DE1808936B2 - Verfahren zum herstellen von textilartigem material aus zellulosefasern durch binden der fasern mit bindemittel - Google Patents

Verfahren zum herstellen von textilartigem material aus zellulosefasern durch binden der fasern mit bindemittel

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/16Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only modified by a particular after-treatment
    • D21H11/20Chemically or biochemically modified fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

3 O 4
mitteln gelösten Polymeren oder auch mit monomeren Wege eine Bahn oder ein Grundmaterial von 20 bis Verbindungen oder Vorpolymeren erfolgen, die im 35 g/m8 geformt, worin die Fasern untereinander, z. B. Grundmaterial selbst polymerisiert werden. Die zur mit einem geeigneten Acrylatlatex oder dadurch geAnwendung kommende Bindemittelmenge kann in bunden werden, daß man dem Material ein verhältnisweiten Grenzen variiert werden; sie wird aber je nach 5 mäßig weiches Elastomeres vom Polyurethantyp zudem Anwendungsgebiet des Endprodukts derart ge- fügt oder auch indem man irgendein anderes hierzu regelt, daß sie vorzugsweise 20 bis 100% vom Faser- geeignetes Bindemittel verwendeL Die angewandte gewicht entspricht. Zellulosefaser sowie die Art und Menge des Bindein der Regel nimmt die Festigkeit der Endprodukte mittels werden je nach dem textilmäßigen Anwennach der Erfindung ein wenig bei Zunahme der Textil- io dungsgebiet des Endprodukts gewählt,
eigenschaften, wie des Griffs und der Weichheit, ab.
Für die Naßfestigkeit des erzielten Produkts ergeben Beispiel 2
sich Werte, die etwa 40 bis 70% von der Trocken- Eine gegebene Menge Zellulosemasse wird mit einer festigkeit betragen. Es ist bemerkenswert, daß das Lösung behandelt, die auf die verwendete Masseimprägnierte Material auch den größten Teil der 15 menge bezogen die sechsfache Gewichtsraenge 10%iges Porosität des Grundmaterials beibehält, eine F.igen- Natriumhydroxyd und die vierfache Gewichtsmenge schaft, die für 'len Textilcharakter des Endprodukts Äthanol sowie 10 Gewichtsprozent Epichlorhydrin äußerst wichtig ist, da sie den Luftaustausch durch enthält. Die Luft im Reaktionsbehälter wird mittels das Material hindurch möglich macht. Diese Eigen- Stickstoff verdrängt, und Mischen erfolgt im Kippschaft ermöglicht auch die Anwendung des Materials 20 mischgerät während drei Stunden bei Zimmertemzu verschiedenartigen Filtern. peratur. Neuer Stickstoff wird in den Reaktionsbe-Sowohl die Textil- als auch die Festigkeitseigen- hälter geblasen, wonach die Reaktionsdauer noch bis schäften können weiterhin abgewandelt werden, indem auf 48 Stunden verlängert wird. Die abfiltrierte Masse man Fasern nach der Erfindung zusammen mit unbe- wird bis zur Alkaiifreiheit gewaschen, und aus der auf handelten oder sogar mit üblichen gemahlenen Papier- 25 diese Weise quervernetzten Masse wird ein Grundfasern verwendet. Zum Verstärken des Materials material von 20 bis 35 g/m2 auf dem nassen Wege können auch sowohl andere Naturfasern als auch geformt. Binden der Fasern untereinander findet nach synthetische, orbanische oder anorganische Fasern den im Beispiel 1 angegebenen Richtlinien statt, womit anwesend sein. je nach den Zellulosemassenqualitäten Materialien mit Dem Grundmaterial od?r dem Bindemittel selbst 30 verschiedenem Weichheits- und Porositätsgrad zu kann man noch im Verlauf der Hc Stellung Farbstoffe, verschiedenen Textilzwecken erhalten werden.
Füllstoffe, Brandschutzchemikalien, Stabilisatoren ge- .
gen UV-Licht und Altern sowie überhaupt bekannte Beispiel J
Hilfsstoffe zusetzen. Eine gegebene Menge Zellulosemasse wird zur In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung 35 25fachen Gewichtsmenge Aceton zugegeben, den ein beschrieben. Zehntel der Gewichtsmenge Glyoxal sowie eine kleine Beispiel 1 Menge Schwefelsäure zugegeben worden ist. Die
Fasersuspension wird eine Stunde lang gekocht, wo-
Eine gegebene Menge Zellulosemasse wird mit der nach die abfiltrierte Zellulose zur Säurefreiheit gefünffachen Gewichtsmenge einer Lösung befeuchtet, 40 waschen und ein Grundmaterial von 20 bis 35 g/m2 die 10 Teile 35%iges Formaldehyd, 10 Teile 37%ige auf dem nassen Wege geformt wird. Das Binden der Salzsäure und 8 Teile Wasser enthält. Die Faser- quervernetzten Fasern untereinander erfolgt nach den suspension darf in geschlossenem Behälter 6 Stunden im Beispiel 1 angegebenen Richtlinien, womit sich je bei Zimmertemperatur reagieren, wonach die abfil- nach den Zellulosemassenqualitäten Materialien mit trierte Masse bis zur Säurefreiheit gewaschen wird. 45 verschiedenem Weichheits- und Porositätsgrad zu Aus der quervernetzten Masse wird auf dem nassen Textilzwecken ergeben.

Claims (2)

in Abwesenheit von Papiereigenschaften als Aus-Patentansprüche: gangsmaterial für textilartige Erzeugnisse zum einmaligen Gebrauch geeignet ist. Die Bindung der ein-
1. Verfahren zum Herstellen von textilartigem zelnen Fasern wiederum wird mittels eines geeigneten Material aus Zellulosefasern durch Binden dieser 5 Bindemittels erreicht, z. B. ebenso wie beim Herstellen Fasern untereinander mittels Bindemittel, da- von sogenannten nicht gewebten Stoffen. Die Faser, durch gekennzeichnet, daß ungemah- die sich zur Anwendung eignet, kann z. B. aus HoIzlene oder in nur geringem Maß gemahlene Fasern schleifmasse, Sulfatmasse, Sulfitmasse oder sonstiger mit quervernetzten Zelluloseketten gegebenenfalls chemischer oder halbchemischer Laub- oder Nadelunter Zusatz von nicht quervernetzten Zellulose- io holzmasse oder auch aus anderen pflanzlichen ZeIIufasern, Natur- oder Kunstfasern sowie Zusatz- losematerialien hergestellt sein. Die Faser muß fernerstoffen verwendet und mit einem Bindemittel hin ungemahlen sein oder so geringen Mahlgrad gebunden werden. haben, daß die »papierbildenden« Eigenschaften noch
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- keinen nennenswerten Einfluß haben. Be-onders gute zeichnet, daß als Ausgangsstoff Zellulosefasern mit 15 Eigenschaften erzielt man bei dem in Frage stehenden hohem \-Zellulosegehalt verwendet werden. Materia; durch Quervernetzung der Zelluloseketten
solcher Fasern, die einen hohen Gehalt an \-Zellulose haben, worunter hier derjenige Teil der Zellulose \er-
standen wird, der in starkem Alkali, z. B. in 17,5°/Oiger
20 Natriumhydroxydlösung bei 20 C unlöslich ist. Dies bedeutet in der Regel auch, daß sowohl der Hemi-
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von zellulosekomponentengehalt der in Frage stehenden
Material mit Textileigenschaften aus Zellulosefasern Zellulose als auch ihr Gehalt an niedrigmolekularen
durch Binden der Fasern mit einem geeigneten Binde- Polysacchariden niedrig ist. Hierzu werden z. B. die
mittel. Bisher hat man gewöhnlicherweisc zu dem 25 Massen gezählt, die in der Herstellung von Zellulose-
in Frage stehenden Zweck als Ausgangsstoff fertiges derivaten und von regenerierter Zellulose bekannt sind.
Papier, vor allem sogenannte dünne Zelltuchpapier- Quervernetzung der nahe beieinander liegenden
Qualität benutzt. Zweck dieses bindemittelhaltigen Zellulose-Ketten in den Zellulosefasern kann entweder
Zellulosematerials war die Herstellung von Erzeug- durch Behandeln der Zellulose mit r'ormaldehyd er-
nissen zum einmaligen Gebrauch in erster Linie auf 30 zielt werden, das hauptsächlich als difunktionales
dem Gebiet der Kleidung, Bettwäsche und Ein- Quervernetzungsreagens arbeitet, wenn es sich um
richtungstextilien. Behandlung der Zellulose in saurer Lösung handelt.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von Papier oder auch mit einem Reagens, das mindestens zwei in
zur Herstellung von den Textilien ähnelndem Zellu- bezug auf Zellulose reaktive funktionale Gruppen
losematerial in der Hauptsache dadurch begrenzt ist, 35 besitzt. Reagenzien von diesem Typ werden im folgenden
daß von Anfang an zwischen den Fasern Bindungs- mit der gemeinsamen Benennung »polyfunktionale
kräfte wirksam sind, die zu papierartig steifen Erzeug- Reagenzien« bezeichnet. Zu ihnen gehören: PoIy-
nissen führen. Um den in Frage stehenden Materia- halogenide wie 1,3-Dichloraceton, Polyaldehyde wie
lien eine gewisse textilartige Weichheit und Bieg- Glyoxal, Polyepoxide wie Diglycid> lather, HaIo-
samkeit zu verleihen, hat man mit Papiersorten von 40 hydrine wie Epichlorhydrin und Glycerin-l.S-Dichlor-
niedrigem Flächengewicht mit den bereits erwähnten hydrin. Di-isocyanate, N-Methylolverbindungen sowie
Zelltuchpapier-Qualitäten gearbeitet, ein Verfahren sonstige zum Zweck geeignete polyfunktionale Ver-
das jedoch zu Erzeugnissen mit minderwertiger Festig- bindungen. Es ist auch zu beachten, daß partielle
keit geführt hat. Man hat versucht, diesen Nachteil Substitution der Zellulosehydroxylgruppen in ge-
zu beseitigen, indem mehrere Lagen von dem ge- 45 wissen Fällen möglich sein kann,
nannten dünnen Zelltuch-Papier vereinigt wurden oder Fs ist allerdings bekannt, auervernetzte Zellulose
indem dem Grundmaterial der Bahn Kunststoff in bei der Herstellung von Papier zu verwenden, um
einer zumindest dem Flächengewicht des Papiers ent- bessere Porosität und besseres Absorptionsvermögen
sprechenden Menge zugesetzt wurde. Es hat sich in- des Produkts zu erzielen. Solche Änderungen in den
dessen gezeigt, daß keines dieser Verfahren zu Ma- 50 Eigenschaften des Bogenmaterials sind nach erfolgtem
terialienführte.diein jeder Beziehung zufriedenstellende Raffinieren vorgenommen worden, d. h. nachdem die
textilartige Eigenschaften besitzen. chemisch modifizierten Fasern gemahlen worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Zellulosefasern derart Das Endprodukt ist folgerichtig als ein Papierprodukt
auszuwählen und mit chemischen Mitteln umzu- angesehen und auch als solches verwendet worden,
wandeln, daß sie sich besser zur Herstellung von 55 Soweit bekannt, sind herkömmliche oder hohen
textilartigem Material eignen als die Fasern, die man «-Zellulosegehalt aufweisende Massen, die querver-
zum Bilden von Papier verwendet. netzt sind, nicht in ungemahlenem oder nur wenig
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ungemahlene gemahlenem Zustand zur Herstellung von Bogen-
oder in nur geringem Maß gemahlene Fasern mit quer- material verwendet worden; auch haben sie nicht, wie
vernetzten Zelluloseketten, gegebenenfalls unter Zu- 60 gemäß der Erfindung, zur Herstellung eines solchen
satz von nicht quervernetzten Zellulosefasern, Natur- Materials Verwendung gefunden, dem der Charakter
oder Kunstfasern sowie von Zusatzstoffen verwendet des Papiers fehlt, das aber gute textilähnliche Eigen-
und mit einem Bindemittel gebunden werden. schäften, wie Griff, Fallvermögen und Porosität, hat.
Da im Verfahren nach der Erfindung Fasern ver- Die Bindung der mit chemischen Mitteln modifiwendet werden, die vor dem Formen zur Bahn, d. h. 65 zierten Zellulosefasern im oben beschriebenen sogevor dem Bilden des Grundmaterials, chemisch unter nannten Grundmaterial kann sowohl mit Kunststoff-Anwendung der Quervernetzung modifiziert werden, dispersionen, Piastisolen und Organosolen als auch erhält man ein sehr weiches und poröses Material, das mit in organischen oder anorganischen Lösungs-
DE19681808936 1967-11-17 1968-11-14 Verfahren zum herstellen von textilartigem material aus zellulosefasern durch binden der fasern mit bindemittel Pending DE1808936B2 (de)

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