DE1808705A1 - Werkzeug-Haltevorrichtung - Google Patents
Werkzeug-HaltevorrichtungInfo
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Description
Werkzeug-Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft Werkzeug-Haltevorrichtungen.
In der deutschen Patentschrift (p 14 77 ^78.1) ist
eine Anordnung zum Wechseln des Schneidwerkzeuges in der Spindel einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
offenbart, wobei die Spindel mit einer ausgewählten Stelle in einem Werkzeugmagazin ausgerichtet wird und
ein Werkzeug daraus entnimmt und, nachdem das Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks benutzt worden ist, die
Spindel wieder mit der ausgewählten Stelle ausgerichtet wird, um das Werkzeug in das Magazin zurückzubringen, und M
dann mit einer weiteren ausgewählten Stelle im Magazin ausgerichtet wird, um ein weiteres Werkzeug aufzunehmen.
Die Werkzeugmaschinenspindel greift jedes Werkzeug an seinem Schaft an, d.h. an dem Ende, das dem Schneidende
des Werkzeugs gegenüberliegt; jedes Werkzeug wird in dem Magazin an seinem Schneidende aufgenommen und gehalten,
so dass das Schaftende vom Magazin vorsteht und von der Spindel aufgenommen werden kann. Bei einer solchen Anordnung
ist es erforderlich, die Werkzeuge im
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Magazin ausreichend feat zu halten, um zu verhindern,
dass aie herausfallen, aber auch nur so fest, dass sie
von der Spindel aus dem Magazin entnommen und in dieses wieder eingesetzt werden können. Es ist weiter erforderlich,
dass die Werkzeuge im Magazin so gehalten werden, dass ihre vorstehenden Schäfte ausreichend genau angeordnet
sind, um es zu ermöglichen, dass die Spindel die Werkzeuge unter numerischer Steuerung aufnimmt. Das Werkzeugmagazin
muss daher mit Werkzeughaltern versehen sein, die diese Erfordernisse erfüllen.
Gemäss der Erfindung ist daher ein Werkzeughalter zum
Halten eines Schneidwerkzeuges geschaffen, das einen greifbaren Teil mit grösserem Durchmesser als dem seines
Schneidteiles aufweist, oder eines Schneidwerkzeuges, das von einem Träger getragen wird, der einen greifbaren Teil,-mit
grösserem Durchmesser als dem des Schneidteiles des Werkzeuges aufweist, wobei das Werkzeug so getragen wird,
dass der Schneidteil des Werkzeuges vom Träger vorsteht, und wobei der Werkzeughalter ein annähernd zylindrisches
loch aufweist, dessen Durchmesser grosser ist als der des greifbaren Teiles und dem Greifmittel zugeordnet sind,
um den greifbaren Teil zu ergreifen und so das Werkzeug im Werkzeughalter zu halten. Die Greifmittel können einen
Ring aus nachgiebigem Material aufweisen, der in einer ringförmigen Ausnehmung in der zylindrischen Wand des
Loches aufgenommen ist und von der Wand vorsteht, um den greifbaren Teil zu ergreifen. Zweckmässig sind
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zumindest zwei ringförmige Ausnehmungen in der zylindrischen
Wand des Loches vorgesehen, deren jede einen Ring aus nachgiebigem Material aufnimmt.
Das annähernd zylindrische Loch kann einen Anschlag aufweisen,
um das Einführen des Werkzeuges in den Werkzeughalter zu "begrenzen. Das Loch kann daher abgestuft sein,
so dass es einen unteren zylindrischen Teil aufweist, dessen Durchmesser geringer als der des greifbaren Teiles
aber grosser als der des Sohneidteiles ist, und einen
oberen zylindrischen Teil, dessen Durchmesser etwas grosser ist als der des greifbaren Teiles, so dass der
Anschlag von der Schulter zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Loches gebildet wird.
Weiter ist nach der Erfindung ein Werkzeugmagazin geschaffen, das eine Mehrzahl abgestufter Löcher gleicher
Grosse aufweist, mit einem Werkzeughalter der beschriebenen Art in jedem der Mehrzahl von Löchern, wobei die %
annähernd zylindrischen Löcher im Werkzeughalter von verschiedenem Durohmesser sind, so dass eine Mehrzahl von
Schneidwerkzeugen mit Sohneidteilen verschiedener Durchmesser im Magazin gehalten werden können.
Gemäss der Erfindung ist weiter zur Verwendung mit einem
solchen Werkzeughalter ein Schneidwerkzeug gesohaffen, das
einen Träger in Gestalt einer abnehmbaren Scheibe aufweist, deren Durchmesser grosser ist als der des
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Sohneidteiles des Werkzeuges, um den erwähnten greifbaren
Teil zu bilden, und die ein zentrales Loch aufweist, das über den Werkzeugschaft passt.
AuafUhrungsbeispiele von Werkzeughaltevorrichtungen nach
der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figuren 1 bis 4- Schnitte durch Werkzeughalte-Vorriohtungen^
Figur 5 eine Aufsicht auf eine erste Ausflihrungsform
eines Werkzeugmagazins,
Figur 6 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Werkzeugmagazins nach Figur 5 bei Betrachtung entlang
der Linie VI-VI in Figur 5,
Figur 7 eine vergrösserte Darstellung eines Teiles von
Figur 4 im abgewandelter Ausf lihrungsform,
Figur 8 eine Ansicht entsprechend Figur 7 eines weiter abgewandelten Details von Figur 4,
Figur 9 eine Aufsicht auf eine zweite AusfUhrungsform
eines Werkzeugmagazins und .
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie X - X in Figur
Figur 1 zeigt einen Seil eines Werkzeugmagazins mit einem
abgestuften Loch darin, das aus einem unteren zylindrischen
Loch 2, einem mittleren zylindrischen Loch 3 von grösserem
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Durchmesser als aera des Loches 2 und einem oberen zylindrischen Loch 4 von grb'sserem Durchmesser als dem
des Loches 3 "besteht, wodurch eine Schulter 5 gebildet wird. Der Halter 6 wird im Magazin 1 durch eine in Figur
nicht sichtbare Madenschraube gehalten, die den Planschteil
7 angreift.
Der Halter 6 hat einen zylindrischen Körperteil, der mit einem zentralen abgestuften Loch versehen ist, das aus
einem unteren zylindrischen Loch 8 und einem oberen zylin- f arischen Loch 9 von grösserem Durohmesser als dem des
Loches 8 besteht, so dass eine Sohulter 10 gebildet ist. Das obere Loch 9 weist zwei in Abstand voneinander angeordnete
ringförmige Nuten oder Ausnehmungen 11 von rechteckigem Querschnitt in seiner zylindrischen Wand auf und jede
dieser Ausnehmungen nimmt einen O-Ring 12 aus nachgiebigem
Material, z.B. Hartgummi, auf, der von der zylindrischen Wand des Loches 9 vorsteht.
Die Vorrichtung nach Figur 1 hält ein Schneidwerkzeug 13,
das von einem Träger getragen wird, der die Form einer Spannzange 14 hat, die den Sohaftendteil des Werkzeuges
ergreift, so dass der Sohneidteil von der Spannzange vorsteht. Die Spannzange 14 weist einen angesetzten Schaftteil
15 auf, dessen Durchmesser so gewählt ist, dass er in einer Spindel einer Werkzeugmaschine aufgenommen werden
kann, in der das Werkzeug 13 verwendet werden soll.
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tr
Die Spannzange 14 hat ein zylindrisches Gehäuse, dessen
Durchmesser etwas geringer ist'als der des Loches 9, so dass die Spannzange, wenn sie in das Loch eingeführt wird, von
den Ringen 12 ausreichend fest ergriffen wird, um in dem
Halter 6 gehalten zu werden. Der Durchmesser des Spannzangengehäuses ist grosser als der des Sohneidteiles des
Werkzeuges 13 und das Werkzeug wird in den Halter mit seinem Schneidende voran eingeführt, "bis der führende Endteil
der Spannzange 14 gegen die Schulter 10 anliegt.
Figur 2 zeigt einen Halter 16, der in den Abmessungen
anders ist als der nach Pigur 1, aber im wesentlichen dem Halter 6 entspricht und in gleicher Weise im Magazin 1
aufgenommen ist. Der Halter 16 hat ein. zentrales abgestuftes
Loch, bestehend aus einem unteren zylindrischen Loch 17 und einem oberen zylindrischen Loch 18 grösseren
Durchmessers mit einer Schulter 19 dazwischen. Zwei voneinander entfernt angeordnete, ringförmige Ausnehmungen
von rechteckigem Querschnitt in der zylindrischen Wand des Loches 18 nehmen je einen nachgiebigen Ring 12 auf,
wie zuvor anhand von Pigur 1 beschrieben. Die Vorrichtimg naoh Pigur 2 hält ein Schneidwerkzeug, z.B. einen Schlitzbohrer,
mit einem oberen Schaftteil 21 grösseren Durchmessers als dem des Sohneidteilee 22. Das Loch 18 ist
von etwaa grösserera Durchmesser als der Schaftteil 21,
so dass das Werkzeug in den Halter mit .dem Schneidende
voran eingeführt werden kann, bis das führende Ende des
Schaftteiles 21 gegen die Schulte» 19 züü Anlage kommt,
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wobei die Ringe 12 dann den Schaftteil 21 ergreifen und
so das Werkzeug im Halter festhalten.
Figur 3 zeigt einen Halter 23, der wiederum im wesentliohen
dem Halter 6 entspricht aber in den Abmessungen von jenem abweicht, und der in gleioher Weise in das
Magazin 1 eingesetzt ist. Der Halter 23 hat ein unteres, zylindrisches Loch 24 und ein oberes, zylindrisches loch
25 grösseren Durchmessers, wodurch eine Schulter 26 gebildet
wird. Das loch 25 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Ausnehmungen 27 rechteckigen
Querschnittes in seiner zylindrischen Wand auf, deren jede einen Ring 12 enthält, wie oben beschrieben.
Die Vorrichtung nach Figur 3 hält ein Schneidwerkzeug in einem Träger in Gestalt einer Spannzange 29, im
wesentlichen entsprechend dem Werkzeug 13 und der Spannzange 14 nach Figur 1, jedoch grosser. Das Werkzeug 28
ist in der Spannzange 29 an seinem Schaftende gehalten
und ist in den Halter 23 mit seinem Schneidende voran eingeführt, bis der führende Teil der Spannzange gegen
die Schulter 26 anliegt. Die Spannzange 29 hat ein zylindrisches Gehäuse von etwas kleinerem Durchmesser
als dem des Loches 25, so dass das Gehäuse von den Ringen 12 gehalten wird, und einen Schaftteil 30 solchen
Durchmessers, dass er in einer Spindel einer Werkzeugmaschine aufgenommen werden kann, in der das Werkzeug
verwendet werden soll.
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Figur 4 zeigt einen Halter 31» der in gleicher Weise
wirkt wie die beschriebenen Halter," der jedoch einen unteren Plansch 7 aufweist, da der Aussendurohmesser
seines zylindrischen Körpers so ist, dass er in das Loch 4 im Magazin 1 passt. Figur 4 zeigt eine Madenschraube
32 in einem Gewindeloch im Magazin 1, mittels deren der Halter 31 im Magazin gehalten wird; die Halter
6, 16 und 23 sind entsprechend durch Madenschrauben gehalten,
die gegen deren Flanschteile wirken, die jedoch in den Figuren 1, 2 und 3 nicht dargestellt sind.
Der Halter 31 hat ebenso wie die anderen beschriebenen Halter ein unteres zylindrisches Loch 33 und ein oberes
zylindrisches Loch 34· grösseren Durchmessers, so dass
eine Schulter 35 gebildet ist. Das obere Loch 34 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige
Ausnehmungen 36 von rechteckigem Querschnitt in seiner zylindrischen Wand, deren jede einen Ring 12 aufnimmt.
Die Einrichtung .nach Figur 4 hält ein Schneidwerkzeug,
z.B. ein Fräswerkzeug, mit einem Schneidteil 37, dessen Durchmesser grosser ist als der des Schaftteiles 38. In
diesem Falle ist das Werkzeug mit einer abnehmbaren Scheibe 39 versehen, deren Aussendurchraesser grosser ist
als der des Schneidteiles 37 und die ein zentrales Loch aufweist, so dass sie Über den Schaftteil 38 geschoben
werden kann. Der Durchmesser des Loches 34 ist etwas grosser als der der Soheibe 39, so dass die Scheibe*in
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dem Looh von den Ringen 12 ergriffen werden kann, wobei
das Werkzeug in den Halter mit seinem Sohneidende voran eingeführt wird, bis die Scheibe 39 gegen die Schulter
anliegt. .
Die Figuren 5 und 6 zeigen das vollständige Werkzeugmagazin 1, das eine Mehrzahl von Stellen für Werkzeughalter
aufweist, wobei jede Stelle ein abgestuftes Loch aufweist, das aus Löchern 2, 3 und 4 von zunehmendem Durchmesser besteht,
wie oben anhand von Figur 1 beschrieben. In den %
Figuren 5 und 6 sind Stellen 40, 41, 42 und 43 als mit Werkzeughaltern belegt dargestellt, wie sie in den Figuren
1, 3t 2 bzw. 4 dargestellt sind. Das Loch 4 hat an jeder
der Werkzeughaltestellen im Magazin den gleichen Durchmesser, und da die Werkzeughalter zylindrische Grundteile,
d.h. Flansohteile von Haltern wie nach den Figuren 1, 2, 3 oder einen unteren Teil des Halters wie nach Figur 4
aufweisen, die alle von gleichem und solchem Durchmesser sind, dass sie in ein Looh 4 passen, kann jeder dieser M
Werkzeughalter an jeder der Werkzeughaltestellen des Magazins eingesetzt werden. Auf diese Weise kann jede
gewünschte Anordnung von Werkzeugen im Magazin erreicht werden, d.h. ein bestimmtes Werkzeug kann an einer beliebige»
gewünschten Stelle eingesetzt werden, indem seine entsprechende Anordnung von Werkzeughaltern eingesetzt
wird, so dass der Halter an jeder Stelle zu dem Werkzeug passt, ύ&β an dieser Stelle gehalten werden
sollj eine Seilanordnung der Werkzeuge io Magazin kann
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einfach durch eine entsprechende Neuanordnung der Werkzeughalter
"bewirkt werden. Die ala Ausführungsbeispiele
"beschriebenen Werkzeughalter lassen erkennen, dass die Halter in Dimensionen ausgebildet werden können, die
ftir die verschiedenen Werkzeuge geeignet sind, die in dem Werkzeugmagazin gehalten werden sollen.
Die Ringe 12 in den Haltevorrichtungen naoh den Figuren 1 bis 4 sind von kreisförmigem Querschnitt und, wie zuvor
festgestellt, aus nachgiebigem Material, z.B. Hartgummi; der Betrag der Überschneidung zwischen dem Ring
und dem Werkzeugteil oder Werkzeugträgerteil, der ergriffen werden soll, ist ausreichend, um das Werkzeug
oder den Träger fest im Halter zu halten, aber ein Herausziehen des Werkzeuges oder Trägers aus dem Halter
und ein Einführen des Werkzeuges oder Trägers in den Halter zu ermöglichen. Das Material des Ringes kann so
ausgewählt werden, dass seine Greiffähigkeit durch
Temperaturänderungen nicht unzulässig verändert wird, so
dass er ein Werkzeug oder einen Träger flir ein Werkzeug aufnehmen und ergreifen kann, das soeben zur Bearbeitung
eines Werkstückes verwendet wurde und. daher verhältnismässig
warm ist.
Alternativ können anstelle der O-Ringe 12 Ringe aus entsprechendem
Material oder von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Eine solche abgewandelte
Ausfuhrungsform ist in Figur 7 dargestellt, die
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in gröseerem Massstab einen Teil von Figur 4 darstellt.
Gemäss Pigur 7 sind zwei Ringe 22 von quadratischem Querschnitt in den ringförmigen Ausnehmungen 36 aufgenommen.
Bei dieser Abwandlung ist die abnehmbare Scheibe 39 durch eine entsprechende Scheibe 49 mit einem konischen
Einfllhrungsteil 49A ersetzt. Infolge dieses Einführungsteils
hat die führende Kante der Scheibe 49 einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser
der Ringe 22. Dies verhindert, dass die Ringe 22 verkantet werden, wenn die Scheibe 49 in die Ringe eingeführt
wird. Die O-Ringe 12 nach den Figuren 1, 2 und 3 könnten entsprechend durch Ringe von quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt ersetzt werden.
In Pigur 8 ist eine weiter abgewandelte Ausführungsform
der Vorrichtung nach Figur 4 dargestellt, wobei Ringe 52 von D-förmigem Querschnitt die O-Ringe 12 ersetzen. Diese
Ringe haben eine gekrümmte innere Oberfläche, wie ein O-Ring, aber radial aussen* sind sie von rechteckigem
Querschnitt. Diese Ringe werden daher weniger leicht verkantet als O-Ringe, wenn die Scheibe 49 in sie eingeführt
wird, aber sie erlauben ein einfacheres Einführen der Scheibe als Ringe von vollständig rechteckigem Querschnitt.
Der Einführungsteil 49A könnte bei dieser Ausführungsform weggelassen werden. Die O-Ringe bei den Vorrichtungen
nach den Figuren 1, 2 und 3 könnten ebenfalls durch D-Ringe ersetzt werden.
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Das Werkzeugmagazin nach den Figuren 9 und 10 ist bei 101 mit einer zentralen Reihe von abgestuften Löchern versehen,
deren jedes aus einem unteren zylindrischen Loch 103 und einem oberen, teilzylinärischen Loch 104 grösseren
Durchmessers als dem des Loches 103 besteht, so dass eine Schulter 105 gebildet wird. Auf 'jeder Seite der
zentralen Reihe abgestufter Löcher ist eine Reihe kleinerer abgestufter Löcher vorgesehen, deren jedes aus einem
unteren zylindrischen Loch 203 und einem oberen zylindrischen Loch 204 grösseren Durchmessers besteht, so dass
eine Schulter 205 gebildet wird.
In einem der grösseren Löcher ist ein Werkzeughalter 106 von annähernd zylindrischer Gestalt dargestellt, der
jedoch zwei einander gegenüberliegende ebene Flächen 106A aufweist und in dem Loch 104 gegen die Schulter 105 anliegend
sitzt. Der Halter 106 wird im Magazin durch zwei Einstellschrauben 106B gehalten.
Der Werkzeughalter 106 weist ein zentrales abgestuftes Loch auf, "bestehend aus einem unteren zylindrischen Loch
108 und einem oberen zylindrischen Loch 109 grösseren Durchmessers als dem des Loches 108, so"dass eine Schulter
110 gebildet ist. Das obere Loch 109 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringnuten 111 von rechteckigem
Querschnitt in seiner zylindrischen Wand, deren jede einen O-Ring 112, z.B. aus Hartgummi, aufnimmt, der
von der zylindrischen Wand des Loches 109 vorsteht. ·
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Anstelle des O-Ringes könnten Ringe von quadratischem
Querschnitt wie die Ringe 22 nach Figur 7 oder Ringe mit D-förraigem Querschnitt, wie z.B. Ringe 52 nach Figur 8,
verwendet werden.
Der Werkzeughalter 106 trägt ein Schneidwerkzeug mit
einem Schneidteil 137> dessen Durchmesser grosser ist
als der seines Schaftteiles und das mittels einer abnehmbaren Scheibe 139 von grösserem Durchmesser als
dem des Schneidteiles 137 versehen ist, die ein zentrales
loch aufweist, so dass die Scheibe Über den Schaftteil
geschoben werden kann. Der Durchmesser des Loches 109 ist etwas grosser als der der Scheibe 139.
Ein Werkzeughalter kann in jedem Loch der zentralen Lochreihe
aufgenommen sein, wobei die Flächen 1O6A benachbarter Werkzeughalter aneinander anliegen und die
Dimensionen der Löcher 108 und 109 so ausgewählt werden, dass sie für das darin aufzunehmende Werkzeug passen.
Kleinere Werkzeuge werden in entsprechenden, aber kleineren Werkzeughaltern in den äusseren Lochreihen getragen.
Zwei solche Halter 206 sind dargestellt.
Das Magazin 101 ist tiefer als das Magazin 1 und hohl ausgebildet und die Werkzeughalter 106 und 206 sind im
allgemeinen flacher als jene, die im Magazin 1 dargestellt sind. Beim Magazin 101 sind die Schneidteile der Werkzeuge
innerhalb des hohlen Magazins aufgenommen und nicht innerhalb der Werkzeughalter. 9 0 9827/0232
Die oben "beschriebenen Werkzeug-Haltevorrichtungen sind
mit Vorteil in numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen verwendbar, wie sie in der vorerwähnten Patentschrift
beschrieben sind, in denen die Werkzeugmaschinen-Spindel, numerisch gesteuert, den vorstehenden Schaft eines im
Werkzeugmagazin gehaltenen Werkzeuges oder Werkzeugträgers aufnimmt und das Werkzeug mit dem Schneidende voran
wieder in das Magazin einführt, nachdem die Bearbeitung eines Werkstückes damit durchgeführt wurde; die Werkzeug-Haltevorrichtungen
können ebenfalls mit Vorteil in einem Computer-gesteuerten Werkzeugmaschinensystera verwendet
werden, wie es in der deutschen Patentschrift (P 16 j2
offenbart ist.
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Claims (7)
1. Werkzeughalter zum Halten eines Schneidwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug einen
greifbaren Teil grösseren Durchmessers als dem seines Schneidteiles aufweist oder dass das Schneidwerkzeug in
einem Träger angeordnet ist, der einen greifbaren Teil von grösserem Durchmesser als dem des Schneidteiles des
Werkzeuges aufweist, wobei der Schneidteil des Werkzeuges vom Träger vorsteht, und dass der Werkzeughalter
ein annähernd zylindrisches Loch aufweist, dessen Durchmesser grosser ist als der des greifbaren Teiles, und
dass dem loch Greifmittel zugeordnet sind, die den greifbaren Teil ergreifen und das Werkzeug im Werkzeughalter
halten.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet,
dass die Greifraittel einen Ring aus nachgiebigem Material aufweisen, der in einer ringförmigen Ausnehmung in-der
zylindrischen Wand des Loches aufgenommen ist und von
der Wand vorsteht und den greifbaren Teil ergreift.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei im Abstand voneinander angeordnete
ringförmige Ausnehmungen in der zylindrischen Wand des Loches vorgesehen sind, in deren jeder ein Ring aus
nachgiebigem Material angeordnet ist.
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4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Loch einen 'Anschlag aufweist, der das Einführen des Werkzeugs in den Werkzeughalter
"begrenzt.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet,
dass das loch abgestuft ist und einen unteren zylindrischen Teil aufweist, dessen Durchmesser geringer als der des
greifbaren Teiles aber grosser als der des Schneidteiles ist, sowie einen oberen zylindrischen Teil, dessen Durchmesser
etwas grosser als der des greifbaren Teiles ist,
• und dass der Anschlag von der Schulter zwischen dem unteren
und dem oberen Teil des Loches gebildet wird.
6. Werkzeugmagazin mit einer Mehrzahl abgestufter Löcher gleicher Grosse und einem Werkzeughalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 in jedem einer Mehrzahl jener Löcher, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrischen
Löcher in den Werkzeughaltern von verschiedenem Durchmesser sind., so dass eine Mehrzahl von Schneidwerkzeugen
mit Schneidteilen von verschiedenem Durohmesser in dem Werkzeugmagazin gehalten werden können.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für ein Werkzeug eine abnehmbare
Scheibe dient, deren Durchmeseer grosser ist als
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der Sohneidteil des Werkzeuges, die den erwähnten greifbaren
Teil bildet und ein zentrales Loch aufweist, das über den Werkzeugschaft passt.
909127/0231
Leerseite
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