DE1808705A1 - Werkzeug-Haltevorrichtung - Google Patents

Werkzeug-Haltevorrichtung

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DE1808705A1
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Freeman Richard Thomas
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Molins Machine Co Ltd
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • B23Q3/15536Non-rotary fixed racks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • Y10T403/70Interfitted members
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    • Y10T403/7061Resilient

Description

Werkzeug-Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft Werkzeug-Haltevorrichtungen.
In der deutschen Patentschrift (p 14 77 ^78.1) ist eine Anordnung zum Wechseln des Schneidwerkzeuges in der Spindel einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine offenbart, wobei die Spindel mit einer ausgewählten Stelle in einem Werkzeugmagazin ausgerichtet wird und ein Werkzeug daraus entnimmt und, nachdem das Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks benutzt worden ist, die Spindel wieder mit der ausgewählten Stelle ausgerichtet wird, um das Werkzeug in das Magazin zurückzubringen, und M dann mit einer weiteren ausgewählten Stelle im Magazin ausgerichtet wird, um ein weiteres Werkzeug aufzunehmen. Die Werkzeugmaschinenspindel greift jedes Werkzeug an seinem Schaft an, d.h. an dem Ende, das dem Schneidende des Werkzeugs gegenüberliegt; jedes Werkzeug wird in dem Magazin an seinem Schneidende aufgenommen und gehalten, so dass das Schaftende vom Magazin vorsteht und von der Spindel aufgenommen werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist es erforderlich, die Werkzeuge im
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Magazin ausreichend feat zu halten, um zu verhindern, dass aie herausfallen, aber auch nur so fest, dass sie von der Spindel aus dem Magazin entnommen und in dieses wieder eingesetzt werden können. Es ist weiter erforderlich, dass die Werkzeuge im Magazin so gehalten werden, dass ihre vorstehenden Schäfte ausreichend genau angeordnet sind, um es zu ermöglichen, dass die Spindel die Werkzeuge unter numerischer Steuerung aufnimmt. Das Werkzeugmagazin muss daher mit Werkzeughaltern versehen sein, die diese Erfordernisse erfüllen.
Gemäss der Erfindung ist daher ein Werkzeughalter zum Halten eines Schneidwerkzeuges geschaffen, das einen greifbaren Teil mit grösserem Durchmesser als dem seines Schneidteiles aufweist, oder eines Schneidwerkzeuges, das von einem Träger getragen wird, der einen greifbaren Teil,-mit grösserem Durchmesser als dem des Schneidteiles des Werkzeuges aufweist, wobei das Werkzeug so getragen wird, dass der Schneidteil des Werkzeuges vom Träger vorsteht, und wobei der Werkzeughalter ein annähernd zylindrisches loch aufweist, dessen Durchmesser grosser ist als der des greifbaren Teiles und dem Greifmittel zugeordnet sind, um den greifbaren Teil zu ergreifen und so das Werkzeug im Werkzeughalter zu halten. Die Greifmittel können einen Ring aus nachgiebigem Material aufweisen, der in einer ringförmigen Ausnehmung in der zylindrischen Wand des Loches aufgenommen ist und von der Wand vorsteht, um den greifbaren Teil zu ergreifen. Zweckmässig sind
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zumindest zwei ringförmige Ausnehmungen in der zylindrischen Wand des Loches vorgesehen, deren jede einen Ring aus nachgiebigem Material aufnimmt.
Das annähernd zylindrische Loch kann einen Anschlag aufweisen, um das Einführen des Werkzeuges in den Werkzeughalter zu "begrenzen. Das Loch kann daher abgestuft sein, so dass es einen unteren zylindrischen Teil aufweist, dessen Durchmesser geringer als der des greifbaren Teiles aber grosser als der des Sohneidteiles ist, und einen oberen zylindrischen Teil, dessen Durchmesser etwas grosser ist als der des greifbaren Teiles, so dass der Anschlag von der Schulter zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Loches gebildet wird.
Weiter ist nach der Erfindung ein Werkzeugmagazin geschaffen, das eine Mehrzahl abgestufter Löcher gleicher Grosse aufweist, mit einem Werkzeughalter der beschriebenen Art in jedem der Mehrzahl von Löchern, wobei die % annähernd zylindrischen Löcher im Werkzeughalter von verschiedenem Durohmesser sind, so dass eine Mehrzahl von Schneidwerkzeugen mit Sohneidteilen verschiedener Durchmesser im Magazin gehalten werden können.
Gemäss der Erfindung ist weiter zur Verwendung mit einem solchen Werkzeughalter ein Schneidwerkzeug gesohaffen, das einen Träger in Gestalt einer abnehmbaren Scheibe aufweist, deren Durchmesser grosser ist als der des
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Sohneidteiles des Werkzeuges, um den erwähnten greifbaren Teil zu bilden, und die ein zentrales Loch aufweist, das über den Werkzeugschaft passt.
AuafUhrungsbeispiele von Werkzeughaltevorrichtungen nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figuren 1 bis 4- Schnitte durch Werkzeughalte-Vorriohtungen^
Figur 5 eine Aufsicht auf eine erste Ausflihrungsform eines Werkzeugmagazins,
Figur 6 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Werkzeugmagazins nach Figur 5 bei Betrachtung entlang der Linie VI-VI in Figur 5,
Figur 7 eine vergrösserte Darstellung eines Teiles von Figur 4 im abgewandelter Ausf lihrungsform,
Figur 8 eine Ansicht entsprechend Figur 7 eines weiter abgewandelten Details von Figur 4,
Figur 9 eine Aufsicht auf eine zweite AusfUhrungsform eines Werkzeugmagazins und .
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie X - X in Figur
Figur 1 zeigt einen Seil eines Werkzeugmagazins mit einem abgestuften Loch darin, das aus einem unteren zylindrischen Loch 2, einem mittleren zylindrischen Loch 3 von grösserem
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Durchmesser als aera des Loches 2 und einem oberen zylindrischen Loch 4 von grb'sserem Durchmesser als dem des Loches 3 "besteht, wodurch eine Schulter 5 gebildet wird. Der Halter 6 wird im Magazin 1 durch eine in Figur nicht sichtbare Madenschraube gehalten, die den Planschteil 7 angreift.
Der Halter 6 hat einen zylindrischen Körperteil, der mit einem zentralen abgestuften Loch versehen ist, das aus einem unteren zylindrischen Loch 8 und einem oberen zylin- f arischen Loch 9 von grösserem Durohmesser als dem des Loches 8 besteht, so dass eine Sohulter 10 gebildet ist. Das obere Loch 9 weist zwei in Abstand voneinander angeordnete ringförmige Nuten oder Ausnehmungen 11 von rechteckigem Querschnitt in seiner zylindrischen Wand auf und jede dieser Ausnehmungen nimmt einen O-Ring 12 aus nachgiebigem Material, z.B. Hartgummi, auf, der von der zylindrischen Wand des Loches 9 vorsteht.
Die Vorrichtung nach Figur 1 hält ein Schneidwerkzeug 13, das von einem Träger getragen wird, der die Form einer Spannzange 14 hat, die den Sohaftendteil des Werkzeuges ergreift, so dass der Sohneidteil von der Spannzange vorsteht. Die Spannzange 14 weist einen angesetzten Schaftteil 15 auf, dessen Durchmesser so gewählt ist, dass er in einer Spindel einer Werkzeugmaschine aufgenommen werden kann, in der das Werkzeug 13 verwendet werden soll.
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Die Spannzange 14 hat ein zylindrisches Gehäuse, dessen Durchmesser etwas geringer ist'als der des Loches 9, so dass die Spannzange, wenn sie in das Loch eingeführt wird, von den Ringen 12 ausreichend fest ergriffen wird, um in dem Halter 6 gehalten zu werden. Der Durchmesser des Spannzangengehäuses ist grosser als der des Sohneidteiles des Werkzeuges 13 und das Werkzeug wird in den Halter mit seinem Schneidende voran eingeführt, "bis der führende Endteil der Spannzange 14 gegen die Schulter 10 anliegt.
Figur 2 zeigt einen Halter 16, der in den Abmessungen anders ist als der nach Pigur 1, aber im wesentlichen dem Halter 6 entspricht und in gleicher Weise im Magazin 1 aufgenommen ist. Der Halter 16 hat ein. zentrales abgestuftes Loch, bestehend aus einem unteren zylindrischen Loch 17 und einem oberen zylindrischen Loch 18 grösseren Durchmessers mit einer Schulter 19 dazwischen. Zwei voneinander entfernt angeordnete, ringförmige Ausnehmungen von rechteckigem Querschnitt in der zylindrischen Wand des Loches 18 nehmen je einen nachgiebigen Ring 12 auf, wie zuvor anhand von Pigur 1 beschrieben. Die Vorrichtimg naoh Pigur 2 hält ein Schneidwerkzeug, z.B. einen Schlitzbohrer, mit einem oberen Schaftteil 21 grösseren Durchmessers als dem des Sohneidteilee 22. Das Loch 18 ist von etwaa grösserera Durchmesser als der Schaftteil 21, so dass das Werkzeug in den Halter mit .dem Schneidende voran eingeführt werden kann, bis das führende Ende des Schaftteiles 21 gegen die Schulte» 19 züü Anlage kommt,
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wobei die Ringe 12 dann den Schaftteil 21 ergreifen und so das Werkzeug im Halter festhalten.
Figur 3 zeigt einen Halter 23, der wiederum im wesentliohen dem Halter 6 entspricht aber in den Abmessungen von jenem abweicht, und der in gleioher Weise in das Magazin 1 eingesetzt ist. Der Halter 23 hat ein unteres, zylindrisches Loch 24 und ein oberes, zylindrisches loch 25 grösseren Durchmessers, wodurch eine Schulter 26 gebildet wird. Das loch 25 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Ausnehmungen 27 rechteckigen Querschnittes in seiner zylindrischen Wand auf, deren jede einen Ring 12 enthält, wie oben beschrieben. Die Vorrichtung nach Figur 3 hält ein Schneidwerkzeug in einem Träger in Gestalt einer Spannzange 29, im wesentlichen entsprechend dem Werkzeug 13 und der Spannzange 14 nach Figur 1, jedoch grosser. Das Werkzeug 28 ist in der Spannzange 29 an seinem Schaftende gehalten und ist in den Halter 23 mit seinem Schneidende voran eingeführt, bis der führende Teil der Spannzange gegen die Schulter 26 anliegt. Die Spannzange 29 hat ein zylindrisches Gehäuse von etwas kleinerem Durchmesser als dem des Loches 25, so dass das Gehäuse von den Ringen 12 gehalten wird, und einen Schaftteil 30 solchen Durchmessers, dass er in einer Spindel einer Werkzeugmaschine aufgenommen werden kann, in der das Werkzeug verwendet werden soll.
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Figur 4 zeigt einen Halter 31» der in gleicher Weise wirkt wie die beschriebenen Halter," der jedoch einen unteren Plansch 7 aufweist, da der Aussendurohmesser seines zylindrischen Körpers so ist, dass er in das Loch 4 im Magazin 1 passt. Figur 4 zeigt eine Madenschraube 32 in einem Gewindeloch im Magazin 1, mittels deren der Halter 31 im Magazin gehalten wird; die Halter 6, 16 und 23 sind entsprechend durch Madenschrauben gehalten, die gegen deren Flanschteile wirken, die jedoch in den Figuren 1, 2 und 3 nicht dargestellt sind.
Der Halter 31 hat ebenso wie die anderen beschriebenen Halter ein unteres zylindrisches Loch 33 und ein oberes zylindrisches Loch 34· grösseren Durchmessers, so dass eine Schulter 35 gebildet ist. Das obere Loch 34 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Ausnehmungen 36 von rechteckigem Querschnitt in seiner zylindrischen Wand, deren jede einen Ring 12 aufnimmt.
Die Einrichtung .nach Figur 4 hält ein Schneidwerkzeug, z.B. ein Fräswerkzeug, mit einem Schneidteil 37, dessen Durchmesser grosser ist als der des Schaftteiles 38. In diesem Falle ist das Werkzeug mit einer abnehmbaren Scheibe 39 versehen, deren Aussendurchraesser grosser ist als der des Schneidteiles 37 und die ein zentrales Loch aufweist, so dass sie Über den Schaftteil 38 geschoben werden kann. Der Durchmesser des Loches 34 ist etwas grosser als der der Soheibe 39, so dass die Scheibe*in
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dem Looh von den Ringen 12 ergriffen werden kann, wobei das Werkzeug in den Halter mit seinem Sohneidende voran eingeführt wird, bis die Scheibe 39 gegen die Schulter anliegt. .
Die Figuren 5 und 6 zeigen das vollständige Werkzeugmagazin 1, das eine Mehrzahl von Stellen für Werkzeughalter aufweist, wobei jede Stelle ein abgestuftes Loch aufweist, das aus Löchern 2, 3 und 4 von zunehmendem Durchmesser besteht, wie oben anhand von Figur 1 beschrieben. In den % Figuren 5 und 6 sind Stellen 40, 41, 42 und 43 als mit Werkzeughaltern belegt dargestellt, wie sie in den Figuren 1, 3t 2 bzw. 4 dargestellt sind. Das Loch 4 hat an jeder der Werkzeughaltestellen im Magazin den gleichen Durchmesser, und da die Werkzeughalter zylindrische Grundteile, d.h. Flansohteile von Haltern wie nach den Figuren 1, 2, 3 oder einen unteren Teil des Halters wie nach Figur 4 aufweisen, die alle von gleichem und solchem Durchmesser sind, dass sie in ein Looh 4 passen, kann jeder dieser M Werkzeughalter an jeder der Werkzeughaltestellen des Magazins eingesetzt werden. Auf diese Weise kann jede gewünschte Anordnung von Werkzeugen im Magazin erreicht werden, d.h. ein bestimmtes Werkzeug kann an einer beliebige» gewünschten Stelle eingesetzt werden, indem seine entsprechende Anordnung von Werkzeughaltern eingesetzt wird, so dass der Halter an jeder Stelle zu dem Werkzeug passt, ύ&β an dieser Stelle gehalten werden sollj eine Seilanordnung der Werkzeuge io Magazin kann
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einfach durch eine entsprechende Neuanordnung der Werkzeughalter "bewirkt werden. Die ala Ausführungsbeispiele "beschriebenen Werkzeughalter lassen erkennen, dass die Halter in Dimensionen ausgebildet werden können, die ftir die verschiedenen Werkzeuge geeignet sind, die in dem Werkzeugmagazin gehalten werden sollen.
Die Ringe 12 in den Haltevorrichtungen naoh den Figuren 1 bis 4 sind von kreisförmigem Querschnitt und, wie zuvor festgestellt, aus nachgiebigem Material, z.B. Hartgummi; der Betrag der Überschneidung zwischen dem Ring und dem Werkzeugteil oder Werkzeugträgerteil, der ergriffen werden soll, ist ausreichend, um das Werkzeug oder den Träger fest im Halter zu halten, aber ein Herausziehen des Werkzeuges oder Trägers aus dem Halter und ein Einführen des Werkzeuges oder Trägers in den Halter zu ermöglichen. Das Material des Ringes kann so ausgewählt werden, dass seine Greiffähigkeit durch Temperaturänderungen nicht unzulässig verändert wird, so dass er ein Werkzeug oder einen Träger flir ein Werkzeug aufnehmen und ergreifen kann, das soeben zur Bearbeitung eines Werkstückes verwendet wurde und. daher verhältnismässig warm ist.
Alternativ können anstelle der O-Ringe 12 Ringe aus entsprechendem Material oder von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Eine solche abgewandelte Ausfuhrungsform ist in Figur 7 dargestellt, die
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in gröseerem Massstab einen Teil von Figur 4 darstellt. Gemäss Pigur 7 sind zwei Ringe 22 von quadratischem Querschnitt in den ringförmigen Ausnehmungen 36 aufgenommen. Bei dieser Abwandlung ist die abnehmbare Scheibe 39 durch eine entsprechende Scheibe 49 mit einem konischen Einfllhrungsteil 49A ersetzt. Infolge dieses Einführungsteils hat die führende Kante der Scheibe 49 einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Ringe 22. Dies verhindert, dass die Ringe 22 verkantet werden, wenn die Scheibe 49 in die Ringe eingeführt wird. Die O-Ringe 12 nach den Figuren 1, 2 und 3 könnten entsprechend durch Ringe von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ersetzt werden.
In Pigur 8 ist eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Figur 4 dargestellt, wobei Ringe 52 von D-förmigem Querschnitt die O-Ringe 12 ersetzen. Diese Ringe haben eine gekrümmte innere Oberfläche, wie ein O-Ring, aber radial aussen* sind sie von rechteckigem Querschnitt. Diese Ringe werden daher weniger leicht verkantet als O-Ringe, wenn die Scheibe 49 in sie eingeführt wird, aber sie erlauben ein einfacheres Einführen der Scheibe als Ringe von vollständig rechteckigem Querschnitt. Der Einführungsteil 49A könnte bei dieser Ausführungsform weggelassen werden. Die O-Ringe bei den Vorrichtungen nach den Figuren 1, 2 und 3 könnten ebenfalls durch D-Ringe ersetzt werden.
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Das Werkzeugmagazin nach den Figuren 9 und 10 ist bei 101 mit einer zentralen Reihe von abgestuften Löchern versehen, deren jedes aus einem unteren zylindrischen Loch 103 und einem oberen, teilzylinärischen Loch 104 grösseren Durchmessers als dem des Loches 103 besteht, so dass eine Schulter 105 gebildet wird. Auf 'jeder Seite der zentralen Reihe abgestufter Löcher ist eine Reihe kleinerer abgestufter Löcher vorgesehen, deren jedes aus einem unteren zylindrischen Loch 203 und einem oberen zylindrischen Loch 204 grösseren Durchmessers besteht, so dass eine Schulter 205 gebildet wird.
In einem der grösseren Löcher ist ein Werkzeughalter 106 von annähernd zylindrischer Gestalt dargestellt, der jedoch zwei einander gegenüberliegende ebene Flächen 106A aufweist und in dem Loch 104 gegen die Schulter 105 anliegend sitzt. Der Halter 106 wird im Magazin durch zwei Einstellschrauben 106B gehalten.
Der Werkzeughalter 106 weist ein zentrales abgestuftes Loch auf, "bestehend aus einem unteren zylindrischen Loch 108 und einem oberen zylindrischen Loch 109 grösseren Durchmessers als dem des Loches 108, so"dass eine Schulter 110 gebildet ist. Das obere Loch 109 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringnuten 111 von rechteckigem Querschnitt in seiner zylindrischen Wand, deren jede einen O-Ring 112, z.B. aus Hartgummi, aufnimmt, der von der zylindrischen Wand des Loches 109 vorsteht. ·
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Anstelle des O-Ringes könnten Ringe von quadratischem Querschnitt wie die Ringe 22 nach Figur 7 oder Ringe mit D-förraigem Querschnitt, wie z.B. Ringe 52 nach Figur 8, verwendet werden.
Der Werkzeughalter 106 trägt ein Schneidwerkzeug mit einem Schneidteil 137> dessen Durchmesser grosser ist als der seines Schaftteiles und das mittels einer abnehmbaren Scheibe 139 von grösserem Durchmesser als dem des Schneidteiles 137 versehen ist, die ein zentrales loch aufweist, so dass die Scheibe Über den Schaftteil geschoben werden kann. Der Durchmesser des Loches 109 ist etwas grosser als der der Scheibe 139.
Ein Werkzeughalter kann in jedem Loch der zentralen Lochreihe aufgenommen sein, wobei die Flächen 1O6A benachbarter Werkzeughalter aneinander anliegen und die Dimensionen der Löcher 108 und 109 so ausgewählt werden, dass sie für das darin aufzunehmende Werkzeug passen.
Kleinere Werkzeuge werden in entsprechenden, aber kleineren Werkzeughaltern in den äusseren Lochreihen getragen. Zwei solche Halter 206 sind dargestellt.
Das Magazin 101 ist tiefer als das Magazin 1 und hohl ausgebildet und die Werkzeughalter 106 und 206 sind im allgemeinen flacher als jene, die im Magazin 1 dargestellt sind. Beim Magazin 101 sind die Schneidteile der Werkzeuge innerhalb des hohlen Magazins aufgenommen und nicht innerhalb der Werkzeughalter. 9 0 9827/0232
Die oben "beschriebenen Werkzeug-Haltevorrichtungen sind mit Vorteil in numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen verwendbar, wie sie in der vorerwähnten Patentschrift beschrieben sind, in denen die Werkzeugmaschinen-Spindel, numerisch gesteuert, den vorstehenden Schaft eines im Werkzeugmagazin gehaltenen Werkzeuges oder Werkzeugträgers aufnimmt und das Werkzeug mit dem Schneidende voran wieder in das Magazin einführt, nachdem die Bearbeitung eines Werkstückes damit durchgeführt wurde; die Werkzeug-Haltevorrichtungen können ebenfalls mit Vorteil in einem Computer-gesteuerten Werkzeugmaschinensystera verwendet werden, wie es in der deutschen Patentschrift (P 16 j2 offenbart ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Werkzeughalter zum Halten eines Schneidwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug einen greifbaren Teil grösseren Durchmessers als dem seines Schneidteiles aufweist oder dass das Schneidwerkzeug in einem Träger angeordnet ist, der einen greifbaren Teil von grösserem Durchmesser als dem des Schneidteiles des Werkzeuges aufweist, wobei der Schneidteil des Werkzeuges vom Träger vorsteht, und dass der Werkzeughalter ein annähernd zylindrisches Loch aufweist, dessen Durchmesser grosser ist als der des greifbaren Teiles, und dass dem loch Greifmittel zugeordnet sind, die den greifbaren Teil ergreifen und das Werkzeug im Werkzeughalter halten.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, dass die Greifraittel einen Ring aus nachgiebigem Material aufweisen, der in einer ringförmigen Ausnehmung in-der zylindrischen Wand des Loches aufgenommen ist und von der Wand vorsteht und den greifbaren Teil ergreift.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Ausnehmungen in der zylindrischen Wand des Loches vorgesehen sind, in deren jeder ein Ring aus nachgiebigem Material angeordnet ist.
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4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch einen 'Anschlag aufweist, der das Einführen des Werkzeugs in den Werkzeughalter "begrenzt.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet, dass das loch abgestuft ist und einen unteren zylindrischen Teil aufweist, dessen Durchmesser geringer als der des greifbaren Teiles aber grosser als der des Schneidteiles ist, sowie einen oberen zylindrischen Teil, dessen Durchmesser etwas grosser als der des greifbaren Teiles ist,
• und dass der Anschlag von der Schulter zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Loches gebildet wird.
6. Werkzeugmagazin mit einer Mehrzahl abgestufter Löcher gleicher Grosse und einem Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in jedem einer Mehrzahl jener Löcher, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrischen Löcher in den Werkzeughaltern von verschiedenem Durchmesser sind., so dass eine Mehrzahl von Schneidwerkzeugen mit Schneidteilen von verschiedenem Durohmesser in dem Werkzeugmagazin gehalten werden können.
7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für ein Werkzeug eine abnehmbare Scheibe dient, deren Durchmeseer grosser ist als
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der Sohneidteil des Werkzeuges, die den erwähnten greifbaren Teil bildet und ein zentrales Loch aufweist, das über den Werkzeugschaft passt.
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