen und geschwabbelt werden. Der farblack besitzt bei Erhaltung der Struktur des Untergrundes eine außerordentliche Brillanz wie sie nach bisher bekannten Verfahren nicht erreichbar ist.
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Claims (6)

Firma Hermann Wiederhold, 401 Hilden/Rhld, Düsseldorfer Straße 102 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Farblackieren von Holz, Metall, Kunststoff, Papier od.dgl., bei dem zunächst ein den Katalysator enthaltender Reaktionsgrund und dann eine mit einem Beschleuniger versetzte lösung ungesättigter Polyesterharze aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet , daß dem Reaktionsgrund oder der Polyesterharzlösung ein Azofarbstoff beigemengt und beide Lösungen unmittelbar nacheinander aufgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Reaktionsgrund mit Nitrozellulose, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Keton-Maleinatharz als Bindemittel gegebenenfallls mit einem Zusatz an Phthalatharz aufgetragen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lösung von Benzoyl-Zyclohexan-, Methylisoketon-, Methylisobutylketon- oder Gyclohexanonperoxyd und Azofarbstoff in Alkoholen, Glykolen, Estern, Benzolabkömmlingen oder Homologen aufgetragen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsgrund eine Lösung von Peroxyd und einem hochreinen fettlöslichen Azofarbstoff aufgetragen wird.
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5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennze ic ji η e t , daß als Reaktionsgrund eine Lösung aus Peroacyd und einem Zapone entfärbst off
aufgetragen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß als Reaktionsgrund eine Lösung von Peroxyd, Azofarbstoff und einem geringen Zusatz an Pigmentfarbstoff aufgetragen wird.
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