DE1808973A1 - Bauholzstapler - Google Patents

Bauholzstapler

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DE1808973A1
DE1808973A1 DE19681808973 DE1808973A DE1808973A1 DE 1808973 A1 DE1808973 A1 DE 1808973A1 DE 19681808973 DE19681808973 DE 19681808973 DE 1808973 A DE1808973 A DE 1808973A DE 1808973 A1 DE1808973 A1 DE 1808973A1
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DE
Germany
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carrier device
frame
planks
boards
carrier
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DE19681808973
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English (en)
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Lunden Sidney L
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MOORE IEM Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bauholzstapler Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von Bauholz, mit der auf mechanische Weise Bchlen zur weiteren Verarbeitung, zur Lagerung oder zur Verachiffung in parallelen Schichten zu einem Stapel übereinander gelagert werden können.
  • Die vorliegonde Erfindung betrifft insbesond ere einen Stapler, zur vertikalen Anordnung von Dchlenschichten, der besonders einfach ausgehildet ist. Die Einrichtung arbeitet vollautomatisch, so daß es lediglich erforderlich ist, in gewissen Abständen die vollständigen Bauholzstapel zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Maschine zum Stapeln von Bauholz in einem vertikal geraden Stapel zu schaffen, die mit einem geringen Leistungsaufwand und einer Stapelleistung arbeitet, der dem Ausstoß einer herkömmlichen S ägemühle entspricht.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Bauholzstapler zu schaffen, bei dem des Bauholz von einem oberem Förderer abwärts auf einen Stapel gelangt, anstatt wie es früher der Fall war, das Bauholz von einem Förderer aus naeh oben zu litt.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine sichere Maschine zu schaffen, bei der die Bewegung der Bchlen grundsätzlich durch ihr Eigengewicht erfolgt, so daß die Gefahr, daß meohanisch angetriobene Maschinenteile Bodienungspersonen verletzen, auf ein Mininum reduaiert ist.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stapler zu schaffen, welcher leicht en eine bewegliche Plattform angepaßt werden kann und welcher so ausgebildet ist, daß er von teilweise fertigen Stapein ontfernt und jederseit dieseaL starcefUbrt werdaL -IL, adlese'3tapel zu vervollständigen.
  • Nachfolgend wird nunmahr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an @and der beiliegenden Zeichnungen beschrioben. Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der @rfindung.
  • Ds zeigen: Fig. 1 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, in der die Bewegung der ankommenden Bohlen sowie die aufeinanderfolgenden Positionen der Einrichtungsteile zur Bewegung der Bohlen in gestrichelte Linien dargestellt sind; Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Einrichtung nach Fig. 1, wobei der Mechanismus in seiner Ausgangsposition gezeigt ist; Fig. 3 eine Frontansicht der Einrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Sig. 3 mit einem etwas größeren Maßstab; ?ig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 mit einem etwas vergrößerten Maßstab; Fig. 7 bis 10 Teilansichten, die die Arbeitsweise der Einrichtung erkennen lassen, insbesoiidere zeigen Fig. 7 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3, wobei die Bohlentragarme nach der einleitenden Aufwärtsbewegung gezeigt sind; Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 7 gezeigten Ansicht, wobei die Bchlentragarme gezeigt sind, nachder sie an unter Stirnseite von der Leitnockenflache losgelbst sind; Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie die in Fig. 7 gezeigte, wobei die Bohlentragarme durch eine Steuervorrichtung in Kon@akt m@@ der @@@tapelten Boh@en treten; Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie die in Fig. 7 gezeigte, wobei ein Zurückziehen der Bohlentragarme und ihre Anordnung auf den Bohlen des Stapels gezeigt ist; Fig. 11 eine Teilansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 2 mit einem etwas vergrößerten Maßstab.
  • Die allgemeine Betriebseinrichtung, die bei dem vorliegenden Stapler verwendet ist, ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt. Die Fig,. 5 und 7 bis 10 zeigen die Betriebspositionen der Stapel komponenten in den kritischsten Phasen. :Die Einrichtung wird hier unter Berücksichtigung der Bewegung der zu stapelnden Bohlen beschrieben. Der Teil der Maschine, der links in der Fig. 1 gezeigt ist, soll als rückwärtiger Teil der Maschine bezeichnet werden. Dementsprechend soll der rechte Teil der MAschine in Pig. 1 als der Vorderteil bezeichnet werden Die Vorwärtsbewegung der Bohlen entlang der Oberseite der MAschine zu den teilweise vollständigen Stapel zeigt demnach die rechte Seite der Einrichtung.
  • Die Einrichtung umfaßt einen Rahmen, der in einer festen Position gezeigt ist, obwohl er beweglich ausgebildet sein könnte, wie später noch beschrieben wird. Der Rahmen ist allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Er enthält zwei aufrechte Seitenstützen 11, die eine beträchtliche Stärke haben. Die Stützen 11 sind an den Frentseiten und oben nicht miteinander verbunden. Jede Stütze 11 ist mit einer ebenen nach oben gerichteten Fläche 12 und @it einer ebenen vertikalen Frontfläche 13 versehen. Die Flächen 12 und 13 liegen bei den entsprechenden Stützen 11 in der gleichen Ebene.
  • Das Bauholz wird der Einrichtung über einen äußeren Förderer 61 (Pig. 1) zugeführt, der von herkömmlicher Bauart ist.
  • Die Bohlen 62 werden durch den Förderer 61 querliegend und aneinander angrenzend befördert. Die Bohlen werden dann weiter mittels an dem Rahmen 10 befindlichen Ketten 14 befördert, welche an der Außenseite der Stützen 11 angeordnet sind. Die Ketten 14 werden von Kettenrädern 15 getragen, welche auf Wellen 16 sitzen. Die Wellen 16 durch stoßen beide Seiten des Rahmens 10, erstrecken sich quer durch die Maschine und verbinden die beiden Ketten 14 (Fig. 2) miteinander. Die Ketten 14 werden durch einen Motor 17 und über eine Antriebskette 18 angetrieben. Der Antrieb ist )onstaut und erfolgt in der Richtung, daß sich die Oberseiten der Ketten 14 in einer horizontalen Vorw ärtsrichtung bewegen.
  • An der Vorderseite jeder Oberfläche 12 der Stützen 11 ist ein nach oben hervorstehender Anschlagzapfen 57 vorgesehen.
  • Jeder Anschlagzapfen 57 soll die Vorwärtsbewegung der Bohlen 62 über die Flächen 12 hinaus verhindern. Die Oberseite der oberen Tragflächen an den Ketten 14 ist etwas hdher als die angpenzenden Flächen 12, wodurch die Bohlen 62 auf den Ketten 14 frei über die Oberflächen 12 gleiten können, während sie auf den Ketten 14 liegen. Der Transportbereich der Ketten 14 endet jedoch kurz vor dem Anschlagszapfen 57, so daß die nachfolgenden Bohlen 62 einander nachschieben, bis die vorderste Bohle gegen die Anschlagszapfen 57 stößt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der relative Abstand zwischen dem vorderen Ende des Transportbereiches der Ketten 14 und den Anschlagszapfen 57 ist so groß, daß die auf den vor den Ketten 14 auf den Flächen 12 aufliegenden Bohlen als auch eine gleiche Anzahl von Bohlen auf den Ketten 14 gewöhnlich unmittelbar aneinander anliegen und so eine feste Schicht von Bohlen an der Vorderseite der Maschine bilden. Die vorder @ Eohle tritt dann in Kontakt mit den Anschlagssapfon 57. Die Rcibung swischen den Bohlen und de@ @@erflächen 12 sichert eine Schicht von aneinandergronzon den Bohlen an der Vorderseito der Maschine.
  • Innerhalb des Rahmens 10 ist eine bewegliche Trägeranordnung 20 montiert. Die Trägeranordnung 20 wird zur Ausführung einer Translationshewegung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung relativ zu dem Rahmen 10 bewegt. Die Traganordnung 20 umfaßt zwei tragende horizontale Schienon 21 (Fig.3). Die Schienon 21 werden individuell durch vordere und rück-@@@@@ge Rollen 22 getragen, die drohbar an ontsprochondon Wellan 23 befestigt sind (Fig. 4). Die Rollen 22 laufen auf nach innen gerichteton Leiston 63 an dem Rabmon 10 @@@ tragon die Trägeranordnung 20 für die horisentale Dewogung. Die Leisten 63 erstrecken sich entlang der ganzon Länge der Schienen 19. Beide Schienen ly und die Leisten 63 erstrecken sich über die Frontt1chen 13 der entsprechenden Seite stützen 11 (Fig. 1) hinaus.
  • Der Rahmen 20 umfaßt ferner zvei senkrechte Pfosten 2, die entsprechend an den rückwärtigen Enden der Schienen 21 befestigt sind. Die Pfosten 25 erstrecken sich soll den Sohienen 21 an aufwärts zu der Oberseite der Maschine. Sie sind miteinander an ihren oberen Enden durch ein horizontales U-förmiges Querteil 24 (Fig. 2) verbunden, @eiches sich von den entsprechenden Pfosten 25 ein kurzes Stuck nach rückwärts erstreckt.
  • Die Traganordnung 20 wird relativ zu dem Rahmen 10 mittels einer Welle 37 bewegt, die drehbar in den Seitenstützen 11 an der Rückseite der Maschine (Fig. 2 und 4) gelagert ist. Die Welle 37 trägt ein angetriebenes Kettenrad 42, welches auf ihr befestigt ist (Fig. 11). Ferner weist die Welle 37 zwei identische Hebel 38 auf, die auf ihr in longitudinaler Flucht mit den beiden Pfosten 25 befestigt sind. Das äußere Ende jedes Hebeln 38 ist drehbar mit da rückwärtigen Ende eines Armes 40 um eine querbewegliche Rotationsachse verbunden. Die vorderen Enden der längsverlaufenden Verbindungsarme 40 sind am Punkt 4l an den entsprechenden Pfosten angelenkt, mit denen sie in Längsrichtung fluchten. Die Rotationsbenegung der Welle 37 um 180° um ihre Querachse an dam Rahmen 10 bewirkt eine Verschiebung der Trägeranordnung 20 zwischen der Rückwärtsposition, wie sie voll ausgezeichnet in Fig. 1 dargestellt ist und der vorderen Position, die in gestrichelten Linien gezeichnet ist.
  • Das Kettenrad 42 wird durch ein Antriebskettenrad 44 über eine Verbindungskette 43 angetrieben. Ein geeigneter Motor und eine Bremseinheit 45 sowie eine Transmission 45a an de; Rah-Innen lO dienen zum Antrieb des Settunrades 44. Ein starter 51 ist an dem Rahmen 10 Vorgesehen. Die begrenzte Dreilbewegung des Kettenrades 44 und der Welle 37 wird durch sei Nocken 48, 50 und zwei Schalter 46, 47 gesteuert, welche mit den Nocken 48, 50 zusammenwirken. Die Winkelpositionen der Nocken 48, 50 auf der Welle 37 (Fig. 11) ist so, daß die entsprechenden Schalter 46, 47 betätigt werden, um den MotorechAltkreia zu öffnen und die mittels einer Feder vorgespannte Bremse auszulösen, um die Rotation des Motors und der Bremse 45 nach Vollendung der gewünschten Winkelbewegung der Welle 37 abzustoppen. Die Rotationsbewegungsrichtung der Welle 37 wird auf den Betrieb des Motors 45 umgekehrt.
  • Die Bohlen 62 werden von ihren Tragflächen 12 an den Rahmen 10 durch vertikal bewegliche Tragarme 26 an der Trägeranordnung 20 nach oben gehoben. Die zwei Tragarme 26 sind angrenzend an die Seitenstützen 11 (Fig. 2) innen sngeordnet. Der vordere Teil jedes Tragarmes 26 ist mit einer leicht erhöhten Oberfläche 28 versehen. Ansonsten haben die Tragarme 26 keinen anderen Teil der über die Oberflächen 28 hinausragt. Die Längsabmessungen jeder Oberfläche 28 elltspricht in etwa der zusammengesetzten Breite von Bohlen 62, die aut dieser Oberfläche aufliegen sollen.
  • Die Arme 26 sind durch abwärts hervorstehende Platten 29 fest miteinander verbunden. Die Platten 29 sind an der Innenseite jedes Armes 26 befestigt. Außerdem erstreckt sich zwischen den Armen 26 eine feste Verbindungswelle 27.
  • Die Arme 26 können als Einheit in vertikaler Richtung relativ zu den Pfosten 25 an der Trägeranordnung 20 mittels vorderen und hinteren Rollen 39 bewegt werden, die auf den entsprechenden Platten 29 laufen.
  • Weiterhin ist ein Gegengewicht 30 vorgesehen, das sich quer über die ganze Breite des Rahmens 20 erstreckt und zum Ausgleich des Gewichtes der Arme 26 dient. Das Gegengewicht 30 ist zur vertikalen Bewegung an der Trageranordnung 20 mittels Führungen 31 geführt, welche sich von den zuvor beschriebenen Querteilen 24 abwärts erstrecken. An jedem Ende des Gegengewichtes 30 sind Vorsprünge 32 vorgesehen, die in gleitendem Kontakt mit den senkrechten Flächen der Führungen 31 stehen (Fig. 5). Das Gegengewicht 30 ist durch zwei in Quarrichtung beabstandet. Ketten 33 getragen. Die Ketten 33 führen über Kettanräder 35 an einer frei drehbaren Weile 34, die an den oberen Enden der Pfosten 25 gelagert ist. Ein Ende Jeder Kette 33 ist mit dem Gegengewicht 30 verbunden und das andere Ende ist mit einem geeigneten Anker 36 an der festen Verbindungswelle 27 zwischen den Armen 26 verbunden (Fig. 4).
  • An der rechten Seite der Maschine (Fig. 3) ist eine Steuerstange 51 angeordnet, die sich vertikal angrenzend zu dem Pfosten 25 erstreckt. Die Stange 51 ist durch einen oberen Haltearm 52 und einen unteren Arbeitshebel 55 gehalten.
  • Der Haltearm 52 und der Arbeitshebel 55 sind parallel zueinander auagerichtet und drehbar um eine vertikale Achse mit dem. Pfosten 25 und der Stange 51 verbunden. Die Stange 51 wird dadurch in einer vertikalen zu dem Pfosten 25 parallel len Position gehalten.
  • Ein sich von der an dem Tragarm 26 vorgesehenen Platte 29 (Fig. 5 und 6) nach auswärts erstreckender Steuerhebel 49 ist an seinem rückwärtigen Ende um eine Achse drehbar befestigt, welche in vertikaler Flucht mit den Drehachsen des Haltearmes 52 und des Arbeitshebels 55 an den Pfosten 25 ausgerichtet ist. Der Steuerhebel 49 erstreckt sich vorwärts über die Stange 51 hinaus und grenzt t innen an diese an. An seiner Unterseite ist eine nach außen hervortretende Querstange 49a berfestigt, welche an der Vorderfläche der Stange 51 anliegt. Ein nach außen hervortretender fester Anschlag 49b an der angrenzenden Platte 29 begrenzt die Bewegung des Steuerhebels 49 in Gegenuhrzeigersinn, wie aus Fig. 5 zu ersch ist. Der Steuerhebel 49, der durch die Stange 49a bewegt wird, hält die Stange 51 stets in einer solchen Position gegezitiber dem Pfosten 25, daß die Drehachsen des Haltearmes 52 und des Arbeitshebels 55 an der Stange 51 leicht über ihre entsprechenden Achsen an dem Pfosten 25 erhöht sind. Der Arbeitshebel 55 erstreckt sich rückwärts über seine Drehverbindung an do¢ Pfosten 25 hinaus und ist an seinem rückwärtigen Ende mit einer nach außen vorstehenden Platte 55a versehen. Die Platte 55a befindet sich in einer im wesentlichen horizontalen Lage.
  • Der Arbeitshebel 55 dient dazu, einen Begrenzungssciialter 56 an dem Rahmen 10 während des Betriebs der Maschine zu betätigen, wenn der Pfosten 25 und die Trägeranordnung 20 in ihren vorderen Positionen sind. Diese Beziehung ist in den Figuren 3 bis 9 gezeigt und in Figur 1 durch die gestrichelten Linien illustriert.
  • Pde Wolle 34, Welche durch die Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Tragarme 26 und des Gegengewichtes 30 in Drehung versetzt wird, erstreckt sich über den Pfosten 25 an der rechten Seite der maschine hinaus. Du äußere Ende des Schafte 34 trägt ein Kettenrad 64 (Fig. 5). Dieses Kettenrad ist in Eingriff Bit einer Kette 65, die über ein weiteres Kettenrad 66 läuft, das Bit der Welle einer harkömmlichen wechselseitig wirkenden Puppe 67 an dem angrenzenden Pfosten 25 verbunden ist. Die Einlaß- und Auslaßanschlüsse für die Pumpe 67 sind miteinander oer zwei Ventile 67, 70 verbunds, welche durch eine Verbindungsröhre 71 miteinander verbunden sind. Die Pumpe 67 und die Ventile 68, 70' regeln die Bewegung der Tragarme 26 und des Gegengewichtes 30 in entgegengesetzten vertikalen Richtungen. Das Ventil 68, welches die Aufwärtsbewegung des Tragarmes 26 relativ zu der Trägeranordnung 20'regelt, ist ein Durchflußsteuerventil. Die Abwärtsbewegung des Tragarme.
  • 26 wird durch ein Ventil 70 gereg@lt. Dieses ist ein druckkompensiertes Durchflußsteuerventil, das für sine gleiche Durchflußrate sorgt, unabhängig von da Druck.
  • Die Höhe der Arme 26 ia nicht beladenen Zustand ist in Fig. 5 gezeigt. Am die Bohlen 62 jedoch von der Oberfläche 12 des Rahmens 10 geeignet anzuheben, ist eine geringe zusätzliohe Aufwärtsbewegung der tragarme eriorderlich. Das wird durch nach innen gerichtete Führungsteils 73 erreicht, die an der Innenfläche der entsprechenden Seitenteile 11 unterhalb der Oberflächen 12 befestigt sind. Jedes Führungsteil 73 ist gleich auf die entsprechenden Stüts@n 11 ausgerichtet.
  • Ferner weist jedes Puhrungsteil 73 eine längsverlaufende horizontale Oberfläche 73b auf. An der Rückseite jedes Führungsteiles 73 ist eine nach unten und rückwärts gerichtete Führungsfläche 73a vorgeschen, die unter einem relativ steilen Winkel abfällt. Hin. weniger stark gencigte Fläche 73c führt nach rückwärts und abwärts won dem unteren Teil des horizontalen Abschnittes des Führungsteiles 73 zu dem unteren Ende seiner rückwärtigen Fläche 73a.
  • Die Führungsteile 73 wirken mit nach auswärts hervortretenden Rollen 72 zusammen, die an den rückwärtigen Enden der zwei Tragarme 26 gehalten sind. Die Rollen 72 laufen auf den sich riickwärts erstreckenden Flächen 73a und den horizontalen Flachen 73b der entsprechenden Führungsteile 73, wie man aus den Fig. 5 und 7 erkennen kann. Wenn sich die Rollen 72 in ihrer Startposition befinden (Fig. 5), sind die Positionen der Rollen 72 eo, daß die hochstehenden Oberflächen der Tragarme 26 in einer Höhe zu liegen kommen, die leicht unterhalb der Oberfläche 12 des Rahmens 10 liegt.
  • Wenn sich die Rollen 72 jedoch auf den Führungsflächen 73b befinden, werden die Oberflächen ?8 in eine Wohe oberhalb der Oberflächen der Förderketten 14 und der Anschlagszapfen 97 gehoba, derart, daß die so transportierten Bohlen nicht länger durch die sich konstant bewegenden Ketten in Längsrichtung bewegt und in ihrer Bewegung durch die festen Anschlagszapfen 57 begrenzt.werden.
  • Ein geneigter Anschlag 30a (Fig. 5 und 7) ist auf dem Rahmen 10 oherhalb und parallel zu den Führungsflächen 73a an jeder Seite der Maschine angeordnet. Die Anschläge 30a begrenzen die Aufwärtsbewegung der Hollen 72 in bezug auf die rückwärts angeordnete Trägeranordnung 20.
  • Neben den zuvor beschriebenen Steuermitteln ist ein Grenzschalter 58 vorn und oben an der maschine vorgesehen, der von einer sich längs erstreckenden Zwischenrahmenstütze lla getragen ist. Die Zwischenrahmenstütze lla hat keine direkte Verbindung zu den vorderen oberen Ecken des Rahmens U. Der Arbeitshebel fur den Orenzachalter 58 befindet sich etwas obarhalb *r Oberfläche 12 der Rahmenstützen 11 und wird durch die vordersta Eohle 62 kontaktiert, wenn diese an den Anschlagszapfen 57 anstößt. Ein zwaiter Grenzschalter 60 ist an der linken Seite der Maschine vorgeschen und wird durch die angrenzende Rolle 72 betätigt, wenn sich die Tragarme 26 in ihren erhöhten Anfangspositionen befinden, wie es die Fig. 1 und 5 zeigen. Der Schalter ist in Pig. 2 erkennbar.
  • Betriebsw@ise Die Betriebsweise der Einrichtung kann am besten an Hand der Fig. 1, 5 und 7 bis 10 erklärt werden. Zunächst soll die Fig. 1 betrachtet werden. Die ankommenden Bohlen wer- -den der Einrichtung über einen Förderer 61 geliefert. Diese Bohlen können mit einigem Abstand untereinander ankomm@n.
  • Die Binrichtung kann roh gesägte Bohlen oder auch solche Bohlen verarbeiten, die nicht ganz eben sind. In jeden Falle werden die Bohlen den sich mit konstan Geschwindigkait vorwärts bewegenden Ketten 14 zugeführt, welche @ jede Bohle in Vorwärtsrichtung über einen Teil des Rahmens 10 befördern. Jede Bohle wird dann auf der Oberfläche 12 der @ntspr@chenden Seitenstützen 11 deponiert. Be ist wes@ntlich, daß die erste Bohle 62 auf der Oberfläohe 12 @nfliagt. Sie wird dann durch die nächstfolgende Bohle vorwärtsgestoßen. Die zwei ersten Bohlen werden dann durch die nächstfolgende Bohle weitergestoßen dsw., bis die vorderste Bohle an den Anschlagszapfen 57 anstößt. Der Reibungswiderstand bei der Bewegung der ersten zwei oder drei Bohlen 62 verhindern den kontakt der vordersten Bohle mit dem Anschlagszapfen 57, bis mindestens mehrere Bohlen in Kontakt miteinander sind und auf den Ketten 14 aufliegen. Die nachfolgenden Bohlen verbleiben danii bloß auf den Ketten 14, welche unter ihnen durchgleiten.
  • Wenn die vorderste Bohle den Arbeitshebel des Schalters 58 an dem Rahmen 10 berührt und wenn der Schalter 60 an dem Rahmen 10 in Kontakt mit der nächstliegenden Rolle 72 kommt, wird die Trägeranordnung 20 infolge der Rotation dejr Schaftes 37 unter Einwirkung des Motors 45 vorwärtsbewegt. Die durch die Hebel 38 und die Verbindungsarme 40 auf die Triigeranordnung 20 übertragene Bewegung ist sinusförmig infolge der Uawandlung der Rotationsbewegung der felle 37 in eine Translationsbewegung der Trägeranordnung 20. Diese Bewegung bringt eine weich einsetzende Beschleunigung und Verzögerung an den entsprechenden Grenzen der Bewegung der Trägeranordnung 20 in bezug auf den Rahmen 10 mit sich. Dadurch wird sichergestellt, daß die Bohlen 62 angehoben und durch den Arm 26 ohne Auslenkung aus ihren gewünschten Positionen direkt miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Wenn die Schalter 58 und 60 beide betätigt werden, beginnt der Motor die Trägeranordnung 20 in Vorwärtsrichtung aus einer Position herauszubewegen, die für die Trägeranordnung 20 als normale oder erste Position (Fig. 1 und 5) angesehen werden soll. In dieser Position ruhen die Rollen auf den unteren Flächen der Anschläge 30a und befinden sich unmittelbar nächst der Unterkante des nach unten gerichteten ruckwärtigen Teiles 73a des entsprechenden Führungsteiles 73.
  • Die anfängliche Vorwärtsbewegung der Trägeranordnung 20 bewirkt, daß die Rollen 72 entlang den Flächen 73a aufwärts laufen, bis sie auf der oberen horizontalen Fläche 73b der Führungsteile 73 bleiben. Dadurch werden die Oberflächen 28 der Trägerarme 26 über die Oberflächen der Ketten 14 und über die obere Fläche 12 und den Anschlag 57 an jeder Seite stütze des Rahmens 10 emporgehoben. Diese anfänglich erhöhte Position ist in Fig. 7 gezeigt.
  • Nachdem die erwähnte Höhe erreicht ist, heben: die Oberflächen 28 der Trägerarm 26 infolge des Aufliegens der Rollen 72 auf den Flachen 73b, die in einer Schicht angeordneten Bohlen 62 an. Da die restlichen Teile der Arme 26 gegen die Oberflächen 28 nach unten abgesetzt sind, werden die hinten nachfolgenden Bohlen durch die Trägerarme 26 nicht verschoben oder angehoben. Dadurch, daß die Flächen 28 erhöht sind, ist sichergestellt, daß die Bohlen 62 angehoben werden, wenn sich die Arme 26 über die Führungsteile 73 erheben.
  • Bei der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Rahmens 20 werden die Bohlen 62 auf der Oberfläche 28 der Trägerarme 26 nach vorn über die festen Anschläge 57 und weiter über die Frontflächen 13 der Rahmenseitenstützen 11 hinausbefördert. Wenn die Trägeranordnung 20 sich in ihrer vordersten Position befindet, stoppt der Schalter 46 den Motor und die Bremseinheit 45. Dabei fallen die entsprechenden Rollen 72 frei über die vorderen Enden der entsprechenden Führungsteils 73. In diesem Moment wird das Gewicht des @egengewichtes 30 durch das kombinierte Gewicht der Arme 26 der von diesen getragenen Bohlen 62 übertroffen, wodurch die Arme 26 sich selbständig in bezug auf die Trägeranordnung 20 und den Palmen 10 absenken. Die Vorwärtsbewegung des Rahmens 20 wird durch Betätigung des Nockens 48 und des Schalters 46 begrenst.
  • Während die Trägeranordnung 20 in ihrer vordersten Position stehenbleibt (siche gestrichelte Linien in Fig. 1), bewegen sich die Bohlen 62 auf den Tragarmen 26 abwärts. Dabei werden die Tragarme 26 durch die Rollen 39 geführt, welche entlang den entsprechenden Pfosten 25 gleiten.
  • Die erste Schicht von Bohlen wird auf den Oberflächen der Schienen 19 mittels eines festen Gegenlagers 75 angeordnet, welches sich von der rechten Schiene 19 nach innen erstreckt (Fig. 3 und 9). Wenn der Steuerhebel 49 das Gegenlager 75 kontaktiert, wird er zu einer Drchung in Uhrzeigersinn (Fig. 9) veranlaßt und das rückwärtige Ende des Steuerhebels 49 betätigt dann den Schalter 56 nie zuvor beschrieben wurde.
  • Der Schalter 56 ist mit der Motorsteuerung 51 verbunden und leitet eine Rückwärtsbewegung der Trägeranordnung 20 aus.
  • Bei den nachfolgenden Bohlenschichten kontaktiertder Steuerhebel 49 die Oberfläche der entsprechenden Bohlen schicht in einer Weise, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist. In jedem Falle wird durch: eine 3etätigur des Schalters 56 eine Umkehr der Drehrichtung der Welle 37 und eine Rückwärtsbewegung der Trägeranordnung 20 in den Rahmen 10 ausgelöst.
  • Dabei wird die hinterste Bohle 62 in Kontakt mit den Frontflächen 13 der Rahmenseitenstützen 11 gebracht, wodurch die Bohlen 62 von den Tragarmen 26 abgestriffen werden, wie es Fig. 10 zeigt. Die Bohlen 62 werden auf diese Weise in einem vertikalen Stapel angeordnet, das auf den Oberflächen der Schienen 19 unmittelbar angrenzend und in Kontakt mit den Flächen 13 ruht. Wenn es gewünscht wird, können Kleber (stickers) in Längsrichtung zwischen ancinandergrenzenden Bohlenschichten angeordnet werden. Wie man aus Pig. 10 erseh ksenr kBflli ein leiote btsbewe der Arme 26 auftreten, nachdem der Steuerhebel von vorhar vorhandenen Bohlen frei geworden ist, aber das Gegengewicht vorhindert einen unzulässigen Druck auf das Stapel.
  • Nachdem die Trägerarme 26 von den Bohlen 62 befreit worden sind, werden sie durch das Gegengewicht 30 wieder nach oben bewegt. Dabei kehren sie in ihre Ausgangshöhe zurück (siehe Fig. 5). Wenn ihre Rückkehr in diese Höne jedoch zu schnell erfolg@, so werden die Rollen 72 durch die untere Fläche 730 in ihre gewünschte Anfangsposition gebraent, und zwar hinter die rückwärtige Flache 73a der Führungsteile. Nachdem die Rollen 72 ilve Ausgangsposition ein@enommen haben, wird der Schalter 60 wieder durch die linke rolle 72 betätigt.
  • Der Nocken 50 betätigt den Schalter 47, um den Motor und die Bremseinbeit 45 zu stoppen. Wahrend die Bohlen 62 durch die Trägerarme 26 gestapelt werden, können die neu ankommonden Bohlen 62 auf den Oberflächen 12 des Rahmens 10 angeordnet werden. Die Maschine beginnt dann einen neuen Zyklus, wenn beide Schalter 58 und 60 wieder betätigt werden.
  • Ein Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die Einrichtung die Bohlen abwärts auf ein Stapel auflegt und jeweils neue Schichten su einem bereits existierenden Stapel hinzufügt, bis da Stapel vollständig ist. Der Rahmen 10 kann auf einem Fahrwerk montiert weruen, das beispielsweise zwischen mehreren Ortan hin und her bewegt werden kann, an denen Bohlenstapal gewünscht sind. Der Rahmen 10 kann die Bohlen von mehr als einem Förderer aufnehmen und die Bohlen in sehr als einz Stapel anordnen, wobei er, wenn es nötig ist, irgendein Stapel verläßt, unabhängig davon, ob dieses Stapel tollständig ist oder nicht. Das kann beispielaweise beim Sortieren von be@tim@ten Bohlentypen nach Qualität oder Größe von Nutzen sein, Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, können die Oberflächen 28 der Tragarme 26 in ihrer Lange dadurch variiert werden, daß Verlängerungsplatten 28a in die Tragarme 26 eingeschraubt werden können, um diese an die gewühnschte Breite der allzu hebenden Bohlen anzupassen.
  • Wenn der Stapler mobil ausgeführt ist, ist es nötig, daß die Flächen, auf welchen die Bohlen gestapelt werden, unabhängig vom Rahmen 10 sind. In einem solchen Fall ist es erforderlich, die Tragerschienen 21 umzukehren, se daß sie sich zu den Pfosten 25 in der Trägeranordnung 20 rückwärts erstrecken, anstatt vorwarts, wie in den Figuren geneigt ist. Es ist danu unnötig, die Leisten @3 se @ang zu machen, daß sie sich über die Frontflächen 13 des Rahmens 10 hinaus erstrecken. Der Rahmen 10 kann dann quer zu den Trägern bewegt werden, auf welchen das Holz angeordnet ist.
  • Obwohl die Tragarme 26 wie gezeigt innerhalb des Rahmens 10 angeordnet sind, können sie offenbar auch außerhalb des Rahmens angeordnet werden oder es kbnnen zusätzliche Tragarme für Bohlen größerer Länge vorgesehen werden. Diese Tragarme können entweder innerhalb oder außerhalb desRahmens 10 angeordnet werden.
  • Es versteht sich auch, daß sich die Tragarme 26 in der Praxis unter der Last der auf spulen ruhenden Bohlen durchbiegen, so daß die Bohlen 62 frei von den äußeren Enden der Tragarme 26 abgleiten, wenn diese in den Rahmen 10 zurückgezogen werden. Die Höhe, aus der die Bohlen 62 auf die bereits gestapelten Bohlen herabfallen, ist in Fig. 10 übertrieben gezeichnet und übersteigt normalerweise nicht die Durchbiegung der relativ dünnen Tragarme 26.
  • Obwohl die Oberflächen 28 der Tragarme 26 die höchsten Teile der Tragarme unterhalb der Bohlen sind, ist es möglich, wenn Bohlen gleicher Länge verarbeitet werden, nach oben und auswarts gerichtete Ansätze an den Tragarmen vorzusehen, um das Ausrichten der Bohlenenden zu unterstützen, wenn die Tragarme 26 nach oben komzaen und unter die Bolile treten. Diese Anscitze werden nicht unter den Bohlen angeordnet werden, die durch die Arme 26 angehoben werden, sondern würden lediglich benutzt werden, um die Bohlenenden in die gewünschte Anordnung zu brirEen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Anordnen von Brettern zu einem Stapel aus übereinanderliegenden Bretterschichten, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10) mit zwei vertikalen Seitenstützen (11) zur seitlichen Begrenzung des Bretterstapels, deren Abstand geringer ist als die Lange der Bretter (62), durch eine an dem Rahmen (10) vorgesehene Trägervorrichtung (26) fEr die zu stapelnden Bretter (62), welche zwischen den Seitenstützen (11) zyklisch vorwärts, abwärts, rückwärts und wieder aufwärts bewegbar ist, durch eine Antriebsvorrichtung (45, 44, 45a, 42, 37, 38, 40) zum Vorwärts-und Rückwärtsbewegen der Trägervorrichtung (26), durch einen mit einem Gegengewicht (30) zu der Trägervorrichtung (26) ausgestatteten Hebe- und Senkmechanismus (30, 33, 34, 35, 36) zum Absenken der Trägervorrichtung (26), wenn diese beladen ist, und zum Anheben der Trägervorrichtung (26), wenn diese nicht beladen ist, und durch Steuermittel (49, 56, 51), welche - wenn sich die Trägervorrichtung (26) beim Absenken dem Stapelpls,tz oder der oberen Bretterschicht eines erst teilweise vollendeten Stapels nähert - die Antriebsvorrichtung (45, 44, 45a, 42, 37, 38, 40, derart steuern, daß diese die Trägervorrichtung (@6) mrückbewegt, wobei die auf der Trägervorrichtung (26) befindlichen Bretter (62) von den Seitenstützen (11) zurückgehalten, und von der Trägervorrichtung (26) abgestriffen werden und auf den Stapelplatz oder auf das erst teilwei@e voll@dete Stapel fallen.
@in@@chtung nach @h@pruch 1, dadurch gekennzeichnet, @a@ de @ Rehmen (10) eine Auflagefläche (1@) für die @ el@den Brotter (62) mfweist und daß weitere @@ (58) @o@@geseh@@@ @@nd, die @ wen@ eine Bre@ schicht auf der Auflagefläche (12) vollst@ndig ist -die Antriebsvorrichtung (45, 44, 45a, 4@, 37, 38, 40) derart steuern, daß die Trägervorrichtung (26) vorwärts bewegt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebeanordnung (73, 72, 73@) vorgesehen ist, mittels welcher die Trägervorrichtung (26) über die Auflageflache (1@) des Rahmens (10) anhebber ist, wenn die Trägervorrichtung (@6) nach @rn bewegt wird, wobei die Trägervorrichtung (26) die auf der Auflagefl@che (12) befindliche Bretterschicht abhebt und mit nach vorn in eine vor den Seitenstützen (11) befindliche Position bewegt.
4. Einrichtung nach An@@r@@@ 3, @durch gekennze@ch@@ , daß eine Fördervorrichtung (@@) @n dem Rahmen (10) @ @-gesehen ist, mit der die zu @ @einden Brette@ (@@) de@ Aufl@gefläche (1@) des Lah@@@ (10) der @rt zug@f i@ t @erden. daß die Bretter auf de@ @@f@ @efl@che (@@) in Brett-Querrichtung hintereinmder und in @on'@@@ titeinander zu liegen kommen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, @@dure ge@ennzeichnet, daß an dem Rahmen (10) ein An@chl @ (57) zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Bretter auf der Auflagefl@ch@ (12) des Rahmens (10) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (10) ein Fahrwerk (@0, 63, 22) vorgesehen ist, mittels dem die Trägervorrichtung (26) gegenüber dem Rahmen (10) vor- und zurückbewegbar ist, daß das Fahrwerk (20, 63, 22) zur Vor- und Rückbewegung mit der Antriebsvorrichtung (45, 44, 45a, 4@, 37, 38, 40) verbunden ist und daß das Fahrwerk (20,63,@@) ferner den Hebe- und Senkmechanismus (30,33,34,35,36) @ @ die Trägervorrichtung (26) trägt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (30) schwerer ist als die Trägervorrichtung (26) im unbeladenen Zustand, aber leichter als die Drägervorrichtung (26), wenn diese mit einer Bretterschicht beladen ist.
8. Einrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (49,56,51) einen an der Trägervorrichtung (26) vorgesehenen Fuhler (49) umfassen, über den die Antriebsvorrichtung (45,44,45a,42,37,38,40) eingeschaltet wird, wenn er die Stapelplatzoberfläche oder die oberste Bretterschicht eines erst teilweise vollendeten Stapels berührt.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeanordnung (73,72,7Da) eine an dem Rahmen (10) vrrgesehenen Führung (73) umfaßt, auf welcher an der rägervorrichtung (26) befindliche Rollen laufen, wenn die Tragervorrichtung nach vorn bewegt wird.
10. Einrichtung nch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daP die Führung (73) eine nach hinten geneigte Lauffläche (73a) zum Auflaufen der an der Trägervorrichtung befindlichen Laufrollen (72) aufweist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000708A1 (de) * 1977-08-03 1979-02-21 Heinz Schiepe Grosshandel und Generalvertretung Stapelvorrichtung für stab- oder brettförmiges Stückgut
DE2751605A1 (de) * 1977-11-18 1979-10-04 Haist Kg Karl Verfahren und vorrichtung zum stapeln von brettern o.dgl.
DE2950364A1 (de) * 1979-12-14 1981-06-19 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum positionieren von stueckguetern

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DE2751605A1 (de) * 1977-11-18 1979-10-04 Haist Kg Karl Verfahren und vorrichtung zum stapeln von brettern o.dgl.
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