DE1903499A1 - Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einer Werkzeugmaschine

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DE1903499A1
DE1903499A1 DE19691903499 DE1903499A DE1903499A1 DE 1903499 A1 DE1903499 A1 DE 1903499A1 DE 19691903499 DE19691903499 DE 19691903499 DE 1903499 A DE1903499 A DE 1903499A DE 1903499 A1 DE1903499 A1 DE 1903499A1
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DE19691903499
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Hutchison James Moffat
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
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    • Y10T483/1809Matrix including means to latch tool

Description

ERNSTHIEBENSAMM
RECHTSANWALT
YeKARLSRUHEI A Q ή Ο A Q Q
PCTVFF AC H. 5248 „,.- I O U O "T O CJ
Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges ineiner Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft.-eine·- Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einer Werkzeugmaschine.
In der deutschen Patentschrift (P 14 77 578.1) ist eine Anordnung zum Wechseln des Schneidwerkzeuges in der Spindel einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine offenbart, bei der die Spindel mit einer ausgewählten Stelle in einem Werkzeugmagazin ausgerichtet wird, ein Werkzeug daraus entnimmt, nach Verwendung dieses Werkzeugs.zur Bearbeitung eines Werkstücks wieder mit der erwähnten ausgewählten Stelle,ausgerichtet wird, das Werkzeug wieder in das Magazin einführt und dann zur Aufnahme eines weiteren Werkzeugs; mit einer anderen ausgewählten Stelle im Werkzeugmagazin ausgerichtet wird. Die"Spindel der Werkzeugmaschine ergreift jedes Werkzeug an seinem Schaft, d.h. an dem Seinem Schneidende gegenüberliegenden ΈχιάβΛ während jedes Werkzeug im Magazin an seinem
009835/090]
Schneidende auf genommen .-mid so gehalten wird,, dass das '* \ Schaftende vom Magazin' vorsteht und -von der Spindel auf ge-""" nommen werden kann. Bei einer solchen Anordnung ±g-\- es.-"er- . -" forderlich, dass die Werkzeuge im: Werkzeugmagazin ausreichend festgehalten werden, um.ihr Herausfallen zu verhindern, jedoch nur so fest, dass sie von" "der Spindel aus dem Werkzeugmagazin entnommen und in dieses eingesetzt werden, können* Weiter, " :: müssen die. Werkzeuge im Magazin so gehalten werden,'dass' ihre vorstehenden Schäfte ausreichend genau angeordnet sind;, damit . die Spindel die Werkzeuge unter-numerisöher Steuerung" auf- "■:'■ '-'_- nehmen kann. Das Werkzeugmagazin muss/ daher mit Werkzeug—; "■_-; ~ halteeinrlchtungen versehen sein, die diese Erfordernisse"er- . füllen. ' '- '■ :; ; " . -■-"■ '; / _ ' . ■ - ".; · ."-"' ./;-:*
Der Ausdruck "Werkzeug" wird' hier nicht nur zur Bezeichnung ■ des eigentlichen'Schneidwerkzeuges "selbst"verwendet, sondern ; auch zur Bezeichnung eines solchen'Werkzeuges zusammen'' mil;'1 einem Träger ,"in dem das Werkzeug sowohl im Magazin a;ls --.-atich'---.-in der Spindel gehalten wird". Eine solche Anordnung von" Werkzeug und Werkzeugträger ist in der deutschen Patentschrift; (P 18 08 705.9) offenbart.
Eine Werkzeughaltevorrichtung riech äer Erfindung weist'einen Ί ersten Teil in G-estalt eines ringförmigen Gliedes auf, das einen zweiten Teil auf einem zu haltenden Werkzeug aufriehmen~- kann, ferner ein Element, das in eineni der Teile aufgenommen' ist und in eine Ausnehmung im anderen Teil eingrei-fe« kanu,;
O0S835i/Oi0i
^::^^;^T' 19Q3499
um das ¥erkzeug Ιπι ringförtnigen Glied zu halten, sowie ferner nachgiebige Mittel, die das Element in Eingriff mit der Ausnehmung halten. Wenn das Werkzeug in einem Werkzeugträger gehalten wird, kann die Ausnehmung auf dem Werkzeugträger vorgesehen Bein. Vorzugsweise sind mehrere federbelastete. Elemente vorgesehen, die In die Ausnehmung eingreifen und dadurch das-Werkzeug in dem ringförmigen Glied halten. .
Bei dieser Anordnung kann das Werkzeug axial in das Glied eingeführt werden, wobei das Element öder die Elemente gegen die Wirkung der nachgiebigen Mittel zurückgedrüekt werden, bis die erwähnte Ausnehmung mit dem Element oder den Elementen ausgerichtet ist, woraufhin das Element oder die Elemente unter dem Druck der nachgiebigen Mittel in die Ausnehmung eingreifen, um das Werkzeug in dem ringförmigen Glied festzuhalten. Das Werkzeug kann axial aus dem Glied zurückgezogen werden, wobei die Form der Ausnehmung mit dem Element oder den Elementen zusammenwirkt, um' diese auswärts zu drücken, und so das Werkzeug zu lesen.
Mehrere solcher Werkzeughaltevorrichtungen können auf einem Werkzeugmagazin vorgesehen sein.
Ein Aüsführungsbeispiel einer Werkzeughaltevorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
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Figur 1 eine Aufsicht auf ein Werkzeugmagazin, - "
Figur 2 eine Aufsicht auf einen Seil des Werkzeugmagazines nach Figur 1 in grösseretn Massstab, und
Figur 3 eine-Schnittansicht entlang der linie III - III in Figur 2.
Ein Werkzeugmagazin 1 weist eine Basis 1A und zwei vorstehende Teile 2 mit -je vier löchern 3 auf. Zehn weitere Löcher 3A "befinden sich in der Basis1 1A. Ein unterer zylindrischer Teil eines ringförmigen Werkzeughaltegliedes 4 ist in eines der Löcher 3 eingesetzt und wird darin durch eine Madenschraube gehalten, die durch das "vorstehende Teil 2 geschraubt ist und in eine V-lTut 6 am Umfang des Haltegliedes 4 eingreift.
Der obere Teil des Haltegliedes 4 hat eine innere zylindri- . sehe Fläche 7, von der vier Stifte 8/ die im Glied 4 aufgenommen sind, unter dem Druck einer Feder 9 von polygonaler Gestalt vorstehen. Die Feder 9 umgibt das Glied 4 und ist in einem Schlitz im Kopf jedes Stiftes 8 angeordnet; sie · drückt den Stift einwärts; ihre Enden 10 sind einwärts geneigt und in einem Loch 11 im Halteglied 4 angeordnet.
Ein Werkzeug, das in dem Magazin gehalten werden soll,.be- ■ .steht aus einem Schaftteil 12, einem Schneidteil· 13 und einem vorstehenden Scheibenteil 14 von grösserem Durchmesser
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als dem des Schneidteiles 13. Der Scheibenteil 14 weist eine Urafangsnut 15 auf, in die die Stifte 8 eingreifen können, wobei der Durchmesser des Scheibenteiles Ή etwas kleiner ist als der des loches, das von der zylindrischen Fläche"7 "begrenzt wird, so dass die Scheibe im Loch aufgenommen werden kann. Die oberen und unteren Kanten des Scheibenteiles 14 sind abgefast. Der Durchmesser des Schneidteiles 13 des Werkzeuges ist etwas geringer als der eines Loches im unteren 3?eil des Gliedes 4> so dass der Schneidteil in dem loch aufgenommen werden kann. Das Magazin 1 weist ein Loch 17 unterhalb des Loches 16 und eine Ausnehmung 18 in seiner Basis auf.
Das Werkzeug wird axial in das Halteglied 4 eingeführt und wenn die untere abgefaste Kante des Scheibenteiles 14 tait den einwärts vorstehend611 Stiften 8 in Eingriff gelangt, so werden die Stifte gegen die Wirkung der Feder 9 auswärts gedrückt und aussen gehalten, bis die Nut 15 nut den Stiften ausgerichtet ist. Unter der Wirkung der Feder treten.die Stifte dann; in die Kut ein, und halten so das Werkzeug im Halter,, wobei der Schaftteil .t2 davon vorsteht» Wenn das Werkzeug aus dem Halter entnommen wird, wird der Schaftteil ergriffen: und: (bei Be tr ach tang von Figur 2) aufwärts bewegt., Dabei wirkt die Gestalt äe-E $Uit 15 mit den. Ende^ de,r Stifte zusammen>; um diese auswartszU'drUioke-n, unid so di.e Entnahmie des . Werkzaugs; zu ermcig-lichenu ^
1S034S3
Nach der Darstellung in Figur 1 enthält das Magazin 1· nur einen Werkzeughalter 4 und nur ein Werkzeug, In der Praxis sind Werkzeughalter und Werkzeuge natürlich auch in die anderen Löcher 3eingesetzt. ' - '
Auch die Löcher 3A sind abgestuft und haben einen Teil mit kleinerem Durchmesser 17A; sie enthalten entsprechende Werkzeughalter und Werkzeuge mit längeren Schäften.
Die Innendurchmesser und Massverhältnisse der Werkzeughalter können abgeändert werden, um Werkzeuge· mit verschieden grossen Schneidteilen aufzunehmen.
Eine We,rkzeughaltevOrrichtun,g der soeben beschriebenen Art kann mit besonderem Vorteil bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen verwendet v/erden, wie sie in der vorerwähnten Patentschrift offenbart sind. .
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Claims (4)

• Patentansprüche
1. Werkzeughaltevorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Teil in Gestalt eines ringförmigen Gliedes (4)» das einen zweiten Teil (H) auf einem zu haltenden Werkzeug (12; 13)
ι- aufnehmen kann, wobei einer der Teile (.14) eine Ausnehmung ■ (15) aufweist und der andere Teil (4) ein Element (8) aufnimmt, das in die Ausnehmung (15) eingreifen kann, um das Werkzeug in dem ringförmigen Glied (4) zu halten, und durch nachgiebige Mittel (9), die das Element (8) in Eingriff mit der Ausnehmung (15) halten. ■ " ·
2. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Werkzeug (12, 13) in einem Werkzeugträger (14) -getragen wird und die Ausnehmung (15) auf dem Werkzeugträger vorgesehen ist.
3. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere „'feder "belastete. Elemente (8) ringförmig mit Abständen um des ringförmige Glied (4) angeordnet sind.
4. Werkzeugmagazin mit.mehreren ringförmigen löchern, gekenn- · zeichnet durch eine Werkzeughaltevorrichtung nach' einem der
• Ansprüche 1 bis 3 in zumindest einem der Löcher (3A).
003835/0901
BAD ORIGINAL
DE19691903499 1968-01-31 1969-01-24 Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einer Werkzeugmaschine Pending DE1903499A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4909/68A GB1237762A (en) 1968-01-31 1968-01-31 Improvements in or relating to tool-holding devices

Publications (1)

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DE1903499A1 true DE1903499A1 (de) 1970-08-27

Family

ID=9786154

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US (1) US3568849A (de)
DE (1) DE1903499A1 (de)
FR (1) FR2001007A1 (de)
GB (1) GB1237762A (de)

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FR2001007A1 (de) 1969-09-19
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US3568849A (en) 1971-03-09

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